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zeichnet stehen die wearuleaanen au ncse ckzuwerfen.. So erinnern Bilder- und Re- öie-Ähaten der Päpste ..... _ Sie sich denn an die^zahllosen Erpressungen, aller Art durch l^igionssecte,.wie man die deutsch-katholische Ge- meiyde nsnaen will, wodurch man unser Streben auf ei nen ganz unrichtigen und irrigen Standpunct stellt, nicht eintencue Kirche wollen wir/ nein, wir bleiben unserer katholischen Küche treu, wir sind und bleiben Katholi ken. und.bilden chk Lathöli-fche. Kinde; aber wirsinvige» nöthigt, nach dem Beispiele Ehristi„ welcher .die MeMufep, die Geldwechsler und Wucherer aus dem .Tempel hinaus» tneb, denUnrath auszufegcn, welcher'sich in unserer Kirch« seit einer mehr als tausendjährigen tlnterlas- sung der. Reinigung in ihr angehäuft, hat. Glauben Sir Nicht, hochgeehrte Versammlung, daß bieH Aufgabe eine für uns zu schwierige, kaum lösbare, sei; denn die Geschich te, die wie überall so auch hier die beste Lehrerin und Leiterin ist, steht uns treulich zur Seite Md macht es MS möglich, bei jedem einzelnen Glaubenssatz nach- zuweifey, was, wahrhaft christlich und was erst em Lauf» der abgcwichenen Jahrhunderte als- christlich ausgegeben worden ist. ' '' ' und wirk t, dessen Streben nur auf Vergrößerung irdischer -Macht, auf Vermehrung äußeren nichtigen Pompes und -Glanzes.Michtct.ist, er hat-pon Rom aus die Cöncilien ^verpestet mit seinem vergiftenden Hauche. Namentlich . .. ^VerxhFUng, iUnfug des. Ablasses die SchandthekkmiMfzLhlev, welche.von den^^ .UndKr Wallfahrten, und sprach dann welker': wreder.Papstenverübt wurden, und.dre.von,katholischen Geschichtschreibern ' vK" Nachwelt überliefert wordcnfind. „Diese Irrlehren, diese Mißbräuche, diesen von Rom aus ,Wer wagt es, im Augeficht dieser Thatsächeanoch MS geweihten Anfug aus unserer Kirche wieder zu entfernen, Minute lang Pie Behauptung aufzustellen - daß der Meist sie in jener Reinheit und Einfachheit der ersten dLit-TbristuSpeli,giün,swftcher ein Geist der Li^be, derlei wieder herzustellen, das muß denn der Zweck und GanfrMüth Ultd Duldung ist, M päpstliche Hier- daSZiel unserer Versammlung sein. Nicht eine neue R«» ärÄiie befeele und daß der Gerst Gottes sic teitö. ' Daruimuaht sich aber auch ihr die rächende Vergeltung. Pohin-fie blickt -sieht sie'AbfgG und unkirchliches Wesen. Ihre theüersten> Kinder, welche, sie Mt den Schrecken der. In^uifindn Mß gezs^in. .WA' die Manley -rüfteln an dem mdrsch -gewordenen. Stuhle? Gelingt es. üüch hier und da deü won.der röwssche» Hierarchie üüSgeseNdeten Hä schern, einem-lichtscheuen, nur im Finstern schleichenden. Jesuiten oder der mit ihm, verbundene» Propaganda, eine Seele einzufabgen in ihr Netz, so kehren dafür ganze Ge meinden dem PapiSmus de§ Rücken und dsr Gewinn gleicht dak^Serrust nicht auS. Mohl rühmr sich die^römisch« Hier- «chiet n-ch- heute, daß'M Reich yon ewigen Dauer sers denn- sie. rechnet hierbei auf Lie' Mittel, die ihk; bis hierher gtholfeüV Unter denen'"öbestaN' stehen Verbot des 'Bidelle- sins , DhWnßeichtt und di» mit Verfluchung verbundene Ercommunioatiyn, welche nach manches