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Erscheint Werktag» nachmittag» mit dem Datum de» Erscheinung»tage», Bezug»prei»: Monatlich 240 Mart. Einzelne Rummem 10 Mart. Fernsprecher: Geschäftsstelle Rr. L12S5 — SchttsUeitung Rr. 14b74. Postscheckkonto Dresden Nr. 2486. Ankündigungen: Die 32 mm breite Gmndzelle oder deren Raum im Ankündigung»» teüe 25 M., die 66 mm brette Grundzeile oder deren Raum im amtlichen Delle bO M., unter Eingesandt 60 M. Ermäßigung auf Familien» u. GeschLstSanzeigea. Schluß der Annahme vormittag« 10 Uhr. Staatsan^eiger für den Zreiftaat Sachsen Zeitweise Nebenblätter: Landtags-Beilage, Synodal-Beilage, Ziehungslisten der Verwaltung der Staatsschulden und der Landeskulturrentenbant, Jahresbericht und Rechnungsabschluß der LandeS-BrandversicherungSanstalt, BerkaufSliste von Holzpflanzen auf den StaatSsorstreviereru verantworttich für die Redaktion: Hauptschristleiter Bernhard Jolle« in Dresden. Nr.2M Freitag, 17. November >1922 Auf dem Wege zur Lösung. Berli», 1tz. Rodemder. (W. T. B.) Der Reichspräsident hat Geheimrat Cuno, Generaldirektor der Hamburg-Amerika-Linie, mit der Bildnng des Reichskabinetts beanftragt. Geheimrat Cnuo hat den Auftrag angenommen «nd ist in die erste Besprechung mit de« Parteiführer« ei«getreten. Ein Kabinett der Arbeit. Parlamentarier und Aachminister. Berlin, 17. November. Der mit der Kabinettbild««»» beauftragte Ge neraldirektor Cuno hat gestern nachmittag und abend die Vorsitzenden der Fraktionen der bürger liche» Arbeitsgemeinschaft und der Lozialdemo- tratte über seine Absicht unterrichtet, ei« Kabi nett der Arbeit zu bilde«, da« sich, »h«e ei» ausgesprochenes Koalitt»»Skabi»ett zu setu, auf alle Parteien stütze« soll, die aufba«ende Ar beit leiste« wolle«. AlS wichtigste Aufgabe be zeichnet« er, Deutschland a»S seine« finan zielle« u«d wirtschaftliche« Schwierig keiten herauSzuhrlfe«. Er «ahm die t« der Note an die ReparationSkommission vom 1». No- vember in große» Züge» dargelegte« i««e«- und auße«p»littsche« Leitsätze, die die Z«stimmung der vier. Partrte» der ArbeiLSgemcioschast u«d der Pa?8«*v^dgrgtrUche, Arbeitsgemeinschaft hat die LKNdidaMr «un»S eine günstige Aufnahme grsnnde». - - - Die Sozialdemokratische Fraktion hat de- schlossen, «ege» de» versuch einer Kabinett- bildung durch Sun» keine« Einspruch zu er heben. Der „vorwärts- erläutert diese« veschluß dahin, daß Cuno für die Sozialdemokratie «icht von vornherein ei« u»a»«ehmbarer Kandidat sei. Eine endgültige Stellungnahme der Pattei könnt aber erst erfolge«, wen» sein Programm und das von ihm vorgeschlageue Kabinett vorliege. — Was die Zusammensetzung des neuen Kabinett» anlange, so habe Enno die Absicht, neben einer Reihe von Parlamentarier« einige Fachmi«ister zu berufe«, die politisch der Deutschen Volks- Partei nahestehen. Cu«o ist gestern abend nach Hamburg gereist «nd fährt heute nachmittag nach Berlin zurück, um seine Verhandlungen über die Kabinettsbildung abzuschließen. * Von Raumer bis Hilferding? Berlin, 17. November. Soweit sich bisher übersehen läßt, dürften vr. Herme» das Finanz- und vr. Seßler da» RrichSvehrministerium behalten, während vr. Hilferding wahrscheinlich mit der Leitung