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gruppe, an Harfe und Klavier), die die Klang kultur ganz wesentlich mitprägten. Kussewitzky äußerte nach der Uraufführung, er habe 25 Jahre lang und möglicherweise noch länger kein so vollendetes neues Werk, an dem auch nicht eine einzige Note zu ändern sei, in den Händen gehabt Martinüs „Erste" führte der Dirigent zum Gedenken an seine verstorbene Frau auf. Ein ähnliche Widmung, wie sie die ses Werk trägt, finden wir über der Ode Stra winskys, der 2. Sinfonie von Darius Milhaud und einigen weiteren Partituren: „To the Memory of Mrs. Natalie Kussewitzky". Prof. Dr. Dieter Härtwig VORANKÜNDIGUNGEN: Sonnabend, den 28. Mai 1988, 19.30 Uhr Sonntag, den 29. Mai 1988, 19.30 Uhr Festsaal des Kulturpalastes Dresden 7. AUSSERORDENTLICHES KONZERT Im Rahmen der Dresdner Musikfestspiele Dirigent: Karolas Trikolidis, Griechenland Solist: Lasar Berman, Sowjetunion, Klavier Werke von Wagner, Grieg, Schnittke und Beethoven Sonnabend, den 4. Juni 1988, 19.30 Uhr Sonntag, den 5. Juni 1938, 19.30 Uhr Festsaal des Kulturpalastes Dresden 8. AUSSERORDENTLICHES KONZERT Im Rahmen der Dresdner Musikfestspiele Dirigent: Solisten: Chöre: Aldo Ceccato, Italien Barry Anderson, Stefan Elenkow, Maria Noto, Helga Termer, Ionel Voineag, Wolfg'^M Millgramm, Rene Pape Philharmonischer Chor Dresden, Prager Män nerchor und Mitglieder des Chores der Lan desbühnen Sachsen Konzertante Aufführung der Oper „Macbeth" von Giuseppe Verdi Restkarten an der Abendkasse Programmblätter der Dresdner Philharmonie Redaktion: Prof. Dr. habil. Dieter Härtwig Chefdirigent: Jörg-Peter Weigle — Spielzeit 1987/88 Druck: GGV, BT Heidenau 111-25-16 JtG 009-30-88 EVP -,25 M