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Erne Oherstube.wit Zubehör ist. vermiekhy, i dem BäkkermWrLai»«-in§M Frankenberg, den 22 Aüg. 1848. Behr öt Schubert 1 ...... — 8»n«lrt M MMMK! Das grM VMM SiaLts Ei. senMuankchm von 14 Million Gulden, bietet Gewinne von I4mal 50,000, 54mal 40,000, I2mal 35,000 , 23mal 15,000 2mal 12,000, 45mal 10,000, bis abwärts 42 fl. Die nächste Verloosung findet am 3t. August 1848 statt, und sind hiezu bei unterzeichnetem Handlungs- Hause Originattoofe « Rthlr. 18 zu beziehen. Jede Auskunft gratis. Plan liegt auf dem Comp toir dieser Blätter zur Einsicht offen. DFrsve-M., BanWcr in Frankfurt am Mani. h. >r. r., lS- g-' er 4- s.^. el- Ma LIL H» L V ZU, M -« M. Mit ganz ächtem und frischem Tuch und BuM» — sins in mehrerer Auswahl zu billigen PrWn'M» psich« si» krpcdinilen -c. bett. /, kk. 8. Alle von mir bezogenen Loose nehme bis, zum 15. October, im Falle sülche in diese; Ziehung nicht berauskommen sollen, jederzeit zu Rlhlr. 17 zurück, daher die Einrichtung getroffen ist, daß zur Portoersparung nur der Coursverlust von Rthlr. 1 pn. Stüa 'elnzuseuden ist. Solide Männer, die sich mit dem Debit befassen wollen, «hatten einen annehmbaren Rabatt. — Auf meine Firma bitte genau zu achten. oniL' ^r.,c- lUr.,: »Petr ll!>n^ zr.,' ip- ?r. ichr rel id.. abMMuen Gmers^ I.. ' sen angrstellten Expedienten und Copisten unter beidem andern auch der Beschluß: zu'Gründung einer ,, allgemeinen Pension--, Wittwen^ und Waisen» taffe zu verschrelten, gefaßt und, her Gntralaus- find zu haben — 351 . . - ' . - sang Z Rgr.> Hr. N. C. Vogelsang. 5 Ngr.^Hs. - W»ßlM beauftragt worden^ Ml»' Jyh. Wächtler 10 Ngr., Hr.Aug. Wagner .5 Ngr./ Händ aAMrk zu legen^ so E deshäA iM»e Hr. Carl Waltber .5 Ngr., Jul. Weise 15 Ngr, Leipziger Zeitung-einen ÄeMchrn Hr. vi-. Werner 1 Thlr., Hr. Kirchner Windisch in Sachsen -hriWrbörden l MMeDWDsMMk 5 Ngr./ Hr. Friedr. Winkler-fS Agv , Hr: G: rc. angestelltt, N A Ferd, Wohllebe 3' Ngr. , Hr.Lraüg.-Zeidler ID henöe, Erpedknittn ürw. Ec^WMMMMjWt Ngr., Hr. F M Zöllner3Rgr., Hr. C^ A. Aschoke zü erlassen, wird Nes letzE HnHVeMhmeN 2 Ngr., ein Ungenannter 10 Ngr. , nach nun ln den nächsten Td^ erfMen. Das Resultat dieser Sammlung ist um so er- Bei der großen WMigkek öiW ^ freülicher, als es zeigt, daß man ctrotz des Dru- und dem unverkennbarem JntekM, daß VW ckes der Zeil, auch bei uns gern bereit ist, sich an Angelegenheit für alle SchrribereitMissenen hat, dem Mhren Interesse des deutschen'Vaterlandes kann es nicht überflüssig erfcheinen^' fchon im durch di- Lhat zu bethesligen. , Voraus und zwar um so mehr darauf hinzuwer- »» »«4« fin, als eine große BeranverungpMklekcht äar bedeutende Verminderung^der für StäAS» diener jetzt bestehenden Penflonsanffätt.über- krrz oder lang als bestimmt bevorsteht. Aber nicht deshalb allein kff diese Sachxx. von Wichtigkeit, nein, auch rückflchtlich der urcht i« Staatsdien sten stehenden Erpehienten. Wie viel Bejs^ele hat man leider! noch täglich, wo atte geteeus Diener, die ihren Prinzipalen ost gegen einen Gehalt, der kaum zu.het» nöthiAsbe« L-beusbe- dürfniffen hinreichte, ihre Jugendkräste geopfert haben, nach Jahrzehntes redlicher-Pflichterfüllung bei nahendem Alter und Abnahme der Gerste-- und Körperkräfte ohne Tevoätzrung einer sonstigen Unterstützung auf di« grausamste Weise verstoßen und dem größten Elende Preis gegeben werde«. In welchen traurigen Verhältnissen befinden sich nach dem Tode eines solchen Expedienten! dessen Hinterlassenen? Sie sind an den Bettelstab" gebracht und stehen am Rande des Unterganges. Drum frisch auf!. Faßt auf die ergehende Aufforderung zum Betritt zu diesem wohltätigen Institute, dessen Förderung und Unterstützung wiß auch die Me Sd-atSregiertzng nicht.Herfagen wird.'von allen Seiten her nn'freadrM Zak erschallen. Gott ftgne dieses Unternehmeni —. ' ' >