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2 - seit Anfang-voWwMvnatL hiecher üWfiebÄt^ mss w. W katholische KWm-P " " '"MMedKepWeÄ'HW darauf gewirkten Stoffes erzielt weddm. Die' fragliche Tricotmaschine eignet sich dadurch NiN nur rurHerstellungvon Hosenstoffen, sondern'««- ' zur Fabrikation gemusterter- K>auettünterröcke sch Wolle und Baumwolle, wie denn auch «US deü darauf gewirkten und dann gewalkten GewÄW sehr schone Handschuhe gefertigt werden. Bereits sind am Rhein, in Oesterreich uiidSachfenmey, rere dieser Stühle imchang Lnd produciren schöne und ^reiswürdige Stoffe. — Auch ist in dWrw Etablissement von Herrn I. Borcherdt der Dampf- Maschinenbau wieder ausgenommen worden. Ein, sachheit und geringer Kshtenverbrauch, welche ftü- htr an seinen Maschinen gerühmt wurden, werden auch jetzt das Ziel- seiner Bemühungen in diesem Fache sem, / 77.: -"-7: - . .7 ' - 7' - - . ... . . . .... I 7 / D e n k w L r d l g k e L t e n» Der Wehrtd kathölksche Lheochge vt. erzählt in -feiner neuesten Schrift: „Die ttför- matorischen BeweLungen in her katholischen Kirche" eine" (^schichte, welche wir ohne alle weitere Er», klärüng,'da sich selbige jedem von s gen wird, mittchilen. ,-Eine junge ? sondern auch große Quantitäten vom BluteChristk, Zähne, HaateundThränen des Erlösers zur An betung beigebxgcht. - An mehreren gab man mit Verleugnung Mer. Schaam vor, dw Christo M, gls Kind bei^.dLL BeschneibUng ahgeschnittene Vor- Der Erfinder hat Ä aeuerer Zeit sehr h . Verbessemngen anMesttMaMne/welMAvfPMr — „ Berliner und Leipztzer MwerbeaüsWWG die sMsiatMyMch derselbe vielmehr nur daüZ' Aufmerksamkeit der Industriellen auf M gezogen, diöpenfrre, wenn die Brautleute dM" . apgebrächt, utzd fich selbe pätentiteN WW^Mittr fl ei sch kWeN U m g a n g e s h öch st ve rd ä ch jt g diesen Verbessemngen ist vor allem die zu:erwähl wären und Abfn l l zur K etz e re izu befü rch- nen, wodurch Muster- und ssLngenstrxifen in den ten stehe. Darin war die kirchliche Behörde " - hhhsschst zu loben/ daß sse willfährig fich zeigte^ den Leutenzum Ziele zu verhelfen. Aber matz' bedenke die MrlegeHM als et hem Vater der MÜM", M tugrndhaftm Mannes der seine sämmtsschen Kinder rechtschaffen erzöge», hatte UM ein guter Mtholik war, den Sin»; Vieser Wbtte erklären fbüt^„u. f. m. ' Zn d LMfelch e n MW erzählt^ he in er 'M- 4. his 5, wie folgt: „Auch M KerehrungLer Reliquien artete auf die verderblichste Weitz Schauerliche BetÄgereien wukdenfottdaueiMWit- denselben getnebem Leherbleibsel^tzon sinmeH- Hernr und Heilande und feiner Mutter Haitis man^ durch mehrere Zahrhutzderte kerue« Erst in den folgenden LM brachte d« Be» trug Mengen derselben zum Vorschein. Richt blos in Trier hat man vorgegeben, chM Rock Christi zu besitzen, in mehr M M andem Drten wurden solche angebliche Röcke Christl bewahrt und Lur VerchmUg der Glaübigdn UuSsststM. An mehreren Orten hat man nicht nur kleine, häute, aubeten, erriWH Ms M ten MönsWit erpreßtzUMewr Capellen zur all er-, hrilitzste» BvrhMMessDund ertheifte' Mässe W M AnbetM. Dies alles., geschatz. ohne Schzm/obgleich: die würdigst^' Priester- dc^ Kirche Ma^-M^ täv ssehre dir Kirche - vom der.- ÄufeKehung W ^ibes tmrtha^ es keine Ueberbk iksel r-on unserem' Herten, HM,. Heilande g'ebxn- Kntie, Ätz wielen Drten.^ü KMch" zeigte man gaM oder .ssuckweise Wiege/nt b^ttt cher H^ Ke Wm,^ er^lM TrwW dargessch ,Säule/ an die er,i«y Tempel Z M/MLchs Wasserküge -Bou Elpochzett- 'zu' Kaü'ä, Zhr.n darin aus Wasser verwandelten Wein, rhren Schwager hrmtthen. In rmem der kerch-' ItcheN Behörde zu BrMau' eingttelchten Kw^M- satisns -GesUche wurde angeWen, dH Bittsteller sich innig liebten und mit einastberW lich zu werden, vermeinten, daß yur dmch ihre' büdersertigrBttbindutzg ihre Habe,' eWMeiWr^ das von ihren redlichen Eltern ihNrN- äüf bas- mühsamste errungene Beschchum , der WittweuH' ihrem Klnvv echaltrn werden könnt</ tiW - däss' ihre Besitzung die einzige katholische, ich Dorfe,,, in welchem eme reklawirtt-^ befinde - sei - deren Besitzer seither die Whut über. die Kirche und den Mrchhvf mMW gehabt Me/^ Wenn aber die BefttzUng in evangelische Hand üderginge ünd das D«s den MtetzikaM Bewohner verlSrt, so werde der MttzitzhuM SÄ- Kiühe:gar ke'm HinderUiß mehr im- SWge stehtn«