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Mit lüü- Geber jede öffentliche Nennung ihrer Namen ver beten hat. F*—L. Frankenberg im Marz. 1844. Einige Bemerkungen über den Äuffatz in 9 d. Bl., Streichkinder betreffend. Hrhanden. » - ^Jndem ich dafür zugleich im Namen der be» theiligten Kranken' meinen tiefgefühltesten Dank öffentlich hiermit auszusprechen mich gedrungen fühle, habe ich nur noch zu bemerken, daß der bescheidene Sinn der edlen menschenfreundlichen Man kann allerdings nicht lMmM Streichkinder einigermaßen tem Sprechen jederzeit aus der SchulMaeaangen sind. Würden dagegen die Bürgerschulnnder bei nächtlicher Weile nach Häufe gehen, würde es eben nicht besser klingen; denn wenn die Tagesschulen ausgehen, fehlt es auch kekneswegrs an Lärmen^ und Getöse. Von den Rohheiten einzelner Streich kinder muß man nicht auf öas Ganze der Letztem und der Abendschule schließen. Ueberhaupt muß Einsender des angezogenen Aussatzes gar kein Km- derfreund sein; denn Kinder in diesem Alter,^sie mögen arm oder reich sein, haben noch nicht drü Verstand, um sich so ganz manierlich zu ben^ men; wissen Letzteres doch öfters Erwachsene nicht, wir haben dies in neueret Zeit oft erlebt, auch bezeugt dasselbe dasWachtbuch. Warum trit^abep da die Polizei nicht kräftig ein?— Ein Wner 13) Studenteng.ruß, von Berner. ' 14) Der Nachtwächter, vonZöllner. (nG.) Oer MmnerKvssvZverviK W gegangetl und somit dem Bedürfnis! füt Kranke der hiesigen WpWbl. Scheibenschützeo - ÄeLllschaft einigermaaßen abgeholfen worden. ein Capltal Zu verschaffen, hindemd entgegen tra. Nur «och «mger Mangel an Bettwäsche ist ten und dieselbey erfolglos zu. .machen suchten, die Nachricht, daß durch meine Vermittelung dennoch das benöthigte Kapital herbeigeschafft worden ist. Mögen jene Rabulisten, ihre giftigen Mile nun auf etwas Neues spitzen. : Friedrich Fischer in Frankenberg. Er 26,OSS LA —- — - sind sowohl im AAv Ganzen, als auch in einzelnen Hunderten V und Lausenden, gegen hinlängliche Sicher heit sofort-auszuleihcn durch . . Friedrich Fischer in Frankenberg. Vater, der 4 bis 6 Kinder hat, wovon I bis 2 streichen, fühlt es am besten, was es auf sich hat, wenn seine Kinder in die Lagesschule gehen sol len,, darüber außer Arbeit kommen und Kinder von auswärts dann an deren Stelle treMs Könnte man doch manchen Wohlhabenden ost nur einige Lage an die Stelle eines stlchen armen Mannes postiren, erwürbe recht bald anders reden, Einsen- . der jenes Aufsatzes selbst würde vielleicht am ersten Zur Nachricht. Denjenigen guten Freunden aus einem ganz andern Tone pfeifen! und Wohlgesinnten, welche meinen Bemühungen, Bürger. des landwirthschaftlichen Bezirks »Vereines in der AmLshauptmannschüft Chemnitz .'M, den Al. März. 1844 Vormittags üm 9 Uhr in dem dazu bestimmten Locale des Gasthofs zum blauen Engel in Chemnitz. Amerikanische Stiftstiefeln, die auch in diesen Blättern bereits rühmlichst er wähnt worden sind, habe ich, als etwas Neues, Elegantes und Zweckmäßiges angefertigt, und ste- hen mehrere Paare derselben für einen jeden, der sich für diese neue Erfindung interessirt, zu gefäl liger Besichtigung bereit. Alle Aufträge, die mir in diesem Artikel werden, werde ick» schnell, gut und billig ausführen. Sckuhmachermeister Hasperg. Freiberger Gasse GOMMMMN» - . - ? Künftigen Sonntag, den IO. März, Abends von 7 Uhr an, hat der unterzeichnete Verein auf Herrn August Wagners.Saale ein Boealcoucert veranstaltet und ladet alle Gesangliebende dazu ganz ergebenstem. 7^ ü Person 24 Die aufzuführenden Wücke find: 1) Auferstehnu. s. w-, Motette von Klein. - 8) Slreit der Zungen und Alken, Dopprtchor».Zöllner. 2) Abendläuten von Zöllner. ' S S) Mailied, von Kreutzer. . 3) Terzett von Schmidt. M 2 Iv) D^er Junggeselle, von Zöllner. 4) W aS ist Liebe? Doppelchor von Zöllner. ? 11) Seliger Lod, von Kreutzer. ' 5) Schifferlied von Kreutzer. K 12) Trinklied, von Zöllner.^ 6) Der schöne Schäfer, Quartett v.on Otto. 7)Herrdubistgroß, Motette von Zöllner.