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Adv. Beyer eins Li- —- I 1>M»I lks. Ver- deut- M Mein relchttch äffortirtes Lägtr fertkqor Schuhmacher-Mmren, in Midä> und dauerhafter Arbeit, empfehlt ich bei vorkommendem Bedarf den geehrtes Bewoh nern unsrer Stadt und Ümgeaend zu «fällig« BerLckfichtiMg^ 7 7 ' Frankenberg, den 20. April 18^. '/ Heinrich Haubold, SchüKmachttmM 7 »f E i n l adü ng. Kunstigey W Wird in der Schenk za AM' Musik gehallen/Wozu HW .... ' ; -r». .7 - -^chenkwirth Ruttlok , sollen in ent» Pacht) ; ßöü Bor- Merftiertag chr-Ävaz, det - 145 scheS Baterländieine de» Kordernngen dtt Zeit «M drmGvM vrs deütschen Bolks eMstzrechtnot Ber» sM'jNL /nN Die Stimm, der24Äräw» Das lN der a Einla dun g> . Bevorstehenden zweiten Oster* feiertaa wird im KüSöohaüse öffentliche L .L ? V»NLI»USUL gehalten / WW^rgebM.ÄÄdW' ' Ortes, timm- !N den diese n nur b au- vaim m,dl> nv^ seinen »ollen, r sich e r po- »hören rwurf raats. i wir Eurer oviel, lachen daß »für welche .^daß Eure lngen. lande -ieß lhuii; nicht igten, eben; wenig em'ge, will, önlich Folge der bei - WWW . . .... .,.. mittags B- Uhr- uMt-HMHAdrauf folgmden Ta» gen-». verschiKme^KÜls- und WirthschastSgeräthe» Wte eksi Biuqrd mit AchMr/Betten u. s. w., den Meistbietenden gegen sich» baare Bezahlung im 14>D-> Fuß ühetlaKn- mevdtN.-. - ? 7 LN.» " —- BevorsteheMn'Wlttn WMiertag, den 2L. AWk M^PorMittaLK 8^Uhr an, sollen w. sich defun^n- fvwieni zMMM hat, Kird tn^ ,, hM MdEr cktch unser Länd iM nähere Auskunft Volk har durchs seine Intelligenz, dnrrv sekste Be triebsamkeit imd dürch sein« Achtung sür Gesetz und blwgertiche Ordnung von jeM etneöcr Ersten Stelle^ im deuMeN SiaateN^ eingenommen. Möge derfttve Sinn^ sich^uch jetzt dei der Withl jener 24 AbgvMMen- bewHtM IW U E dringende Birke, die wK WEHierduM a >7 s Her z ^egen Täuschen Wn uns NiW thrure MrtdöHe^k igroß ist in kjefeUMWnb!!^^^ noch Vie- Gefahr, welche unserm gesaannten treut-' schen und somit auch unferm sächsischen Baterlände. droht. 7 Die unseligsten Zerwürfnisse he^schenmoch im Nier im Südtn Deutschlands, arMfWt durch die repüblikaUiEen. Etnslüsterurigen Frankreichs und der Schweiz^ j.s seihst untrrMlrs fchÜ eß^nW an Mannern, - die..uns glauben - machen wollen, eine glückliche Zukunft sei nur durch dsn IlmHrrz alles Bestehenden zu ^rsaNgeniTiMthrtr iveÄen Auffassung, in ihren'eignE'deskVlvse'W!^ hältnissen kümmern sie sich Mchfhvrwm) ob dabei Handel, 'Gewerbe, Berviestß, Msitz Wd Eigen» lhum zu GiÄnde gche,' — ye'lMen Mn- ohne Euch die Mitlel zam' WicVeraüMu zu geben! Driitschlanv wird einig', wird IW- uM^lgühenh werden, wenn es seine UMgMltuD in die Hände von Männern legt) 'die^lt Erfahrung Wer Aenntniß der)BethältnUe und mit redlich deutschem Sinn ausgerüstet, mit Rühe "und Ue» berlegung das große Werk vollführen. Auf sol- cke Männer lenket Eure Wahl! Sachsen ist reich an wahren Baterlandsfreunden, sucht ihr« Namen nicht, unter den wühlerischen, aufreizen den Artikeln der heutigen Zeitschriften) folgt der Stimme Eurer eignen reifen UeberzeugunL und Gott wird das Werk segnen! -7 7^ - 7 t^wcsi gegen ql-ich) daArd Mzlrhlnng' vrraurllvmrr wer- d^«t' ÜM ersirM-M ErstMngSlMl'M M zu ge dachter Zeit in mcinerMoWung,^Frerb^ Gaffe dlo. 104. recht 'z-N)lteich ^einzüssnven. - Kra Nse nderst-rlkew E AUaüst I848-E l August Kapbera, SchuhmacherWr. .... '07-7^77/!—; . .7. ,tA, Kartoffeln, der Scheffel. bei . Ä- Rrruhardt, Chemnitzer Straße,. Berkaui7 Eine, noch sehr gute Kinderkutsche stcht zu verkaufen.. Wo? erfährt ma» in der Er- prditiou.d. Bl. .7'. 7 . 7» .7 , .77777?