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24 : Di« Gesellschaften Erholung und / x -DtzW»>or HZ» Hai)«« sich zvr-.AbhasiM .- : .««SM 8, gegeben von den Löpli- - tz« Hosikern.am Is.Januar Abends 8 > Wf, im Hubald'schenLocale, vereinigt, ! i undwerden die r^^MiWcher.zur T8«»l- ! li nahfl,^hiermit?«ng«lM» Lurch. Lie /. .W Aerantwortlich» Redaktion, Druck und Verlag vpü ÄLtzsi Skikikreg i»rDa«k»»krrg. Weder die hochtrabenden und dach Leeren Phra sen eines Adv. Mhland, oder Vie' leere ZM drescherei eines Lhierärzt Dietrich, noch die Pla- cate und ellenlangen Bckanyrmachungev eines Va> te^ändsLereins, könüen uns Lahin .dringen ^. sür Pech Add- Bernhprdt zu stimmen, wer wohlmei- y/ch» ist^ der stimM« mit Uns für den CaüdMt W LheMgie A lr gust T h sie m e aus Crossen, Wqhler vom Lande /. - Das' inorgelr.de /GonnkagsLacken erhalten/Mfir PreHDd,- MW RSdigeik auf dem BkchMA und Mstr. Z^iedtmiiAn:^"-^ Er-kbekste Einladnug. > -Ma wegen schlechter Witterung mein Schmaus undBall für die Landbewohner am vergangene» DsnnrrKag nicht abgeholte» wK-den- konute,: so -er- suche ich Letztere, mich morgenden Sonntag dazu ncht zahlreich zu beehren. - rFischerschünke. - ? B, Pulst«. » ^ Morgenden Sonnkag iß bermir öffentliche LüNz- mufik, wozu ich höflichst einlade. rr Schefikwirth Petschow. )—————-———— Nicht zu üh«Hehen! SvUntags, VWI4. Januar, von Mittags II dis I Uhr, ist Karpsim und Hasenbraten in Und außer meiner Wohnur^ zu haben" bei Maria Nerge in der Garküche- Itoeltetrvr empfiehlt sein Lager vvu Mäterm Au» ckern, Kaffee's, Gewütze, SÄmupftabacke,/Aa. backe, CigarreU, glle Hütten Grand wer ne, RÄm, Arack, Schweizer KakesMxicken, Sardellen, ssranz. Capern, Morcheln, Chocotade von. 2 bis.»tÄ M sL u. s. w/und bittet um zahlreiche Abneh mer, unter Versicherung billigster Bedienung. sowie f. Vanille empfing gmHafk^e. Verloren wurde emsig. Laternenschlüffel^. zum Aufziehen der Marktlateme. Man bittet,7solchen in der Wochenblattexpedetion abzugeben. -- E r klärung. Unser. MithürgerHr- M eissver wird die Wahl alS Lafiötagsabgeordneker, sofern sie ihn trifft, jedenfalls--annehmen. Wenn nun der WaterlänvSverein zg .Frankenbeyg in -vor. Är. d> Mi etwas AndreLMkjärt, so' wissen mir nichts für waS-wir dies Haltefi sollen? — ZK es ein je suitisch-politischer Aunstkniff, oder hat irgend eis altes politisches Semmttweitz wirklich falsche Ge rüchte verbreitet, auf die sich Zene ErklLrmrg stü tzen könnte?" ÄMitLweidn. -A. Mehrere HeuOWaMefiL <-Mflche Bezeichnunge H^rr Commis Schn orr, pMiM ZHr Benehmen am Dienstag Aheyd? — Wih H ezues/jungen Kaufmanns würdig Mit was wollen Die die Menge der sö beleidigrnden .AGMe gegen bejahrte Männer, die Ihnen au Er- L-Hru^g weit überlegen, gegen Manner, die von allen Mey Mitbürgern als wackre Ehrenmänner gekannt sind, rechtfertigen? — Glauben Sie da- Mrch- bei Rechtlichgesinnten sich in höhere Ächtung zu setzen? — Glauben Sie wohl, daß in unsern Aagen Leute aus den; Arbeiterstande so gegen al- IM Afistäizd verstoßen würden, als Sie es öffeut- M. HW Dienstag Abend gethan? . L5VV '/Lhlr. Md 260 THW Jab gegen hinlängliche /Sicherheit' sofort "auszateiyert. Nachweis durch die Wochenblatterpedilion. . Fsim i l i e» ua ch r ich t- i AM Drenstüge, Äbinds "halb 6 Uhr, bekam unser muntrer Emil einen kräftigen Bruder. Diese srohe Rachricht' bringen- wir sinr hioLdurch ün- ^Kn Verwandten und Freunden: : ^^S/achsenbijra, de« N- Jan. 1849. - Eerrit Utievrich Glauch nebst Krau: /