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> Volk, g und einher« ht der T beste sägend ch will n oder unter, de sei. lbfchaft »er Ju- .wrden. 'st und nützen, ist die , Sor- V»lk, !. Als es, als Wien , was r Die- und veihen. korben, r, was rte der vachseu er Ge le! age R. t kann- »legen, ommen, nnrnen, -child, einem sandten haben, ich sich ubiger; Königs von Hell-orf. Bach. Der Sammelplatz ist in der Schloßschenke zu Sachsenburg. Forstamt Frankenberg mit Sachsenburg, den 14. November "1848. sind zu haben auf dem Kammergute Sachsenburg, » Kanne 2 ' - ' ' Bekanntmachung. Den 23. November a. c. früh 9 Uhr sollen auf dem Treppenhauer, Hopfenberg und Frauenholz «ine Parthie schwaches Durchforstungsreißig unter den bestehenden Bedingungen veraurtwnirt werden, was hierdurch zu Jedermanns Wissen bekannt ge. macht wird. Frische Wcißhefm von heute an zu haben bei Joha«« Gottfried Nerge in der Garküche. Bei unserem Austritte aus der hiesigen Weber, schule fühlen wir uns gedrungen, den dankbaren Empfindungen unserer Herzen öffentlich Worte zu verleihen. Es wurde uns in derselben ja die er wünschteste Gelegenheit gegeben, uns tüchtiger in dem Berufe, durch welchen wir unser Brod ert wetben wollen, auszubilden. Dank daher der hie sigen Weberinnung, welche mit vieler Aufopferung diese wichtige Anstalt in's Leben rief und erhält, und die Benutzung derselben auch dem ärmsten Lehrlinge ermöglicht; Dank aber auch, Herzlichf» Dank dem treuen verdienten Lehrer an derselbe»^ Herrn Weise, der mit Fleiß und Mühe sein Leh- reramt pflegt und den gediegenen Schatz 'seines Wissens seinen Schülern erschließt. Möge unter so tüchtiger Leitung diese wichtige Lehranstalt lange fortbestehen, zum Segen noch Vieler, die nach uns kommen werden, und mögen ihr auch feryer so freundliche Gönner verbleiben, als sie solchen jetzt in dem Herrn Bürgermeister Pörtler besitzt. Frankenberg, den 16. Novbr. 1848. Die vier prämiirten Schüler Weife, Heydt, Krefchnack, Metzler. Versammlung des Ba- kerlandsverems nächsten Montag, den 20. Novbr., im Petschow'fchen Lokale. Tagesordnung: Stadverord Wahlen. Gewerbfreihe Der Ausschuß durch C. F. Schmidts». Ueber Paris entlud sich vor einigen Tagen ein heftiges Gewitter, wie man es um diese Zeit seit Menschengedenken nicht erlebt hat. Der Blitz schlug mehrmals ein, wagte jedoch'bei dem Be lagerungszustand der Stadt nicht zu zünden. Je toller es in Europa und besonders in den Nachbarländern Oestreich und Preußen zugeht,desto lustiger wird man im Winterpalast in Petersburg. Der Kaiser von Rußland war lange nicht so rosenfarbener Laune und läßt sein volles Herz in Briefen sichergießen, der Reihe nach herum, und von den meisten erfährt man nicht einmal etwas. In dem einen bietet er das, in dem andern jenes an, in allen seine Bajonette. Auch an das un garische Ministerium soll er geschrieben und gedroht haben, seine Russen in der Moldau und Walachei gegen Ungarn loszulassen, wenn es nicht bald vor dem Kaiser von Oesterreich seine Kniee beuge. — Von der Saat, die Rußland in mehr als 3vjäh- rigem Frieden geräuschlos ausgestreut hat, hofft es im europäischen Sturm eine reiche Ernte zu halten. Frankenberger Kirchennachrichten. Am 23. Sonntage nach Trinitatls predigt Vormittags Hr. Sup. AI. Körner; Nachmittags Hr. Lic. Bruder. Am Bußtage, d^n 24. Novbr., predigen Dieselben. Geborene: August Julius Barthels, B. u. HandelswbrS. h., T. — Karl August Albrichts, B. n. WbrmstrS. h., T. — Friedrich Adolph Reinhardts, B. u. Wbrmstrs. h., T..— Georg Wilhelm Bernhardts, B. u. Wbrmstrs. h., S. — Friedrich August Pöniscbs, Handarb, in Mühlbach, S. — Friedrich Härtels, Kattundruckers h., todtgeb. S. — Getraute: Hst. Gestorbene: Karl Albrecht Meertigs, B. u. Wanduhrenhdl. h., T., 14 T., am Krampf. — Joh. Gottf. Fischer, Gutsbes. in Hausdorf, 53 I., an Magenverhärtung. — Der Joh. Christiane Naumann aus Altenhayn, unehel. S., 3 W., am Krampf. — Ernst Justus Lange's, B. u. Schneider- mstrS. h., T., 9 M., an Krämpfen. — Jgfr. Christiane Juliane, Mstr. Gottf. Wünsch's, B. u. Fleischhauers h., T:, 15 I. 6 W., an Blutverzehrung. — Friedrich Hein rich Naumanns, B. u. Wbrmstrs. h., S., 7 W. 4 T., an Krämpfen. —