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414.j327. gezogen- Echsen 2 fcs Roggen, 77 SchxM Gerste, i Scheffel Echsen rum Berchgs au. Bezahlt wurde? - Merzen mit Nhr., R-ggen 2Mr.WFMf 17 Ngr, 5 Pf. dis I Mr. MRc 5 Pf, bis I Lhlr 2 Ngr. L Ps. 7 Rgr. S Pf. - ' der Pch, E«BW wendet das Herrn Gottlo b Uh ki g gehön'ge Haus Xd. "V" st Dieses meinen geMten Ge schäftsfreunden in der Stadt und auf dem Lande als schuldige Mittheiiung, unter Hinzufügung der ergebnen Bitte, mir auch Ihr ferneres Wohlwollen zu schenken. , ' Frankenberg, den 1. Novbr. 1848. Friedrich Heinrich Götze, - , Schlossermeister. effol Weizen, 482 Schef- »7 Scheffes Hqftp und 12 ?Mr. bis 4 My- st , ^rrst^ä Ml^ LrZebene LekMUlmaedMZ. Einem! hiesigen und auswärtigen Publikum mache ich hiermit die ergebenste Anzeige, daß ich mir ein wohiassortirtes Lager von Tuche« und Buckskins zugelegt habe. Ich empfehle dasselbe bei vor» kommendem Bedarf zu gefälliger Berücksichtigung, und sichere bei reeller Bedienung die Willigsten Preise zu. Frankenberg, den I. Novbr. 1848. Eduard Schick. Chemnitzer-Straße 404. Berantw örtliche Redaction, Druck und Verlag von E. G. Roßberg in Fräirkenberg. Sen.-so vwt Pürgercompagnsen, bedient, Unaufhorlich -M, Itzez das Feuer gegen den Feind., doch«faggt man au^Oit dem Pulver sparsam umzugehen. Lebensmittel fsgdnoch auf acht Tage yortzat^en; die Mafferleitung ist zwar iq dLA Hänhen des Feindes, aber von rhm noch nicht zerstörst Die Todten werden in yem Glacis begraben, da die Kirch hofe von Feinden besetzt sind. In einer Straße hat zwi schen den dreifarbigen und zweisarbsgen Bändern esu ^amsf-stattgefunden, in welchem letztere überwunden wür» hrn, nachdem von ihnen die Straße in Brand gesteckt wor-i den. Dieses Beispiel steht indessen vereinzelt da, sonst- herrscht überall die. größte Eintracht. Ein Hauptmänn der Nationalgarde ist gehängt worden, weil er einen Aus fall, den man gegen Nußdorf, machen wollte, verrathen hatte. An Geld fehlt es Nicht. Die Bank ist noch unan- gegriffen. 7V,VVO und kann 9Ü0Ü Fl., die für das Mili- rait bestimmt waren sind der Garde in die Hände ge fallen. ."'^77 777.../-'- .-77 ' Mündlichen Rachricktm. zufolge, die in Prag eintraftN, sollen auch Bomben auf Wien gewor» fen worben Md gegen 00 Häuser demolirt- sein. Gewerbverem zu Frankenberg. Die nächste Versammlung findet künftigen Frei» tag, den 3. Nyvbr,, Abends 7 Uhr im Wagner'» scheu Locale statt. - Der Gesummt-Borftqu-. »vurden am vergangenen Sonntage ein goldneS Armband und eine Broche. Der Finder dieser Gegenstände wird ersucht, dieselben in der Erpe- ditiou dieses Blattes gegen eine gute Belohnung akzugeben. - M a r ck t preise. Leisnig, den 2». Octbr. Weizen 4 Lhlr. bis 4 Lhlr. Ih Rgr., Roggen 2 Lhlr. bis 2 Lhlr. 7 Ngr.S Pf„ Gerste ITylr. 76bis 25 Ngr., Hafer I Lhlr. bis I Lhlr. 2 Rgr-5 Pst, Echsen 2 Lhlr? 2 Ngr- bis 2 'Etzely, den HS. Dctöber 1848. Der WqrkstWaD.:«« 35 Magen befahren, und wurden mit Einschluß der im Laufe der Woche ciiigebrachten 192 Scheffel, Überhaupt ' Dfe Ziehungslisterz über hie von dem Armen hilfsverein veranstaltete, und .am gestrigen Tage fiattgehabte, Verloosung vhn Weberwaaren, Hem» den Md Strümpfen, .find bei dem Herrn Schul» director Vogel einzUetzen. Die Gewinne werdm gegen Rückgabe der Ge* winnlsose ausgehanvigt. F rg n k e n b e r g,^ deF 31. Dftbr. 1848. De» EöMttd doch ArmeuhilssvereiueS. empfiehlt Hiermit bestens Julie Schick, geb, Schubert. MMMstllM MS fWllW 8MUMNtz in diversen RMmekN und-Farben, eben so NNlANter namentlich -uch i cmpßrdlthwrdurck u ' Hutts Schick, geb. Schubert. ' E / -ML .Mein bisheriges Logis auf dem Mühlgraben hscke ich »erlasftw und bin in die Wagnrrgaffe in