Volltext Seite (XML)
DiMi Heer. srGtsin: Frieden. BH Mijliosien Tcha-, l er jährlich, ^7 daß - auf. Le»- Mym. Vst- - Uh a konmim: Wäre' Zv Wyrichtu»^ dtp deMschtw Wchr-, Verfassung der der. Mchwriz/glejch,>s^köm,te Deutsch-- land von f«imr^40 MillizmW Be^ bis, vier Wochen ein Riesenheer von.2 Millionen- Streitern aüfstellen, welche abtr-immer nur Pep Lier- ren Theil der.Kumme, welche jetzt unser« 408,006 Soldaten .verzehren, nämlich 12 Millionen THM stm wurden. --Der gesunde Menschenverstand der Deut schen begreift recht, gut die« ungeheuer» Vorthelle einer Wehrverfassung,-Wir die. der Schweiz. 36 Millionen ersp ar t«tzT h ailM liMen Canal des Kew e r^fl e i-» ße s gezeltet und Millionen xü stig c r- S ^ld atem-- Hande, dic^tz^imÄrtedenMollzesdiensteckh^ und Schildwacht fteW, müßten eiiwn Umftl)wung am ge werblichen und häuslichdn. Heben'hervyrbHngen, der' nur segensreiche Folgen haben könnte. O, -die Deut- schen sehen dieß auch recht Lut ein, sie' ersehnen von Herzen'-das Bessere,-aber: die Regierungen kön nen nicht, sie dürfen,nicht und^ wollen nichts Sie Mlnen nicht, denn die- «Soldaten sind ja nicht des Volkes, sondern zum Schutze Zer WMeMchn^ Seht euch um im großen deutschen Va- terLnde, Hand aufs Arz und zeiht mich ei- ner Mgek'^Die Fürsten haben sich seil Jahrhunderten so sihr in die Einbildung hineingelebt, sste feien „von -AWtS G«adm"- undHMhriligte Personen", daß sie jede abweichende Meinung hiervon als «Hochverrath ansehen^ Diese Herren wurden also rhöricht handeln,> weitn sie" ihren letzten Rettungsanker kappten durch Auflösung der stehenden^ Heere «nd Einführung der allgemeinen Volkswehr. Ihre bezqhk-en Heere sind allein ihr Schütz-und Hort. Drum k N-nn e n sie des Volkes Wünsche nicht-erfüllen, sie dürfen-nicht, sie wollen nicht. KaS kümmern sk lsich um die 36 Millionen lumpiger-Thaler, die erspart werden könn ten. „Volk, zahlet — Was geht es ihnen an, daß so vleke^hände" Mäßig? „Ei, gär Viel/solches Alles verlangt die fürstliche Majestät" — Was bewirken all die Kitten am Fuße des geheiligten ThronesKeine Mhminderüng, sondern eine Vewmeh.rung dpr sie-, hMen Heete. Drum zahl', mein Volk, zahl'/szahl' u»p werde zähm! Ja gewiß, mit den stehenden Heeren flehen noch allein dir Monarchien, mit der Nolkswehrverfassung würden sie fallen. Der Soldat ist .ja nach-den fetzt buchenden Gesetzen dem Offiziep- i n und a uße r Menst blinden Gehorsam schuldig; er ist eine Maschine', die der Offizier. nach Belieben leitet; er ist auffBefehl desselben''gezwung en, ge gen Eltern und G^sch w i st.er als". M ö ro er zu wüthen; er ist. gezumugen, ans einen DeMl^der-oft aus blind el Ma r/e-iMi kh hervörg'egängen, noch arger zu verfahren,, als em wildes.Thier. DaMbe kanlpft nur um' sein LeLen'und würgt wegen seiner Nahrung; dor Solvat,. ein -veyrünftiger Mensch, must, ' würgen nicht, wegen seiner Rähridlg,-nicht nm seines Lebens willen, sondern-, weil ein Mensch, Fürst ge- nannt, es so befiehlt/ weil dieser Mensch sonst ent kleidet würde des Purpurs, und' sein würde wie ein andrer Mensch. Drum d L rfen die Fürsten ntmmer- mehr die Kehen^n He«e ahschaffen, Je sind der Für sten Schutz urid Hort, Mletzter MttungSaHer. Mtz haken dem weiter die stehenbey Heere voN18>4 an bis heuteZLaben sie das Volk beschützt^ haben sie auswärtige Feinde be zwungen? Seht^puchmM-in^ großen deutschen Ba- . rerlande, legt die.-^nd-LÜHHerz'und,zeiht, mich. «W per Lüge! Hi« habest tzaS Mark des Volks' gefrestech- sie Wen u. Ä. in .-Kerlin/ Mag^ Breslau, .Wien ^und Bernburg die Dolk^sret^te zeMreie.mhesfem . sie haben gegen ihre eign^ Eltern wüthen und an ihnen zu Mördern werde» muffen, sie habeiüsin Schles wig-Holstein Comedie spielen und sich nebenbei zsim Spaß tobt schießen lassen müssen. .Und recht! so.! Deim ste»sind nicht^^Dolkes/sonhe^^er.Mo sten wegen da. - O^Deutschland, armeS DaterläM blick auf die.Schweiz und handle! Ermanne DM,' noch ist. es Zeit; sonst wird der deutsche NamVei» SpLtt und Abend wichs für,Deine junge FreihM'.^ Anzeige. Diejenigen, welche die hinter der- NeustaM gesogenen sogenannten Apöt^fMWärten fortbehalten wollen, haben solche bis zumÜ^April an Unterzeichnetem zu bezahlen, widrigen Falls solche weiter vergeben werden. - / Defonom Carl Aeldmass 1/ 'Frische Weißhcftn . - - und Stangespier sind von. heute an zu Habes. hpiin., . / / Bstttchtr^str. Otto- - - El» gebildetes!Mäl»cWt, nicht von hier, wel ches im Rähpn und ändern weiblichen Arbeiten bewandert ist, sucht. einen Dienst. Wo^?- ist zu erfahren itt -öer W^mblHk^evAion.- -Ein kräftiges, ordentliches Mädchen, auch von», Lande, wird zu miethen gesucht. Wo Z» sägt die . Expedition dieses Blattes, , . Anze ig e. Am vergangenenFreitätz gessen Abend ließen die Maurer an des Hrn. Backermstr.' KoHrs Gartenthür eine Steinaxt liegen. Der ehrliche Fin der wird gebeten, sie gegen eine angemessene AZ loynung bei dem Maurermstr. Reuther abzügedest.I Ein kleiner schwarzer Hund, mit 4 weißen Füßen, der auf dm Namm. WDMkA „Bosco?' hört, ist am Sonmag Nach- ', mittag in hiesiger Stadt abhanden gekommen. Wer ihn an sich^-genqznmen^ wird ersucht/-ihn gegen eine' angemessene Belohnung und Erstattung der Futterkosten in die' Wöchendlattexpedition -gurüS- zllbringen. ^^'' ' Abschied: Allen denthruernVerwandtenuikv Freunden, und besonders meinhn lieben Kamera- ' den in der^ 3tep Compagnie derCommunalgardp bel'unserm Wegzüge,nach Lichtenau ein herzliches Lebewohl» mit der Bitter uns auch ferner ein sieusdliches Wohnvöllen^ü bewahren. - Caspar MWfL, nebst FäMllie.