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u n d A«geg Briefs 7 ) '-^W'W zuführen, sagt er: „Nun so .macht Euch nur auf den Weg nach Amerika, denn-bei Euch ist l M", mast -ksdauä .; Dee Wen» Ihr kom- Ihr,EM zeitig fort machen^ - HMee «W ist; denn kommt Mr ' " oO-MW s - . ...» 7--. V - ' ' K- MkftLrWN Euch Weiber mir, denn ohne Frau will es hier doch nicht gut gehen. Man Äann zwar hier auch eine Frau finden, aber bald sind sie-katholisch, bald sprechen sie. nur englisch, und dann ist. eS Wochenblatt A weiter B r i es. . Dieser zweite Brief, veranlaßt durch die''falsche Nachricht, daß der erste nicht an seine Adresse get langt wäre- hat dadurch noch ein besondere- Ine t,reffe, daß der Verfasser mmlerweile von den Borgängen in Deutschland MM Malten hätte und sich nun in seimr Weise ztÄrMr? ausspricht. ...... Sonnabend-- den ÄWust .c AMtviksDfeDe «W E ? ^5 L (Schluss deS- ttstrn'^^ - K - > lE Sehest^ weiß. Zn einem dein 'Men Briefe bWegenden' Wv»/ SM SchrMn'M Aelterw, GM uNd Per--. wändte berührt unser Landsmann in Amerika wie- W^E MestgeZäntiliestKeiOttnsss«, di- wir hier fÜMchÄberzeherr. Indern er aber ftinen ferND MeMn, was der. FM -ist^ »V«nn Ihr spät kommt. dL,H 7"s-m^ Lm"L»g! Uj^i.Zs K-ÄH-WBtlkH dazu rathen, wenn die Auswanderung wieder so stark wird, wie Hester; denn was dieses Jähr > sprechen sie. nur engn,ch, uno vann m. es t immer besser istenn man aus dem deutschen gekommen sind, kg NN ich Euch gar nicht beschrel« E MS^vern oeu^ gllmb.e> W^Kuremburg und Baiern muß in Amerika sein K^MKüd Leute darunter, die W,6W-7 3V, / ' Mermögm yM Neste MidungsstüchstlaM W-mcht machen/ denn das Geld ist besser, her Reise verdirbt auch viel. Jedoch bringtgutee Besame init, Obstkör« »ex, Pfropfreiser, -in Viertel.gute Kartoffeln, e!» nige Pfund rchhe Farben denn diese ist hier sehr theuxr, und besonders vergeßt nicht einige Ballen fesne Leinewand , denn Hiervon kostet bei- «ns die Elle 1 Ehlr.; die gröbere ist freilich vielbilliger.^ herzlicher Grüßen an- hi^ fernen Verwandten;,unh Freunde schließt dieser erste » - - E>, VMrlanbe ein Mädchen zue Frau nimmst^ Der Ptrsaffer des Briefes fordert bei dieser Gelegen- heit feinen Freund Heinrich K. auf, dessen Ab« Wt nach Amerika uberzusiedeln er schon kennt- stike beiden Schwestern mit zu bringen^ „prenn sie wollen." So viel uns bekannt ist- hat we nigstens die Eiste gewollt und dieselbe ist in Näch ster Wyche im Bq»riff, nach Amerika^ zu gehen- so daß ünst? gestmthlicher Brieffchreiber noch ist diesem Herbste eine sröWche Hochzeit' wird feierst könnest: Weräuf folgest DiM darüber, wie man Äe Mife ^rm B-sten ausführen kann, was für Di/jenigen, MlErrMi^^ früher dver spater ihr Väterkänd zu wechselst,' nicht ganz ohne Nutzen sein dürste. „Was das Geld anlangt, heißt es jn dem Briefe weiter, si^thut Ihr ach Bestem, Mr bringt Frieduchsd'orSMtE kenstück« mit; nehmt Ihr aber Wechsel m Leipzig, spMlet Euch, dsß sie? nicht 14 D»av Wach Sicht alAWWt sinb, denn sonst wird ist Rew -Mrk vMWgezogen7 wenn Ihr sticht, ko lPige ist der . ,, . thewmr Stadt liegen bl-ibrn wollt,, Auch rhuu Wir können aber hier uch fv eher dr« Brief stb» diejenigen," welche das Geld dazu haben, nrstBe- kürzen- da in demstwen asts ster vbkn augegche-