-C. G Ro M legend ergebenft an und empfehle dem selben zugleich mein ItsnÄ-, MrielLKÄrit- uyä Äar«i» - L»Kvr Erwi e d erung auf den herzlichen Dank vöm 22. Mach zu wohlwollender Beachtung. F. Adolph Eckhardt. Logisverändcrung. Daß ich feit dem I. d. M. in dem Hause des Herrn W. Frotzscher am Baderberg wohne, zeige ich hiermit dem Publikum Frankenberg's und der Um immer regelmäßig zu besuchen und den NE» verdoppeln.«^ Nun, so bethatlgen Sie, geliebHh jungen Freunds AM in^ dieses löbliche Versprechen; wir dagegen stellen Ihnen die auf» richtige Versicherung, daßwir keinen Fleiß spa ren und in Geduld, lievevöyet und'freundschast; ' licher Behandlung nie ermüden wollen- fondetil Ihnen den gesammelten Schatz unseres. Wissens und der .mehrjährigen Erf^ Pedanterie immer mehr aufschließen werden,. «Mn sonst alle jetzigen und künftigen Schuler sich^nE vertrauensvoller unserer Leitung überlassen, und unsere Ermahnungen zur Thätigkeit Und Ausdauer als Liebe betrachten wollen. ' s Frankenberg, den 28. März 1846. Dlo drei Lehrer an der Sonntaasschule Voryeilhaste AWksttion. Die bis jetzt erschienenen ersten 9 Bande der neuesten Auflage des BrockhausischenCbnver^ Lexikons kann ich um bedeutend ermäßigtes Preis ablassen. 7 Bande sind elegant in Halbfranz ge-i Kunden,- 2 noch roh. kauft und zahlt dafür dir höchsten Preise C K. KÄHM, Sohgttber. ^W^sind von nächster Mittwoch an zu haben bei Carl Riedel in der Freiberger GäU. , 1«« Thlr.^ LVA Mündelgelder liegen gegen Wägende Si- V cherhelt zum Ausleihen bereit bei ClemeuS Seyrich, wohnhaftem-de? alten Farbe. Anzeige. Da ich von den 9. April d. I. an allwöchentlich Donnerstags mit einem bequem eingerichteten Personenwa gen nach Dresden fahre und Sonnabends früh 5 Uhr von dort wieder ab- und zurückreise, so bitte ich Personen in Frankenberg und Umgegend, Ml-' che diese Gelegenheit benutzen wollen, sich jedesmal Donnerstag früh Punkt 7 Uhr auf dem Tivoli bei Haynichen rinzufindrn. . Karl Heinrich Illgen in Mittweida. FH-, Auctions-Anzeige. Nächsten Sonntag, den 5. April, Nachmittags von 1 Uhr an, beabsichtige ich verschie dene Haus- und Witthschaftsgegenstände gegen gleich baare Bezahlung an den Meistbietenden zu überlassen, wozu ich Kauflustige hierdurch freund lichst einlade. Auf ein hübsches Kutschgeschirx mache ich noch besonders aufmerksam. Obermühle Langenstriegis, den 31. Marz 1846. Obendorf sind von heute an zu haben be d. I./ unterzeichnet: „die Sonu- tstgsschüler." - Obwohl uns den Unterzeichneten der in jenem Aufsatze ausgesprochene Dank-Ldm wir blos als Anerkennung treuer PflichterfüLungbetrachten dür- ' - . ' tzN, Mr erfreut hat;: so wuiMn dagegen unsere Getnuther ungemein fteudigrr bewegt, beim LM Morgen- und «Ule folgende Tage „anteS des mtt renem Danke zugleich verbundenen ftom» Frankenberger Bier" bei , men Vorsatzes: „hinkünftig die Sonntagöschule Polster.