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ver. 7 - Berantwortliche Debacti«i, Drl»ck und Bertas vt>n "C. G. Roßberg in Frankenberg. M- drich Herrmann Vogelsang, geb. aM, Januar 1828/ gefallen im BarrikMeu- kampfe zu Dresden, Sonntags, tze» » Warum mußte der Großherzog von Baden sein Karlsruhe, verlassen? Weil«p»d« Reichsverßaffung — anerkannte! Was vkrlangte man? Mch dazu die rothr Repu, Keiner vielen Freunde allein treuer Freust- , M ^^^.^.^lknung .der Reichsverfassung M" - ^M'AMpftt für FWheit>.-M^ > ' ÄrMM.-Klewü«^ det nicht'Vlks-tEE Munde^ / MM- vrr^ue^ mk Bnein Gr^«»tsiMe,^ .^^Eg -Kur Dresdms verm^uckL ?^ s - was ev^A wahr «rk^: G Sb-^Mtz Äohtt' grnüen .7-rneMttt folgende milde G f wirLürukü Dir HM daß ^>u b0mH<M<W- L, a«. gknv denA^^gtd M ^t^S«echte G»ch« Mit Il/M^vonFrau E ' weinü^nßL, - Gott adE, vor Hesse 7? .7- Dir ein gnädigexuni 3 ^UA^N. /Warum verließ unser König sein schönes Dresden? » 7Mil. hie Reichsverfassung nicht aner- kanstte!. '- ' Empörung, Mrnh, Mord Uüh. BekleugntM -j- . ./ les Heiligen. Dtt politische Wahnsinn durchzieht ' das Land; der Besonnene erkennt den heraufbe- ete» schworenen Feind'; Und wie einst Vtila, die Gei» 23. ßel GstteS, ^MAtruftn. fam, öffneten wir selbst "" dem v.etd^r^ndeMWArgengel unser, brnÄdensweZ- , thes; glückliches Tand: Anstatt mit. den Waffen d4s Gerstes zu ringen, schmücken Mr unsere Hände Lebewohl, schlafe sanft: Du hast Lein Lage- mitdem-Zeichen^des Bxudrrhassesund' Bruder werk vollbracht! ' Aiowes^— » . * , ' Was Du erkanntest als Recht, dafür stundest . SE das Schtyett in die. Scheid«. Du «in mit kräftiger Lhat.und warst gettech ge, ^Ut di« den,.weil es noch Zeit «st. treu bis zum Ende.' Du Hast einer Sache tze- Sprechet aus, dps schone Wort: Verso h- dient, welcher tausend M Menschen den Sieg "ung. ^«nigung^ wünschten, Du hast Dein Blut vergossen Hc die Deutschland, traure, traure. ArMeit Heß'Volkes, daß es erlöset»'werde laus der ist entehrt durch Verrath, durch Knechtschaft, daß es erstarke zu einem treuen, ei» »Schandthat und Treubruch. - 12 nigen glücklichen Volke, zu einem Volke, wie Gott will; Du starbst den Eod des Gerechten. Schlaf sanft in D^ner kühlen, «nS undKarmtep Gruft! Wir"'wissen sticht, wo'Dcin .gemordeter Leib schläft; wir wünschte« rs° so gern zu wUe«^ doch harte, «nmenMiche wiesen uns zu» rück. Verzeih' uns daher^theueyer, ^unvergeßlicher Sohn, wenn keim Blume, geyflan!t ?on lieber Hand, Deine.Ruhestätte Mnückt, vxrzeiht uns/ wenn' keine Elternzädre sie benetzt; Äch, wir/ken- -Wittwe Püsthmana, 1M: Hr. Jon. Eckhardt, 5 ^-»7 von Gensdaxm Ziegler, I W von Hr? Schustür.'Vogel; 2 M von Hs. Bürgermeister ÄörLler/ 2 E^vost Hr. Kaufmann Inge!, IE . vsst?^. M ,^Wge7 I M' von" Hr, Äpotheret? AWRMM ^D'HlM einem ÄngenaWten^-L M-»: Ä' <A Hx« Kirchvater Hr. Be» ' stEerMhHg, ! von Wem Ungenannten. .Sammlung für die armen Unglücklichen s .: L nem .Ramen vermögest di^Htwslt. Rü^ bleibt chlh offen. ! M zran^enbe'rs, 'ke« E M- wurde auf dtm Lamme von - < HM»HMrlka«tt .MeuLchls zu-hie Wohnung des -- . Hrm^^is Schnnvt'eiLMrkisches Mouffelin de "7 - . ' ; * laiy« S^uch verloren,Der ehrliche Minder wird und träumten ditz-WeMen'^ ' aMm, fokched gegen eine angemessene Belohnung unserm braven Sohn und Bruders Ai