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L »r aber dem jetzige» Braun- Megi4k»M m ftme» Händen bleibt, sp stimmt mit uns für die Enchvon u«K empfohlenen Männer, und zwar für die erste Kammer: den Kaufmann August CKMerich Mu. in Mttweida Wd den Kanfinäyn Mo rltz MMfe r in Roch litz, und für die zweite Kmmner: denGntsbefitzer Friedrich Gottlieb Har ter in Reudorfchrn der Mittweida. Fränfenberg, den lL. Decemtzer IMA . ' . - Per Deutsche Verein daselbst. > Aus dein Vaterlands. " ,^Hrn. C. Era m eir MLttelstraße Ko 7 in : , .7. Leipzig. Lieder Freund! Es ist UM » Uhr Leipzig, 8.Decbr. Vorgestern endlich ist aus . 7- mu .E Uhr werde ich — — erschosst», als» Wien, der Lbschi«»-dri«s.Wotz<Tt Blum'S nur zwei! Wort«, lebe wohl.Du- und alle an seine Gattin hier angelangt- Er-laut^ Freunde! Bereite meine Frau langsam vor auf „Mein theures, gutes, liebes Weib,7 l«bo das Geschnk des Krieges, schreibe Günther mei» x wohl! für die Zeit, die man ewig treNnb> die ' «cn letzten Gruß, Ich sterbe als Mano — eS - M aber? nicht ftitt lmrd, -Etzirhe unfern sttzt Muß stin, lebt wohl, kbt wohl." — - mor LLei nie KiE za- ebrla MrnGen, -VE ' ^;AnHrn. Vog t, Abgeordnete^in Frankfltrt. werden sie ihrem Vater. mmÄÄ Schande ma- - Ein Sterbender empfehle' ich Dir- UM Men chen. Unser kleines Detmogar verkaufe' rM - hrutschrn Freunden meine arme Familie., Sie Hülst Mststr. Freunde: Gv^t >«ad gute Achtest Mr mich als Ernährers tragt Eure Liebe. M an sch eu w erb en E och xa ^« lfe n. MeS, - - - - - - -- empfinde,.nq«t in^TPtäW dg^n - her nur nochmals leb' wohl, theureS Weib! Mnt (dm Dresdner Journale vom . Deeember 1848 S. 1V7I) im We- Richen einverstanden- erklärt ' s ' WsM M ßen MßtM dOMigerr WMeWW Wd» t MkMriNm ^tchEp-U-sep--a^ seich?MA/H^ Ee MnW Ü Candidaten des Vaterlaydsvereins; wollt Ihr aber dem jetzige» Braun- berländer'schen Miniftniuuv Älrer Vertrauest bezeigen, wollt Ihr, daß die str mich auf sie übet, dann sterbe sch ruhig. - Alken- mein tausendfaches ' Lebewohl. Bl um. .. , Wien, den 9. Novbr..um.ein halb k tthk, Betrachte unsere Kinder als theures Vermacht- Anmerkung. Mine Ftan heisst Eugenia BlUM, niß, mit denerr Du- wuchern maßt, und ehre Eisenbahnstraße Ko. ^in Leipzig. ES versteht so Deinen treuen Gatten. Leb' wohl^ kl>' sich von selbst, daß sie meinen Nachlaß erhält, tdohl! ..Tausend, tausend, die letzten Küsse von Sachen liegen in der Stadl London. Ein herz- Deinem » liches Lebewohl mit diesem-Zettel an Fröbel, - ö^ fhH^tk chrr Rfirttchr aus Frankfurt Marien Wien, den S. Nosbr: 1848. MörginS § grüße«, auch meine Frau und Linder besuchen." mr.^vhk,habe.Ich M ' Ätpzig, 6 DE Während^dw'Reactson. - Ku« oÄ und Berlin Triumphe stiert, 'schwevtse- E frischest« Wärzlust dre Seges d«S StaatK- M««»Sregtlrukg »st 4ür >YnnS, dtr Rhi^ für schiffes tu dem kleinen, zwischen beiden eingeklenM- ^'k^MF^ntkNopf Es ist zwat noch nicht offfcie^be- kyrmt, uns aber von höchst achtungswertherSeite Ermessen, mitgetheitt worden, daß die beiden Mitglieder der ^.Wan. kommt- Lebe wohl, wohl. -- Äußersten Linken in Frankfurt, Joseph zum ge. Als letzte Briest Rvbert Mum'» theist« wirk tzetmen RrgieinngsratH»'und' GchaffraM zum twchsf-l-end« mit: -'. - iV-ernppellnWlststt-e rtnannt MchtY find.Sv/