de» Wiederaufbauministeriums betraut werde« wir», «l» NeichSwirtschaftSm.nister wird der »olksparteiliche «bg »rd«ete v. Na«mer ge« »annt. MS sei« Staatssekretär a« Stelle vr. HirschS der demokratische ReichstagSabgeordurte und früh re bayerische Ha«del»mi«ister Hamm. Möglich st, daß die sozialdemokrat scheu Miuister dr» F„er« uud der Justiz, vr. «öfter uud vr. Radbruch, i« ihre« Natter« verbleibe«, vr. Stresema««, von de« vrlfach dir Siede war, scheint für da» «r«e Kabinett nicht t« Krage zu komm «. Er selbst legt offenbar mehr Wett darauf, «l» Ehef der volkopatteiliche» Fraktion die Fäden sri«er Pattei i» der Ha«d zu behalten. * Französische Anmaßung. Lie n«tt»«aliflifche Press, erteilt Zensure». Pur », 16. November. Dem Kanzler Wirth rufen heute der Lemp« und da« Journal des Töbat» einig« Abchied»- warte nach. Wa» der TempS schreibt, ist wenig freundliv, aber immerhin nicht beleidigend. Der Artikel de» Journal de» Lödat» fällt durch feine verletzende Unhöf ichkeit und eine geradezu er staunliche U lenntni« der deutschen innerpoli ischen Verhältnisse auf. Der Tempi eriennt den Mu Wrth» an und bedauert nur, daß jene Laten «ich» immer auf der Höhe seiner Absichten gewesen sind. Bo» den Mögk « keilen, di. sich ihm durch den letzten Besuch der Reparation«- tormniflton eröffnet hatten, habe er nur sehr de- cheidenen Gebrauch gemacht. Da» Journal de» TSbat» hat niemals an d e Ehrlichkeit des Kanz lers gegl ubt. vr. Wirth habe „immer nnr Komö ie gespielt-. Er wurde nur Kanzler, well er bequem war, und sich Mühe gab, nie manden zu verl.tzen. Offiziell versprach er die Erfüllung, im geheimen Hal, er den Industriellen, sich ihren Verpflichtungen zu entziehen. Deshalb sei es gerade die Groß industrie, die deu Zurücktritt vr. Wirths am m isten beklage, (l) „Er war nur ein Stroh mann und hat niemals versucht, auf diese Herren einen Druck auSzuüben." Im übrigen handle e» sich in Deutschland um keine Parteikrise, denn alle Parteien, Rationalisten ebenso wie Sozialisten, seien darin einig, die Gläubiger Deutschland» zu prellen. Au» diesen und ähnlichen tiefsinnigen Voraussetzungen ^ieht der Verfasser, Auguste Gauvain, den Schluß, daß Frankreich, ohne sich um die politische Üb.rzeugung der neuen Regie rung zu kümmern, seine Dispositionen sür eine Sicherung seiner Rechte treffe« müsse. Wem» Lord Lurzon am Sonnabend in Patt» wäre, dürfe er nicht wieder abreise», ohne daß de französisch« Regierung sich mit ihm über die Folgen der deutschen Zahlungseinstellung verstän digt habe. Der Lemp» benutzt die Gelegenheit, welche ihm die Berliner Mitteilungen über die Kandidaten für die Kanzlerschaft geben, zu einer warmen An- e kennung der Verdienste de» Botschafter» vr. Mayer. In der delikaten Stellung, die vr.Mayer ,eit drei Jahren in Pari» inne habe, habe er die Achtung aller, die mit ihm zu tun hatten, erworben und verdient. Wenn vr. Mayer Kanzler würde, dann würde er, als ein erfahrener Wirtschaftspolitiken, seine Aufmerksamkeit hauptsächlich dem wirtschaft lichen Aufbau zuwenden. Er würde sich bemühen, die Handelsbilanz Deutschlands wieder zu heben, die Ausfuhr zu steigern und die Einfuhr auf da» Notwendigste zu beschränken. Der „TempS- meint, daß niemand in Frankreich das Elend verkenne, in tem ein großer Teil des deutschen Volke- zu leben gezwungen sei. Vor Beginn eine» hatten Winters müsse man wünschen, daß eS der neuen Regierung gelingen möge, die sozialistische Partei sür die Regierungsmehrheit und zur Teilnahme an der notwendigen Verantwortung zu gewinnen. * Englische Stimne» »»er das Kabinett Wirth. London, 16. November. Unter den Blättern, die sich heute mit dem Rücktritt de- Kabinett» Wirth sowie mit der Lage in Deutschland befassen, spricht „DaUy Chronicle" von der Regierung Wirth al» der bei weitem besten, die, vom verbündeten Stand punkt und vom Standpunkt der europäischen Demokratie au« gesehen, bestanden habe. E» wäre schade, wenn die Sozialisten außer halb der Regierung blieben. Denn ihre Teilnahme an der Regierung sei für die öffent liche Ordnung wesentlich. Und se eher die Verbündeten da- deutsche Problem anfassen könnten, desto bester sei eS. Aber e» beständen wenig Anzeichen, daß Frankreich für eine kon struktive AnnäherungS.tnie zu haben sei. „Daily New«" schreibt, daß die letzte deutsche Reparationsnote Vorschläge enthalte die trotz der überstürzten französischen Kritik auf jeden Fall eine Grundlage für die Erörterung böten. Die „PmeS" meint, die Unruhen in Düsseldorf und Köln könnten al« symptomatisch angesehen werden. Die Tatsache, daß sie in dem Besatzung-gebiet und n seiner Nähe pattgefunden hätten, habe eine finstere B deumng. Mit seinem verspäteten Versuch, ein Ministerium de» Wier eraufbau- zu bilden, habe Witth zugegeben daß heute in Deutschland die wirtschaftlichen Tatsache» vorherrschend seien. Senn die Sozia listen und die Deutsche Bolkspattei, die die wich, tigpen Kräfte in Deutfchland vertreten, ihre Energie vereinten oder ein Kompromiß schließen, könnten bei dem Versuch, einen wirtschaftlichen Zusammenbruch abzuwenden, so könnte e-Deutfch. land möglich sein, die augenblickliche Krise zu überwinden und eine Regierung zu bilden, die auf jeden Fall da» Land durch die Schwierig keiten de» Winter» führen werde. Die „Westminster Gazette- schreibt, der Rücktritt der Regierung Wirh sei, vom alliierten Standpunkt au- gesehen, im ganzen bedauer lich. Bei den Verbündeten täte man gut, sich daran zu erinnern, daß die Verbündeten in ihreu Geschäften mit Deutschland von der Auf rechterhaltung einer verfassungsmäßigen Regie rung in Deutschland abhüngen. Jede deutsch« Regierung sehe sich aber jede-mal einem verzweifelten Dilemma gegenüber, wenn die Alliierten unmögliche Forderungen stellen. Lehne die ReichSregierung diese ab, so setze sie Deutschland Sanktionen aus. Gebe sie nach, so bedeute die- einen Sturz im Innern- Witth habe sich beiden Seiten de» Dilemma» eine beträchtliche Zeit hindurch entziehen können. Da» Blatt fügt hinzu, keine deutsche Regierung könne mehr bezahlen al» die deutsche Industrie ausführe. Und der Versuch, mehr zu zahlen, müsse den Wett der Matt zerpörrn. Der neue Mann an» s«i« Programm. Zwei Zusagen, die der Reichspräsident Ebert, in den ersten Besprechungen nach dem Sturze Wirths, den Parteiführern gegeben hat, haben ich erfüllt: ein Mann de- praktischen Witt- chaftSleben- ist mit der Regierungsbildung be auftragt worden, und er persönlich stellt sein Rinisterium zusammen. Der Generaldirektor »er Hamburg-Amettka-Linie, Cuno, ist au» der Beamtenlaufbahn hervorgegangen. Al» Geheim- rat im ReichSfinanzministettum wurde er von der Hamburg-Amettka-Linie in da» Direktorium berufen, kurz nachdem der Bremer Lloyd seinen Kollegen im ReichSfinanzministettum, Stimmig, in da» Direktorium de- Lloyd geholt hatte. Tie beiden größten deutschen SchiffahrtSlinien wollten sich die Fachreferenten sür SchiffahttSfragen im ReichSfinanzministerium rechtzeitig sichern für die schwierigen Auseinandersetzungen mit dem Reich über Entschädigungsansprüche der deutschen Schiffahrt nach dem Kriege. Al- dann, beim Ausbruch der Revolution, Generaldirektor Ballin von der Hamburg-Amerika-Linie den Tod gesucht hatte, wurde Geheimrat Cuno zu seinem Nach folger al- Generaldirektor gewählt. In dieser seiner Stellung hat er reichlich Gelegenheit ge- habt, seine wirtschaftspolitischen 'Kenntnisse zu verwetten und seine Gewandtheit im Verhandeln zu bewähren. Er hat jene Verhandlungen zum glücklichen Abschluß gebracht die eS der größten deutschen Schiffahrtsgesellschaft, gleich nach dem Abbruch des Krieges, ermöglichten, mit einer der größten amerikanischen Ge,ellschaften in eine Arbeitsgemeinschaft zu kommen, die der „Hapag" neue Aufstiegsmöglichkeiten eröffnete. Der jetzt auf der Höhe de» Manne-alter» stehende Kanzler bringt also, gerade al» Wirtschaft-Politiker, Be ziehungen mit, die ihm in seiner künftigen Tätig keit von Nutzen sein können. Kann auch heute kein hervorragender Wirt- fchaftrpolitiker ohne intensive Beschäftigung mit der allgemeinen Politik und der WellpoUttk auS- kommen, so ist doch Herr Cuno auf diese» Ge- bieten bisher nicht handelnd hervorgetrtten. Daher erklärt e- sich auch, daß er, nach vorüber gehender Zugehörigkeit zur Deutschen Volk». Partei, heute patteipolitisch nicht gebunden ist und lediglich al» dem Zentrum nahestehend — er ist Katholik — angesprochen werden darf. Der Mangel an parteipolitischer Gebundenheit ist aber, in diesem Falle, vielleicht ein Vorteil. Um so leichter wird es ihm werden, mit einem Kabinett zusammenzuarbeiten, da« Männer aus allen Parteien enthält, die sich dem Wiederauf bau de» neuen Deutschen Reiches mit Ernst und Nachdruck widmen. Er selbst gedenkt kein Ressort zu übernehmen, sondern alle Kraft für die Leitung der Gesamtpolitik freizuhalte». Die Wahl sei««» Staatssekretär», der al» sein nächster politischer Berater zu Witten haben wird, ist, unter diesen Umständen, von besonderer Bedeutung. Reben den Männern, die er in seine Regie- rung beruft, ist aber vor allem da-Programm von größter Wichtigkeit, da- dem Kabindtt Cun» zur Grundlage dienen wird. Diese» Programm ist bereit» vorhanden. ES kann nämlich, nach Lage der Sache, kein andere» sein, al» das jenige, da- am vorigen Sonntag Vertreter der 5 Parteien, de» Zentrum», der Bayerischen und der Deutschen Bolkspattei, der Demokraten und der Sozialdemokraten, formuliert und proto- kollarifch festgelegt haben. Auf diesem Pro gramm beruhen ja bekanntlich bereits die letzten deutschen Reparation-Vorschläge an die Alliierten, deren Beantwortung noch autsteht