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— 11V — » - .. . > Z H ' h r» L MtchWmftM hmc PsMMvsd SöMA ten, ihr Gegenstück in Wien aufzuMch«», uhd^M fand slO Uhr Abends, zur Zelt, wo noch nicht vorüber find, den Dra^ -DELM» markt verödet und nur MegaM der allernieMg- sten Art und Gattung in Stiert uhd Schl «Ler« i JWSMershÜxWchM cherden die LaMn sel- E?redWv, ,u»h die Kinder WMafen müssen. Wdtü ^a rWtaE firw^tautt^ M uvd Schul- M-WW . EM' bechagE K» MN» ^ " ' E.-, . .1.. eins zu^vjel ist. Und diese Darlegung der Grund- bedingmW^, worauf alles menschenwürdige Da- . _ sein ruhhWßhen wird und muß, von einem Man- begriffen-, und meine eben nicht empfindsamen*OH ne, den ungeheuere Ereignisse anklagen, sehr bald — ---- --— aber auch zu rechtfertigen scheinen, kann nicht ver fehlen, den Sieg-der Vernunft und Wahrheit er- Unter den Schriften, welche biS setzt in dieser hochwichtige« Angelegenheit erschienen, erweckt «ne von Hr«. Guizot, dem ehemalige« Minister Lud wig Philipp's, daß größte Interesse. Der ruhige Dmker, der besonnene, konsequente Staatsmann und ausgezeichnete Geschichtschreiber wird trotz sei nes Faüs und Exils, seiner begangenen Fehler täglich größer, der kläglichen Ohnmacht Derjenigen gegenüber, welche ihn stürzten, mit Schmach «ad Hohn überhäuften, und sich für seine würdigem Erden erklärten. Diesem an Erfahrungen reich«, an drn neuesten Ereignissen sehr betheiligten Mann mußte eine ungewöhnliche Berechtigung zukvmmen, in der Schicksalsfrage Frankreichs seine Stimme abzugebeu. Uhd er hat sie gerechtfertigt diese Be rechtigung. In seiner Schrift „ve la 6sm«or»ti« an Trance" reihen sich ohne Bitterkeit, in einfach, eleganter Sprache auf Vernunft und Erfahrung gestützte-M Mragen, welche in -der Gegenwart Frankreich so Achtbar bewegens betreffend« Be- weissührnnZLy Mtt einer Gedrängtheit und Be stimmtheit anemgyder, die sie zu einer Kette ver einen, in der eben so wenig ein Glied fehlt als «KMlfen Hot. Eisie« Macht-ist, «eil sie z»«t- fernt und außer Stande ist, check nöthige« Bft- . stand zu leisten, ausgeschlosse« «Vörden. Da MEk. der Papst z« allererst an den König von Meapsl' > gewendet hat, so wird dieser wahrscheinlich das * -Erpeditionscorps stellen, das aus 20,600 M. Er stehen soll. ' Kremsier, 27. Febr. Ich habe die dreitägi gen Vakanzen benutzt, um einen Ausflug nach Wien zu machen. War ich auch vorbereitet, eine düstere Stimmung zu finden, erwartete ich Sach, Klagen zu hören, Noth zu sehen, die Stadl ver- ödtt zu finde«, so war doch der Eindruck der Entsittlichung , deS moralischen Stumpfsinnes, dm ich fand, peinlicher für mich, als jeder materiell« Mbelftand. Ich fand einen Eynismus vor, Wie er trotz alles Schlaraffenlebens nie in Wien zu finden war, außer in jenen Schichten der Grfell- sckaft, welche wir nur aufsuchten, wenn die „Unteres äe Paris" in uns die Lust erweckt Hat ¬ ten beleidigten Ausdrücke, welche zu einer Stunde, an einem Ort fielen, wo ich nur Liebesgeflüster zu hören und verstohlen« Händedrücke von fein behandschuhten und parfümirten Leuten zu sehen gewohnt war. Ich will davön nicht reden, wie man des Nachts alle zehn Schritte einem einzeln daherschleichenden Soldaten mit gefällten» BaiM, net begegnet, wie am Hellen Tage die CuiräWee mit „fertigem" Earabiner durch die Straßen PU- trouilliren. Erlassen Sie mir die Keschrckb^g. Ich war froh, wieder hierher zu kommen. " Hecker lebt in Belleville bei einem Freunde . ...... in größter Zurückgezogenheit, er studirt und reitet Von öffentlichm Versammlungen hat «sich /E sem Kanl- -Wnz zurückgezogen und sich jede öffentliche MS- - - - k, zeichnung verbeten. Nichts kann er weniger lech« als die republikanischen Maulmacher, di« sich wie Lkutusse gebthrdit und in Deuschland ihn «ich Wär Sache verdorben hättm. Noch hofft er auf bessere-3«itm, doch mW s» schnell--,,nach den Er ¬ folgreich zu befördern. Wir gAen nun zu einer nahem Angabe des Inhalts Äeses in mehrfacher Hinsicht außerordent lich merkwürdigen Buchs über. In der kurzen Vorrede deutet der Erminißer den Entschluß an in dem folgenden eine entschie den unparteiische Stellung zu beobachten, und spricht zugleich aus^ Wis Frankreichs Unglück wacht. >/.. . /. -' „Ich wage zu gkaübea^ «M wLd bi dieschEM, durchaus Nichts finden. waK.bqs-MM lichen M-rjusg trage. Ze.mehr ich je mehr Hewrnne ich die UederzeuguvK^ rcichs) großes Uebkt, das was den Grund al^er sei ner Leide»^»«WM»ß. SM«rgisAWr»-«nd Freihestea, seine Würde 'WM untergrabt und vernichtet, Das ist, was ich < kmÄMische.OStzndieyst."