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2070 ^hne Mitwirkung der Generalsynode vorgenommen werde»! «Beifall.) Vertreter de» Oberkirchenrathes Propst vr. Frhr. v. d. Goltz-Berlin: Materiell liegt die Absicht nicht vor, dir Facultäten io eorpvrs an den Prüfungen theilnehmen zu lassen; e« ist nicht die Absicht, den Consistorien die ihnen zustehende Ab nahme der zweiten Prüfung zu entziehen. (Hört, hört!) Formal bezweckt der Antrag die Interpretation de» 8- 7 der Generalsynodalordnung dahin, daß bei der Entscheidung über alle Erfordernisse zur kirchlichen Dicnstfähigkeit, also auch die Examina, die Generalsynode gehört werden soll. Unter der „bestehenden theologischen Prüfungsordnung", von der der Antrag spricht, ist nicht« Feste«, in sich Ge- Ichloffene« zu verstehen, sondern eine Summe von Regle ment« und Borschriften zur Erlangung der Qualifikation für da« geistliche Amt in den verschiedenen Landestheilen. E« konnte also die Absicht de« Gesetze« naturgemäß nicht fein, jene Nothwendigkeit der Zuziehung der Gencralsynode jur Festsetzung der Prüfungsordnung. Die Zusammen setzung der Prüfungscommisfion und die Ordnung der thologischen Prüfung selbst sind Gegenstände, die vollständig außerhalb der Lompetenz der Generalsynode fallen. Da« bestehende Recht kann auch durch Annahme der von Hrn. Stöcker vorgeschlagenen Interpretation nicht abgeändert wer den. In der Praxis werde der Oberkirchenrath oft genug den Rath und das Gutachten de« Generalsynodalvorstandes resp. RatheS einholen. Man möge deshalb zur TageSord- oung übergehe». Professor Neuß befürwortet einen Antrag auf Uebergang zur Tagesordnung „in Erwägung, daß die Synode heute in ihrer Schlußsitzung nicht in der Lage ist, den wichtigen Gegenstand gründlich zu erschöpfen". Der Antrag Stöcker wird mit 86 gegen 80 Stim men angenommen. (Beifall rechts.) Der Präsident verkündigt nunmehr das Resultat Ler Wahl für die fünf Beisitzer des Generalsynodal- »orstandeS. Es wurden gewählt: 0r. Wießmann, Or. Schultze-Elbei, vr. Schrader, Präsident Hegel, vr. Rieden. Die Synode geht zur Berathung des folgenden Antrags deS Grafen Rothkirch-Trach über: den Evangelischen Oberkirchenrath zu ersuchen, die in Len 88. 44 und 45, 9 der Kirchengemeinde- und Synodal- ordnung betreffend die Entlassung der Mitglieder de« Ge- meindekirchenratheS und der Gemeindevertretung wegen Ver luste« einer zur Wählbarkeit erforderlichen Eigenschaft und ihre disciplinarische Behandlung seitens des Kreissynodal- Vorstandes — vorhandene Verschiedenheit der correspondi- renden Bestimmungen „über die Recursfrist gegen die Ent scheidung des Krei-synodalvorstande«" in geeigneter Weise in Uebereinstimmung zu bringen. Die Berathung wird zugleich auf sinen zweiten Antrag deS Grafen Nothkirch ausgedehnt: - den Evangelischen Oberkirchenrath zu ersuchen.' tu ge eigneter Weise zu veranlassen, daß zur Beschlußfähigkeit de« Synodalvorstandes (ß. 55, Schlußpaffus) in allen Fällen, die Anwesenheit und Mitwirkung von wenigsten« drei Mit gliedern einschließlich de« Vorsitzenden genügt. Die beiden Anträge Graf Nothkirch wurden ange- riommen. Die Tagesordnung ist damit bis auf die Erledi gung der Wahlen erschöpft; die Sitzung wird zunächst auf eine Viertelstunde vertagt. Um 3 Uhr 35 Min. wird die Sitzung wieder ausgenommen. Zu Stell vertretern sind gewählt die Herren Or. Wiese mit 164, Professor Christlieb mit 162, Graf Rothkirch-Trach mit 119, Or. Altmann mit 102 und Meinhold mit 101 Stimmen. Die 18 Mitglieder und 18 Stellvertreter des Gencralsynodalrathes schlägt Hr. v. Wedell durch Acclamatton zu wählen vor und zwar folgende Herren: Preußen: v. Flottwell, Hevelke, v. d. Goltz, Stellver treter: Ebel, Jacobi, EilSberger; Brandenburg: de la Croix, Tauscher, Hollefreund, Stellvertreter: Rcichhelm, Behrends, Kleinert; Pommern: Graf v. Bismarck» Bohlen, Rübesamen, Stellvertreter: Eichler, Graf Krasiow; Posen: Pfeiffer, Stellvertreter: Geh. Re- gierungSrath Hahn; Schlesien: vr. Erdmann, Ueber- schaer, Stellvertreter: Or. Geß, Ino. Hahn; Sachsen: v. Wedell, v. Gerlach-Oschersleben, Köstlin, Stellver treter: Rogge, Klasen, Bötticher; Westfalen: Graf Wedel, Huchzermeyer, Stellvertreter: DeliuS, v. d. Reck; Rheinprovinz: Hempel, vr. EvertSbusch, Stellvertreter: Schniewind, Melbeck. Hr. Seydel constatirt