Jene» Gemeinschaft»programm sieht ein Jneinander- greifen von währungs-, finanz- und Wirtschaft», politischen Maßnahmen vor. „Im Vordergründe oer währungspolitischen Maßnahmen steht die Stabilisierung der Mail." Bon finanzpoliti schen Maßnahmen werden folgende aufgezählt: AuSgavenverminderung durch Aufhebung nicht notwendiger Behörden, Verringerung der Zahl der Ministetten, Vereinfachung de- mini steriellen Apparate», Abbau überflüssig geworde ner behördlicher Stellen, Verminderung der Zahl der Beamten und Angestellten. In bezug ans diesen letzten Punkt heißt e»: „Die Verminde rung ist in bestimmten Prozentsätzen zu bestimm' ten Terminen durchzuführen; neue Stellen dür fen grundsätzlich nur geschaffen werden bei gleich zeitiger Streichung entsprechender Stellen in anderen BerwaltungSzweigen." — Neben der Ausgabenverminderung soll eine Ein nahmevermehrung erzeugt werden durch Erhöhung der Tragfähigkeit der Steuern unter besonderer Berücksichtigung der Quellenbesteue- rung, Vereinfachung der Steuergesetzgebung, -Veranlagung und -erhebung; durch Beschleuni gung de» Anlageversahren» und der Steuer einziehung und Festlegung wirksamer Verzug»' Zinsen bei Nichteinhaltung de» FäUigkeitStermine- oder bei Stundung; turch produktivere Gestal tung der Reichsbetrieb« zur Erzielung der Ren- tabilität unter voller Wahrung de» Reich-eigen- tum». Länder und Kommunen sollen zu gleichen Maßnahmen zwecks Ausgleichs ihrer Haushalte angehalten werden. Unter den prvduktionS- politischen Maßnahmen verlangt da» Gemein schaft-Programm, in Verbindung mit der Stützungsaktion für die Matt, „wirksame Mittel zur Steuerung der Produktion, zur Hebung der Ausfuhr, der Qualitätsarbeit und zur Ein schränkung unnötigen Verbrauche»-. Im ein zelnen wird gefordert: Schleunige Verabschiedung des Arbeitszeitgesetzes unter Festlegung de» Achtstundentages al» normalen Arbeitstag und Tarife oder behördliche Wege zur Behebung der RoUage unserer Wirtschaft; Au-gestaltung de» Soziallohne»; Maßnahmen zur Heranbildung von Qualitätsarbeitern; Unterbindung de« LuxuS- verbrauche» und Hemmung der LuxuSeinfuhr; Bekämpfung de» Alkoholverbrauche-. Diese» von fünf Parteien formulierte Pro gramm wird also die teste Grundlage für die neue Regierung bilden. Die Berelendnng der deutschen Wissenschaft. Lie Arbeiterschaft will helfe«. In der gestrigen Reich»tag»sitzung führte Abg vr. Mose«, bei der Besprechung der Zentrum». Interpellation über die Not de, Wissenschaft, u. a. folgender au»: „Mit den Worten „W.ssen ist Macht" hat Wilheim Liebknecht seinerzeit in Bettin die Arbeite,-Bildung»schule gegttlndet und damit gezeigt, welch hohen Respekt die deutsche Arbeiters Haft vor der Wissenschaft hat. Gerade sie empfindet e» außerordentlich statt und schmerzlich, daß die Not der Zeit auch vor der Wissenschaft nicht Halt macht. Die Not der Wissenschaft hindert den Aufstieg der Arbeiter- I.asse. Wir gegrüßen die Jnterpellation des Zentrum» und bedauern, daß un» die Antwort de, Regierung nicht befriedige« konnte. Lerdet die Wissenschaft, dann leidet da» ganze Volk, jein geistige» und wirtschaftliche» Leben gerät in größte Gefahr. Leider haben unsere Groß industriellen noch nicht erkannt, daß insbesondere