schwache Gimüth Mzufchüchtern' vermag. Aber je weiter der'Erbrreie von kch, Sonne der Aufklärung und Sivilifätion/somit wahrer untrügerischen MaaSstab anlegen; lassen Sie uns aus den - Humanität, erleuchtet wirb, je tiefer ihre erwärmenden Früchten, aus ihrem Thaten, die in der Geschichte vew "und belebendes Strahlen, ekndn'ngen in d:e kernige Masse "«schamloseste des Volkes und sie coleuchten, deßw schneller wEbMcse M H", gu» HierarchA,. Wzchs. WÄ Ms^ech KachweÄk , Al ter- Mnm», EWnge Mihn MenN-W w«S Mensch Wt tzvd lUm i^sLlük skf - Menschen «miftMAHeiUeÄÄMMnhe/ ' ÄMg So erinnern des Lebens-ünd seine Stunde des Todes, und diese StmNle sich denn an die zahllosen Erpressungen,aller Art durch istMcht mchr so fern, wie Mancher noch wähnen möchte, vorbehalteyen Dlspensationsrech/e,s^r^i^itz> sst unÜin^Mist, der in der römischen Hierarchie lebt Neu, unb wie fle 6Äe nitv men haben, an die gewaltsame Einführung des den klqren biblischen Aussprüchen schnurstracks widersprechenden Cölibats, an die vielen MbiblischkU wnhmwthr'rsi- lichen Lehren, wie z. B. die des Fegefeuers und an- .follte das Conrilium zu Trient _den_seiOanLer.ZM mer lauter und mahnender gewordenen vielen und drin- GegeSpGstcksveranlaßt wurden, an den uMrmu.thlgen , gtznden Beschwerden abhelfen und nach seiner «igerwn Er- lter- sich '"der Indischen Eitelkeit kund gab,M) klärung, ciye MtzWatigfian Haupt und" Gliedern hx, HM-E :M«sche»würde - Won katholischen deutschen Fürsten, vom katholischen ^ndcuM-rderunaMs Hlaptvfftlkusse^ auspragt; ge- -Frankreich aus; es hat kern« Reformation in irgend ei- tzKr ßtt mw A hsch r« M id,r .On;Wiche Ernikdriguirg E Art hewörgeruftn; es hat-vielmehr in seiner letzten Kaiser Hemnch des Vierten, an daü Dasein des Jesui- Session über Bausch und Bogen die. gefährlichsten und ^t-^ rde^ ^ ckE^ LiMde.he^ des Eingreifendsten Lrrlcch^ den Sölibat, den Ablaß, Staates so Heilig sind , haß er sie Nicht ungescheut selneni das Fegefeuer, - das Klostergelübde sanctionirt und seine Streben ausopfert, dessen Motto lautet u„d er.Owech traurige Wirksamkeit hierauf mit den fürchterlichsten heiligt die Mittel. Ja bedenken S«, daß Gregor Flüchen und Verwünschungen beschlossen." . der Dreizehnte ern Freudenfest, sage ein Freudenfest - . 7. . . feierte, aus Anlaß der Pariser Bluthochzeit,.daß die,. ) Mitehlem Unwillen knüpfte der Redner hieran tztrgLLkchto .erschufen,. jene Tribunale, bei cheren Erin- Uber das W«>en und die Entstehung emer Menge rxrung auch dem GeMllosesten Hix Haut schaudert vor den in der römisch-katholischen Kirche herrichender Ue- Greueln, welche in ihrem Gefolge wären, vor der Masse hesstande und Mißbrauche, als des Ev lib a-t es, der Schlachfopfer, die ihnen fielep uyd derewZähl West in aebotenen'Fassen Obrenbeicht«. Ber- die MilkÄew -BL-nken Sie endlich, daß die Päpste .» , es waren, welche von jeher jehrridurchgreifenden Kirchen- des Kelche» beim Abendmahle, Verbesserung sich hartnäckig und stanLhaft w^rsetztenz abLr ^ D der Helllgen-, Bilder- und Re« wie wollte ich heute.fertig Mrden, tollte ich Ihnen alle ljauMA . die SchandthÄkAlEzLhleN^ welcheMn den Päpsten und Andrer