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«n- Amgcgend. Mit Königl. Sachs. Allerg nä-igster Csncessisn. Sonnabends, dm 13. Februar. na. Ai- . der Satz M- Lc- crru üher AM hnr. Intelligenz-Müd WocheMatt - <5t7 ^,.77 .77- 7^7' l. i' ' .T '-^..7-'- - 77-7-... 7 ' 7 ' " 7' Frankenderg mit Sachsenburg Doch auch vom. Staate wird Befolgt in vielen Dingen; So könnte man vom. Militär Die Menge muß es bringen. > /, In unsrer Zeis, wo- Jedermann Sucht Vortheil zu erringen, Und wo man alle Saiten zieht, Um sich emp or zu schwin gen, ' Hört man im Handel ost: hier wird, Um Vortheil zu erringen, Verschleudert unter'm Ladenpreis, . , Die Menge muß es bringen. ", Da kündigen sie Leinwand an, ' - 7 Den Ballen für ^ei Dhäley - - Der Leser staunt und denkt für sich: - . Das ist einmal ein'Prahler. - - . ' ? " ' ' - 7 Doch muß ja-schön ' am nächsten 7 .. Aufs neu me Mahr eMngen :^ ' Spottbillig wird verkauft ällhiers' -M Die Menge muß es dringen.' ^'7-7 —7 ' — . - 7 ' 77?!?."'! ! !-7fj !!^ .. > Jeden Sonnabend erscheint eine, I Bogen starke, Nummer dieses Mattes. Preis: jährlich I Lhlr., vierteljährlich 7 Ngr. 5 Pf., wöchentlich« Pf., wofür es auch durch sämmttiche Königl. Sachs. Post-Erpeditionen zu erhalten ist., Anzeigen alter Art werden in demselben gegen die Gebühr von S Pf. für die gespaltene Corpuszeile oder deken Naum ausgenommen und Beilagen möglichst billig berechnet. 7 - 7 ' " 7^ 7/ 7. 7 7 . Gleich so ein Liedchen singen. Zu was in holder Friedenszeit Zehntausend stumpfe Klingen, ? 7 - Das Viertel reichte, doch man denkt: Die Menge muß es bringen: Ein Schusterjunge, welcher keck . - Behandelt den Gesellen, > - , Bekam von diesem, und sodann Vym Meister. ein paar Schellen- -. - 7 : 7 .Die Meisterin fiel auch noch ein, -7 - Daß ihm die Ohren klingen; ' ,7 fuoiviit Polje^juw! :, si erst» Die Me« s^. Mu ßjeö h ri n g em»r . 7. i 7 As sagt, wer ist die' Schöne dort, Bekanntmachung. Von den unterzeichneten Gerichten sollen künftigen > 22. Februar 1847. - ' - 7 und die folgenden Tage die von Christianen Concordien verehel. He in in, Besitzerin des Gasthofs' zu Oberlichtenau, nachgelassenen. Mobilien, an Vieh, Schiff und Geschirre, HauS- und Wirthfchäfts- gerathe, Betten und anderem Geräthe, öffentlich an den Meistbietenden in dem gedachten Gasthöfe versteigert werden: "77 777: . 7 77^, .77 Den ersten Tag wird das Vieh, Haus- und Wirthschaftsgeräthe, den darauf folgenden aber die Betten und andere Gegenstände zum Verkauf kommen. Ein specielles Verzeichnis lst im GasthW selbst einzufehen. ^,>.7 : . : 7 ' c Schloß Lichtenwalde, den 2. Februar 1847. - - - Die Gräflich Vitzthum'schen Gerichte daselbst- ^ 7 Karl Chrn. Schilling, G.-Dir.