Volltext Seite (XML)
Schweitzer Gesundheitssohlen A unse Ro von diese erhel eine, scher halb Hin, ja n achd ruhi unv< ehre. Ruh len öffer aufr dem nen The! zu l Der, T sind von morgendem Sonntag an beim Kupfer» schmidt Uhlmann zu haben. . ' Auf den am 24. d. Mts. erhaltenen anonymen B«tf, von einem „Republikaner" unterzeichnet, envidere ich : , ' Wenn ich überhaupt auf Drohungen niemals Werth leg«, so verlache ich solche, wenn N auf so gemeine, niedrige, feige Art ausgestoßen wer den. Ich versichere dem Verfasser, daß ich mit großer Ruhe den Augenblick erwarte, wo derselbe — wie er sich auszudrücken beliebt — mich den Unterzeichneten „todt schmeißen" will und er kläre ihm hiermit, daß mir Furcht sowohl vor ihn als fämmtlichen Republikanern in Frankenberg fremd ist, denn ich trage das Bewußtsein in mir, nieyials von der Gahn der Pflicht gewankt zu sein, und dieses Bewußtsein macht mich stark. Ich lasse Jedem seine Meinung, aber ich kann und werde es nicht, dulden, daß mir übergebene, anvertraute Soldaten sich verführen lassen und den Weg des Meineids betreten; als Kamerad, als Freund stehe ich meinen Untergebenen warnend zur Seiten werde aber auch mit männlichem Ernst und aller Strenge, bestimmt und entschieden handeln, wo sich das Band des Gehorsams lösen will. A Erki und send Gas sinn 4. d alS' könn und bezei E giebl ihm meif er se be, T mag Liß stehe 46 Ein Logis, Iste Etage, steht zu vermiethen und zu Ostern zu beziehen bei F. A. Zöllner. Ein gut empfohlenes Mädchen, in gesetztem Al- ,tek,die im Kochen'einige Erfahrung hat und mit 'Kindern umzugehen weiß, kann sofort einen Dienst dommen.. Wok ist in der Expedition dies- Blat- E erfraM von Ihnen in hiesiger Stadt gegründeten fegens» reichen Institut, durch welches mancher Kummer gestillt wird, immer noch mehr befestigt, während Sie bei uns und unsern Nachkommen in dankbarem Andenken bis in die spateste Zeit hinaus fortlehen werden. Frankenberg, im Januar 1849. Viele Vereinsmitglieder, MW » IL L Für das ehrenwerthe Geschenk, was Sie, Herr Sporteleinnehmer Pflug, uns bei der diezjähri» gen RechnunaSäblegung tm Weiyhold'schenRrchs» kenunterstützungsvein verehrten, unsern herzinnigsten Dank. Durch dieses wird unser Bund in dem Beruhigen Sie sich also, Herr Verfasser, ich will Sie durchaus nicht in Ihrer Meinung be- irren, aber ich versichere Ihnen auch, daß ich un ter allen Verhältnissen alS ein treuer Anhänger fhr König und Vaterland in den Kampfplatz trete, und schließe mit denz bekannten Satze: Schwäche des Charakters, Unentschlossenheit in Gefahr, ist im Allgemeinen nur ein Fehler der menschlichen Natur, beim Soldaten aber ist sie Verbrechen. - .Krankes sind nieder zu haben beim Oberleutnant und Livifions -Commandant. - Buchbinder B, Wenn ein Stadtverordneter in öffentlicher Sitzung äußert: es würden bei Anstellung eines Lehrers doch nur die günstigen Zeugnisse desselben den Gemeindevertretern zur Einsicht vorgeiegt, so mag er auch die nöthigen Unterlagen zur Rechtfer tigung dieser Behauptung beibringen, und die in derselben enthaltene Verdächtigung öffentlich begrün den. Geschieht dies nicht, so möge er gestatten, wenn man gewisse Sprüchwörter auf ihn in An wendung bringen sollte, z. B-: „Wer arg ist, denkt arg!" — „WaS ich selber thu', trau'ich auch An dern zu!"— „Man sucht Niemanden hinter einer Thür, lnan habe denn zuvor selbst dahinter ge steckt!" u. s. w. ABC Frische Weißhefen sind zu haben auf dem Kammergute Sachftn- burg. « Versammlung des Baterlandsvereins Montags-, den 29. Januar, im Petschvw'schen Locale. Tagesordnung^ Die Stadtverordneten. Die Grundrecht«. C F. Schmidt zuo., z. Z. Vorsitzender.