4. Variation, Vivace. Das rhythmisch und instrumental C äußerst wirkungsvolle Stück läßt das Thema, umgewan- ir delt zu einer Art Galopp, kaum noch durchschimmern. 1 d 5. Variation, Quasi Presto. Auch in dieser geheimnis- s voll dahineilenden Abwandlung ist das ursprüngliche v Thema so gut wie verschwunden. k F 6. Variation, Sostenuto (quasi Adagietto). T rotz neuer N rhythmischer Abwandlung (4/4-Takt) tritt Mozarts Thema r< wieder ein wenig deutlicher hervor. S v 7. Variation, Andante grazioso. Die Tempobezeich- 1 nung weist auf Regers Rückkehr zum Originalthema ri zurück, das Note um Note wieder in seiner ursprüngli- ir chen Gestalt erscheint und besonders markant von v\ den Hörnern vermittelt wird. e 8. Variation, Molto sostenuto. Der gewichtige lang- P same Satz ist eine freie, ausdrucksstarke Phantasie, s die sich völlig vom Thema löst. C n Fuge, Allegretto grazioso. Die Violinen führen das K zierliche Thema ein, seine vier ersten Noten sind diesel- S ben wie die vier letzten des Mozart-Themas. Nach einer w Steigerung bis zum Fortissimo erklingt in den Holzblä- d sern ein neues, sangliches Thema. Es wird dann mit S dem Fugenthema verknüpft. Die grandiose, hymnische z Schlußsteigerung zeigt Regers ganze Meisterschaft, k wenn zu diesen beiden Themen noch die Mozart-Melodie s im Glanz der festlich auftrumpfenden Trompeten erstrahlt. A V . n A Spieldauer: etwa 33 Minuten. J n V N d z Werkeinführungen: Alfred Kulhanek