namens der Gruppe der Linken, daß dieselbe bei der Wahl keinerlei Berücksich tigung gefunden habe, obwol schon auf vier Mitglieder der Synode ein Mitglied deS GeneralsynodalratheS komme, der inSgesammt 48 Mitglieder zähle. Da aber auch er gegen die AcclamationSwahl nichts ein- zuwenden hat, genehmigt daS HauS die Wahl der vor geschlagenen Herren. Präsident Graf v. Arnim-Boytzenburg: Am Schluß unserer Verhandlungen blicken wir zurück auf eine Zeit reich an Mühen und rastloser Thätigkeit, aber, ich hoffe zu Gott, reich auch für unsere Kirche und jeden von uns. ES ist uns gelungen, zahlreichstes Material hoffent lich erfolgreich durch unsere Anstrengungen zu bewältigen. Wir hielten 20 Plenar« und 70 Commissionssitzungen, be handelten darin 20 Vorlagen des Oberkirchenrathes, 11 An träge von Provinzialsynoden, 89 Petitionen, 15 Anträge von Mitgliedern. — Meine Herren, das Resultat unserer Verhandlungen ist außerordentlich erfreulich: unserer christ lichen Ehe haben wir durch die Trauordnung eine» neuen sichern Boden bereitet, wir haben eine milde aber feste Kirchenzucht geschaffen, die Grundzüge der Pfarrwahlordnung festgestillt, durch da« Erweiterungsgesetz den Lebensabend unserer Geistlichen zu verschönern un« bemüht. Es war der Synode vergönnt, ein lautes und kräftige« Wort für die Aufrechterhaltung der confesstonellen Schule zu sprechen. Zahlreiche dieser Beschlüsse wurden mit großer Majorität, manche einmüthig gefaßt; lebhaftere Worte werden hoffent lich keinen Stachel in den Herzen zurücklaffen. Ich danke wärmsten« dem Evangelischen Oberkirchenrath (Synode er hebt sich), speciell dem hochverehrten Herrn Präsidenten; wir alle bezeugen ihm, daß die friedliche Signatur unserer Ver handlungen hervorragend seiner entgegenkommenden, ver söhnlichen, milden Haltung, seiner vollkommenen Beherr schung de« Materials verdankt wird. Ihm und seinen Mit arbeitern unsern Dank! (Zustimmung.) Möge ihnen Gott noch lange Kraft und Freudigkeit bewahren. Wir bitten den Herrn, unser schwache« Menschtnwerk gedeihen zu lassen. (Lebhafter Beifall! Amen! Amen!) Präsident deS Evangelischen Oberkirchenrathes Hermes: bockwürdiqe Herren! Auf die freundlichen, fast beschämenden Worte Ähre- Herrn Präsidenten erwidere ich mit Worten de« Dante«, der Freude und der Hoffnung auf den Herrn, der zum Wollen das Vollbringen gab. Ich danke der gleich auStheilenden Gerechtigkeit, der treuen Hin gabe und treuen Festigkeit des Herrn Präsidenten (Beifall), seinem Herrn Vertreter und der ganzen Synode. Im Ver ein mit ihr, nicht gegen sie suchen wir unsere Stärke. (Leb hafter Biifall.) Ich hoffe, daß die schwierigen hier verein barten Gesetze bald lebenskräftig werden solle. Lassen Sie mich nun, meine Herren, an das Wort Kurfürst Friedrich'« I. erinnern: „Ich bin ein armer Amtmann Gottes am Fürsten thum!" Da« Wort leitet mich auf den Höhepunkt meiner Empfindungen. Da« Höchste ist doch immer der Geist, der in dem Urgrunde der allerbarmenden Liebe Gotte« wur zelt — dieser Geist lebte unter un«, wir kannten keine Triumphe oder Niederlage der Parteien, e« gab unter un« nur Brüder in Christo Jesu und Mitknechte, die mitein ander rangen, das Werk de« gemeinsamen Herrn und Mei sters zu treiben. Der Segen davon ist un« geblieben, all- seitiges Vertrauen hat sich eingestellt. Gehe» Sie heim mit diesem Segen, der sich in Ihren Kreisen vieltausend fach vermehren möge. Gott der Herr gebe dazu seine« Segen; ja, da« wolle er, Amen! (Amen! Amen!) Hr. Büchse! als älteste» Mitglied spricht dem ver einten Präsidium für die Geschäftsführung den Dank der Synode aus. Präsident: Ehe wir dem höchsten Herrn der Heer scharen für seine Gnade danken, gedenken wir deS ver ehrten Schirmherrn, des Sumwus opisoopus unserer Kirche. Se. Maj. unser allergnädigster Kaiser und König, er lebe hoch! hoch! hoch! Die Synode stimmt begeistert dreimal in den Ruf ein. Superintendent Rübesamen spricht das Schlußgebet mit dem Gebet des Herrn, welches die Versammlung laut mitbetet, und dann die Strophe singt: „Lob, Ehr' und Preis sei Gott!" Präsident: Ich schließe die erste ordentliche Ge- neralsynode! Deutsche- Reich. Der Deutsche Reichs-Anzeiger veröffentlicht fol genden Aufruf: Die spanische Provinz Murcia ist von elementaren Er- eigniffen schwerster Art heimgesucht worden. