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2095 derjenigen weitern Aenderungen, zu denen sich ein Bc- sundhcitSamtes, vr. Struck, ist vorgestern Abend aus deS in der Ausarbeitung begriffenen amtlichen Waaren ieht und die Milliarde und t unthätigcn n den Markt a die frem. der pariser will in die- i der Börse ,ußer denen, i eine Kund- ebungen der , den Ova- dem Arbei- ias Kapital, »enden Klas- ldigen Hin. efpeculanten auch ist es Waddington sahen, denn die Wude Interessen en, daß die Demonstra- sind, ihre dürsniß etwa noch ergeben sollte, bis zur Fertigstellung Varzin hier wieder eingetroffcn; doch dürfte hieraus ' '' noch nicht die Voraussetzung einer jedes Bedenken a Steno- vr. Rätzsch hen Steno- d: in der bisherigen, nentlich die er Rede in gesprochen er Minute, eser Sorte echelhLuser, Saucken- rcrer, ILÜ i gedenken. >ung des stunterricht lenkünstker. nd Schau- timme» rc. ' lLeiPjig, fserte Aus- iusbildung und gewiß liesse selbst ie exacten Periode in asten auch ein läßt, in Berlin nisation rdnuug. dtgericht«- erständniß bürgt die Erstellung sprechenden IndifferentiSmuS gegen die Rentabilität des EisenbahneigenthumS. Und gerade dieser Punkt sei von durchschlagender Bedeutung für die Taschen der Steuerzahler. Die zum Bau der Staatsbahnen verwendeten Beträge und das concessionirte Anlage kapital für die im Jahre 1877 in Betrieb befindlichen Privatbahnen betrug Ende 1877 in Preußen über 5 Milliarden Mark. Das Sinken der Einnahmen aus diesem Besitze um 1 Proc. vom Kapital würde im Staatshaushalt einen Ausfall von 50 Mill. M. ver ursachen. Solche Schwankungen seien aber sehr wohl möglich, denn die Rentabilität aller preußischen Bah nen betrug 1872 5,«« Proc., 1873 4,eo Proc., 1875 4,«s Proc., 1876 4,«o Proc., 1877 4,«r Proc. Und in den genannten Jahren wurde doch noch einzig nach dem Ziele der Gewinnung möglichst großer Rein gewinne gestrebt, an Stelle dessen in Zukunft wirth- schaftlichen Tendenzen gehuldigt werden soll, die mit dem finanziellen Bortheile des Bahneigcnthümers nicht immer übereinstimmen. Preußen. Von den Urtheilen der Presse über die nun geschloffene Generalsynode ist eins der stärksten das der Protestantenvcreins-Correspondenz. Diese schreibt: Die Verhandlungen der ersten altpreußischen Evangeli schen Generalsynode sind nunmehr nach fast vierwöchentlichcr Dauer geschlossen worden. Der Geist, welcher die Majo rität der unter der Führung des Hofpredigers vr. Sögel und Lonsistorialpräsidenten Hegel stehenden Synodalabgeord neten bei ihren Beschlüssen leitete, läßt sich kurz bezeichnen als der Geist der offenen Auflehnung gegen die von Sr. Maj. dem Könige in den letzten Jahren erlassenen kirchlichen Ordnungen und Gesetze, welche der zum stellvertretenden Vorsitzenden der ständigen Vertretung der Synode gewählte Oberpräsident v. Kleist-Retzow sich nicht scheute als „er bärmlich" zu bezeichnen. Die Bedeutung de» Reichs-Eivil» standsgesetzes bat man dadurch geschwächt, daß man in der Trauformel die Form de« Zusammensprechens al« allein vollgültig anerkannte, den einzig correcten Ausdruck der „Segnung" der rechtlich geschlossenen Ehe als eine „Phrase" nur aus „Erbarmengegen da» Kirchenregiment" zuließ, die schärfsten kirchlichen Zuchtmaßregeln bis zur Ausschließung vom Abendmahle decretirte und eine ganze Klaffe von kirch lich unerlaubten Ehen sestsetzte. Von den Maigesetzen hat sich eine Arbeit des Syndikus vr. Marcus gegen den Uebergang der Eisenbahnen an den Staat. Den Grund gegen die Existenz von Privatbahnen, daß die Eisenbahnen „öffentliche Wege" seien und daß diese in niemand« Besitz sein dürften als in dem des StaateS, läßt der Verfasser nicht gelten. Bei Chausseen könne der Staat den Wegkörper besitzen, indem er dessen Benutzung der Privatindustrie freigebe; bei den Eisenbahnen monopolisire der Staat durch den Betrieb. Die Möglichkeit gewisser Ersparungen will der Ver fasser keineswegs leugnen; doch warnt er davor, sich in dieser Beziehung unbegrenzten Illusionen hinzu geben. Der Verfasser geht im einzelnen die Gebiete durch, in denen Ersparungen verheißen werden, und findet, daß dieselben jedenfalls bescheiden genug aus fallen dürften. Ebenso warnt er davor, die Vortheile der Vereinfachung der Organisation allzu hoch anzu schlagen. „Ziehen wir in Betracht", bemerkt hierüber Syndikus vr. MarcuS, „daß auch ein einheitliches preußisches Staatsbahnensystem gezwungen wäre, sein Gesammtnetz in eine Anzahl local abgegrenzter Netze mit gesonderter Verwaltung und Buchführung zu zerlegen, und stellen wir dem gegenüber eine mä ßige Zahl von in entsprechender Weise abgerundeten Privatbahnnetzen, so ist nicht abzusehen, weshalb die Verwaltung der letztem theuerer sein sollte als die jenige der mehrer» Staatsbahnnetze." Bei zu großer Complicirung der Verwaltung in übergroßen Netzen würden die auf einzelnen Gebieten eintretendcn Er sparungen durch die entstehenden Mehrkosten wieder vollständig ausgewogen. In seiner Schrift „Privat-, Staats- und Reichsbahnen" (Wien 1876) erörterte Max Maria v. Weber diese Frage an der Hand einer Tabelle über die Verhältnisse zwischen Betriebseinnahmen und Ausgaben auf einer Anzahl deutscher, englischer und französischer Bahncomplexe, deren Ausdehnung vornehm lich auch durch Absorption kleinerer Bahngcsellschaften, unter Beseitigung der Centralverwaltungen der letzter», zugenommen hat, und kam da zu dem Resultat, daß 1) die Oekonomie des Betriebs der großen Complexe nirgends eine bessere gewesen als die mittlere deS ge- sammten Eisenbahnnetzes der betreffenden Länder, die wenig productiven, schwach frequentirten Linien ein geschlossen, und daß 2) die Oekonomie des Betriebs innerhalb des Bereichs derselben Verwaltung mit der Erweiterung dieses Bereichs durch Fusion mit andern Linien und Neubau sich nicht allein nicht gehoben, sondern eher etwas gesenkt habe. Wie werde sich nun, fragt vr. Marcus, jene Complicirung der Geschäfte in einem Bahncomplex von der Größe deS preußischen oder gar deS deutschen gestalten? In den verschieden artigen Versuchen deS StaateS, auf eine Regelung deS Tarifwesens einzuwirken, findet der Verfasser eine un verkennbare Neigung zur Schablone und einen ent durch engherzige Auslegung der kirchlichen Qualifikation > möglichst erschwert, das nur in sehr beschränktem Grade verliehene Pfarrwahlrecht den Gemeinden noch mehr ver kürzt werden, weil nach dem Ausspruche de« Lonsistorial- präsidenten Hegel die Gemeinden nickt im Stande seien, über ihre Geistlichen sich ein Urtheil zu bilden. Endlich hat man die Grundlagen de« Protestantismus, die Lehrfrei heit der Geistlichen und Professoren der Theologie, durch Anträge grundsätzlich bekämpft und gegen die öffentliche Presse, als «ine „unchristliche und verderbte", Resolutionen gefaßt. Die Gemeinden, besonders in den großen Städten, haben überhaupt nur insofern Berücksichtigung gefunden, al« sie für die kirchlichen Bedürfnisse Geld zahlen sollen, ohne die entsprechenden Rechte ausüben zu dürfen. — Der Herzog von Cumberland macht wieder von sich reden. Eine anscheinend officiöse Notiz meldet nämlich Folgendes: „Die Königin von Dänemark und die Exkönigin von Hannover haben ihn bear beitet, sich wenigstens die Thronfolge in Braunschweig zu sichern; der Herzog von Braunschweig soll ihn näm lich, so ist der Plan, als Mitregent annehmen; der Herzog von Cumberland aber soll die Erklärung ab- gcben, daß er dem Reichsgesetze unbedingt und ganz und gar gehorsam sein wolle und auf die Nachfolge in Hannover nur dann seine Ansprüche wieder aufleben lassen wolle, «wenn Fürsten und Völker die Wieder herstellung Hannovers beschließen»." Der Magdeburgischen Zeitung schreibt man dar über: „Die welfische Frage hat in diesen Tagen wie derum ihren Rundgang durch die Presse angetreten. Ein Familienfest beim Herzog von Cumberland und die hierbei erfolgte Zusammenkunft der nächsten Ver wandtschaft deS herzoglichen HauseS hat von neuem alle mit der hannoverischen Prätendentschaft verbun denen Fragen wieder aufleben lassen. Wenn eS nun auch sehr wahrscheinlich ist, daß die dem Herzog von Cumberland nahe stehenden fürstlichen Personen auf ihn bezüglich der Prätendentcnfrage einen gewissen Einfluß auszuüben versucht haben, so läßt sich doch schon jetzt Voraussagen, daß auch dieser neue Anlauf ohne Re sultat bleiben wird. Die Hoffnungen, welche von ver schiedenen Seiten an die am welfischen Hofe gepfloge nen Verhandlungen geknüpft worden sind, erweisen sich zunächst nur als Wünsche gewisser betheiligter Kreise. In Berlin hat sich an der Sachlage nichts geändert; eS sind weder Anfragen, noch Verhandlungen, noch Versprechungen ergangen und alle angeblichen Aende rungen in der Sachlage sind damit hinfällig." — Die conservative Fraction des Abgeordneten hauses hat sich dahin schlüssig gemacht, bei der Be- rathung deS Gesetzentwurfes betreffend die Verwendung der aus dem Ertrage von Reichssteuern an Preußen zu überweisenden Geldsummen neben dem vorgeschla genen Erlaß an Klassen- und Einkommensteuer auch für die gleichzeitige Regelung der Ueberwrisung eines iß die Her- i der Bank r von der n Nest von üchnct, als lerne» ha! eführt, um rägen, und lesen, daß geben wer- atürlich die i die vor- mmen, und Baisse an 'icher, daß entner und nie Ursache en, welche n einflößt. r Republik »er Uuter- t der Hrn. lange über in'' ivörden w zu ver hake, was verhindern, ehm, Hrn. ihm und üsse. Die mden, auf en, indem Zentner in des mach! eine große ui Einfluß s hat Hr. nacht und Deutschet Reich. X Aerlin, 6. Nov. Ein Antrag der Ausschüsse für Zoll- und Stcucrweseu und für Handel und Ver kehr lautet dahin: „Der BundeSrath wolle die vor läufige Veränderung des amtlichen Waarcnver- zeichnisscS vom Jahre 1870 und der Motive dazu vom Jahre 1873, welche von der zufolge BundeSbe- schlusses vom 10. Juli d. I. niedergesetzten Commission ausgearbeitet und den Bundesregierungen mit dem Er suchen übermittelt wurden, dieselben den Abfertigungs- flellen als Anleitung zur Anwendung der bereits iu Kraft getretenen Tarifpositioncn zu überweise», mit vr. Struck sich in Berlin befindet und eine solche Aufforderung nicht erhalten hat. Der Fürst ist jedoch noch keineswegs gesund und wird noch lange Zeit zu seiner Heilung bedürfen, da seine Krankheit keine acute ist, sondern einfach in einer Verbrauchtheit seiner Kräfte ausschließcndcn Wendung im Befinden deS Reichs kanzlers zu ziehen sein." — Zur „Münzfrage" schreibt die National-Liberale Correspondenz: „Den maßlosen Angriffen gegenüber, welche von conservativer Seite gegen die sogenannte liberale Gesetzgebung auf wirthschastlichem Gebiete er hoben zu werden pflegen, hat sich die Kreuzzeitung in anerkennenSwerther Ruhe und Sachlichkeit die Unbe fangenheit ihres Urtheils gewahrt. Sie tritt jetzt entschieden und überzeugend für Beibehaltung unserS Münzsystems ein und stellt die Frage in anerkcnnenS- werther Weise außerhalb der politischen Schlagwörter, mit denen bei uns in neuester Zeit alle wirthschaft- lichen Fragen verdunkelt zu werden pflegen. Das sicherlich nicht voreingenommene Urtheil der Kreuz zeitung muß uns in der Ueberzeugung bestärken, daß wir im ganzen mit unserer Münzreform auf dem richtigen Wege gewesen. Die Art der Behandlung des Gegenstandes seitens eines Blattes, das dem «Liberalismus und seinen Früchten» wahrhaftig sonst nicht günstig ist, verdient aber auch insofern unsere Anerkennung, als sie in wohlthuendem Gegensätze zu andern Gesinnungsgenossen in der Presse steht, die in frivolster Weise aus den neutralsten wirthschaftlichen Fragen politisches Kapital zu schlagen suchen." Verzeichnisses ferner in Anwendung gebracht werde." Dieser Antrag steht nicht auf der Tagesordnung der heutigen Sitzung, dürfte indessen wegen seiner Dring lichkeit von dem Vorsitzenden noch heute dem Bundes- rathe zur Abstimmung, evcntualiter zur Genehmigung zugehen. Auf der Tagesordnung für die heutige Sitzung der erwähnten Ausschüsse stehen die von mir vorgestern erwähnten Vorlagen über die TabackSsurrogate und ähnliche Gegenstände. — Bezüglich des zwischen den drei Kaiserreichen bestehenden Verhältnisses wird der Magdeburgischen Zeitung aus Berlin geschrieben: „Mit sichtbarer Con sequenz bemüht sich in neuerer Zeit die russische Presse, eine Annäherung zwischen Rußland und den ihm neuer dings etwas entfremdeten Nachbarreichen als im Werke befindlich hinzustellen. Die Versuche an sich zur Her stellung einer bessern Temperatur werden diesseitig allenthalben wol einer günstigen Aufnahme begegnen, die Darstellung des Verhältnisses aber zwischen den genannten Mächten, wie sie von russischen Blättern ausgeht, ist als eine begründete nicht anzusehen. Die deutsche Sanct-PeterSburger Zeitung z. B. knüpft an daS zwischen Deutschland und Oesterreich soeben ge schloffene Bündniß die Bemerkung an, daß die Erwei terung der Friedensliga in eine große Kriegöliga mög lich wäre. Auf welchen Thatsachen diese in Aussicht gestellte Liga fußen soll, dafür läßt sich nach den Vor gängen in der leitenden deutschen Diplomatie nicht der geringste Anhalt finden. Gehört schon eine kühne In terpretation dazu, um das im Interesse des Friedens geschlossene Bündniß mit Einem Schlage in eine KriegS- liga umzuwandeln, so kennzeichnet sich die ganze Mit- theilung als eine Verkennung der zu Grunde liegenden Verhältnisse. Die Allianz zwischen den beiden Central staaten Europas fußt auf mannichfachen gemeinsamen Interessen und schließt deshalb jede Erweiterung der selben auf gleicher Grundlage durch den Hinzutritt anderer Staaten, sei es in friedlichem oder kriegeri schem Sinne, gänzlich aus. Der Zusammenhang der wiener Abmachungen mit dem als etwaigen Stören fried hingestellten französischen Radicalismus ist des halb unerfindlich. Wenn weiterhin erklärt wird, daß wir am Vorabende neuer Ueberraschungen ständen, so ist man hier höchst gespannt auf die Art derselben, da bisher durch kein Anzeichen eine Andeutung dafür ge geben ist." — Ueber „die Beziehungen zu Rußland" bringt die National-Zeitung einen Artikel, den sie so schließt: „Es werden sich in Rußland die Ansichten über Deutschlands Interessen noch besser klären müssen. Daß vor allen Dingen unsere Interessen gewürdigt werden, dürfen wir begehren; wogegen cs nicht in das Bereich der Politik, sondern nur in das der Geschichts forschung gehört, wenn man zu oft auf die Frage zu rückkommt, in welchem Grade wir bei der Aufrichtung der deutschen Einheit von Rußland unterstützt worden sind. Wir haben doch auf keinen Fall diese Unter stützung angenommen, um uns künftig von derselben Hand Wunden schlagen zu lassen. Es wird also ein facher, gerechter und förderlicher fei«, wenn bei ihren Wünschen die öffentliche Meinung in Rußland haupt sächlich immer darauf Bedacht nehmen will, was für uns zuzulassen möglich ist und was nicht." — Aus Berlin vom 5. Nov. berichtet man der Köl nischen Zeitung: „Die Stellung des verstorbenen StaatSministerS v. Bülow ist dem Fürsten Chlodwig v. Hohenlohe, unserm Botschafter in Paris, ange boten worden. Er würde zugleich Vicekanzler werden und Graf Stolberg als Botschafter nach Wien zu rückkehren. Fürst Reuß würde Botschafter in Paris werden. Graf Stolberg ist mit diesem Plane ein verstanden, dagegen weiß man nicht, ob Fürst Hohen lohe sich entschlossen hat, seine Stellung in Paris auf- zugcben." — DaS Berliner Tageblatt schreibt auS Berlin vom 6. Nov.: „Beunruhigende Gerüchte über den plötzlich verschlimmerten Gesundheitszustand deS Fürsten Bis marck cursirten heute Mittag, und man wollte selbst wissen, daß der erst am Dienstag Abend von Varzin zurückgekehrte Leibarzt des Fürsten BiSmarck, vr. Struck, abermals telegraphisch dorthin berufen worden sei. Wir sind in der Lage, dem gegenüber zu erklären, daß , man da« Gesetz der Staatsprüfung der Theologen dadurch ! umgangen, daß man die Prüfung kirchlichen Prüfungscom- — In dem siebenten Hefte der von der berliner Volks- Missionen anvertraut wissen wollte. Insbesondere sind wirthschaftlichen Gesellschaft herausgegebenen „Volks- grundlegende Bestimmungen der Kircheng-meinde-und Sy»- »,-qichMIch.n AM»«-»" st« L— der kirchlichen Vertreter soll durch mündliche Anmeldungen, infolge großer Ueberanstrcngung in Gastein und Wie» ihre Ursache hat. Erschwert wird seine Wiederherstel lung wesentlich dadurch, daß der Fürst entgegen der ärztlichen Anordnung, welche ihm absolute Ruhe vor schreibt, doch täglich etwas arbeitet. Erfreulicherweise ist seit heute ein leiser, wenn auch sehr geringer Fort schritt in seinem Befinden zu constatiren." Len auö der Anlage ersichtlichen Modificationen ge- i Die Norddeutsche Allgemeine Zeitung schreibt nehmigen und beschließen, daß dieselbe vorbehaltlich unterm 6. Nov.: „Der Director des kaiserlichen Ge-