RUDOLF WAGNER-REGENY wurde am 28. 8. 1903 in Szäsz-Regen ge boren. 1919 nahm er ein Musikstudium in Leipzig auf, das er von 1920 bis 1923 in Berlin bei Fr. E. Koch, E. N. von Reznicek und S. Ochs fortsetzte. 1946 wurde er zum Rektor der neugegründeten Musikhoch schule in Rostock berufen, 1950 zum Pro fessor für Komposition an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler" Berlin. Er war Mitglied der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin, der Akademie der Künste in Berlin (West) und der Akademie der Schönen Künste München. 1955 erhielt er den Nationalpreis. Rudolf Wagner-Regeny verstarb am 18. 9. 1969. HANS WERNER HENZE wurde am 1. 7.1926 in Gütersloh (West falen) geboren. 1942 begann er an der Staatsmusikschule Braunschweig zu studie ren, bevor er 1944 Militärdienst leisten mußte. 1945 arbeitete er als Korrepetitor am Stadt ¬ theater Bielefeld, 1946 nahm er nochmals ein Studium am Kirchenmusikalischen Institut in Heidelberg und bei Wolfgang Fortner auf. Nach Mitarbeit am Deutschen Theater Konstanz und als künstlerischer Leiter und Dirigent des Balletts des Hessischen Staatsheaters Wiesbaden siedelte Hans Werner Henze 1953 nach Forio d'lschia in Italien über. 1962-67 leitete er die Meisterklasse für Komposition am Mozarteum Salzburg. Lehrtätigkeit und Studium führten ihn von 1969 bis 1970 nach La Habana (Kuba). 1971 wurde er Ehrendoktor der Musik der Universität von Edinburgh; 1976 verlieh ihm die Stadt Braunschweig den Ludwig- Spohr-Preis; 1980 bekam er den Preis der Stadt Positano für die Ballette Undine und Orpheus. Im gleichen Jahre erhielt er eine Professur (Kompositionsklasse) an der Staatlichen Hochschule für Musik in Köln. Hans Werner Henze ist Künstlerischer Direktor der Accademia Filarmonica Romana, Ehrenmitglied der Deutschen Oper Berlin, Ehrenmitglied der American Academy and Institute of Arts and Leiters und Korrespondierendes Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dich tung Darmstadt. Er strebt nach einer großen Verständlich keit seiner Musik, was ihm besonders in seinen Bühnenwerken gelang und zu großen Publikumserfolgen führte. ■■jfßHANySJMBK 10 i was Geii Of 5 a ♦ AMflSl n JKÖVW Die Worte ersticken im Bewußtsein, Die Stadt besichtigend stehen wir unsere Muttersprac he die der Mörder ist. auf dem jüdischen Friedhof. -■***-a , wn OtGA K.l 1B7Z-JA.« 1OA 2 J ,f 1<J IS* KM BKA *■ > JSOVÄOlVUL 1XV VA RA' * VCM»s Taussk> < hamuS ** Jasti oo Anna zoxh ws t isxrwas Jwuusw» w lavsmu i e >O5-6.tx iw ‘ Jose f inafmisw?isj wj * ttOVA KAMIIASX1869 )&V1W»*Vfc>HRY7 KOVÄ FN KA M IRjAVi 2AVWSS UVWÄA * WtHT ERNII1 KA»f I FftVl» INKA SlRCOVÄ PRANT^KAUrNO®‘ PASOVlCf jMlCftMU» l V>LH ZVWfW lUtW, * FRtSCHMANNOVA A Al l INA KaRU IZHtWX) WW • Etfii FR KWLttBWNMARTAHKIWt War» zxiwoQf vAtMxw^SoftAizixwsoKAfit lssvwww u.vmwo.‘» • Kohn ZtKi*iJNOi2JVWK>HtRMiMA2aawMiäUaW43*K«AWjM3MÄ^0 i«js> Mn an iS x»wzs -R^inovskV Smhwvwoi «tswa Wmmaäji » A 4 VIB /T. IQf KM3 ‘ w< H H » tMf »OVA ÄftJF S I VW »65 Ja« KM3 • Ff RNtHJNOl IS » FJU7JX 19AVVOHRYZKUVXÄNNAKMIfW»PEWKflV’WHMm 71BWIWHM4* Kai /OVA ÄMAfltlZW , , BoRNSKINJOSU hn RuiXMi ziiwiElsa 5 ieu« WM« KlrtUNGl« 1951 ZUZANAI&VWSÖ UW’ÄI« 1 ANA J,V HJ Ab- * WEM ARNOS f ich Jmr BBB^*w**?<***S Kl* SaoBwia au« ■; A WS SssoiiB® «W*.*W*