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Dankbarkeit. »en sie einer im letztem Verantwortliche Redaction, Druck und Verlag non E. <8. Roßberg io Frankenberg. Korn 3 Gerste 2 Hafer 1 Roßweiner Getraidepreise am 16. April 1844. Weltzen 4 5 — 10 Tanzmusik, wozu ich höflichst einlade. Heinrich Jahn. Es rufet auS dem Muldenthale seinen Freun den und Bekannten daheim ein herzliches „Le bewohl" zu Penig, den 17. April 1844. Adolph Bormann, HülfSlehrer. der rMnr gute Frau von einer, schweren Krank heit hat wieder genesen lassen, danke ich mit inni ger Rührung meines Herzens. O möchte doch der Allgütige mein schwaches Dankopfer nicht ver schmähen und sie noch fernerhin mit seiner Hülfe segnen! Sie alle, die Sie so' liebevolle Lheil- nahme an meinem und meiner Frcur ihrem Schick sal genommen haben, nehmen Sie hiermit meinen imugen Dank äfl. Aber auch dem Herrn voetor ..Mhuberth, der sie mit der größten Aufmerksam keit, mit Liebe und Freundlichkeit behandelt, und dabei die uneigennützigste Gesinnung gezeigt hat, fühle ich mich gedrungen meinen Dank hiermit öffentlich abzustatten. Nehmen Sie, Verehrter Hr. voctor, die Vergeltung aus Gottes Hand an, da ich zu schwach bin Ihnen solche Liebe zu vergelten. Er segne Sie und Ihre Familie dafür mit Ge sundheit und Wohlergehen. Friedrich August Ferdinand Albrecht. ' - Cantor. Das Sonntagsbacken erhalten Mstr. Lippoldt fim. und Mstr. Esche. B r a U z-A n z e i g e. Im Laufe dieser Woche haben lichtes Bier brauen lassen: Georg Prebitzer und Gottlob Löffler. Mtzn Freunden, verwandten und Bekannten in Frankenberg und Umgegend, bei welcben.wir, wegen Mangel an Zeit voMvnserer Abreise nicht persönlich Abschied nehmen konnten, rufen wir hier durch noch ein herzliches Lebewohl zu, mit der Bitte: uns ein freundliches Andenken zu bewahren. , Zschopau, den 19. April 1844. Gustav Adolf Müller. Amalie Auguste Müller, geb. Gärtner. * * Mir finden uns veranlaßt, Jedermann zu warnen, den ledigtn Johann Gottlob Johst von hier weder Etwas zu borgen, noch auch von dem selben Etwas zu erkaufen. Im erstem Falle kön- Ka ufg esuch. Bröder's kleine lateinische Gram matik wird zu kaufen gesucht beim Sckneidermstr. Haase in der Freiberger Gasse. Gesuch. Es wird ein mit guten Attesten ver sehener Knecht, welcher die Pferde gut behandelt, mit denselben Huch gut zu fahren versteht, und der die Feldarbeit richtig erlerntest, gesucht von Johann AiHvst Anke Oe«. Brod- und Semmeltaxe in Frankenberg 2 «L ordinair Hausback. RvLgenbrod 1 4 4 - desgleichen 2 - 8 , 6 - desgleichen ..... c .... 4 » 2 , 2 - feineres Hausback. Roggenbrod 1 « 6 , 4 - desgleichen 3« 2- — «22 LN. Semmel ......1'« 2 , — . 8 - Stöllchen oder Weißbrod— « 3 ,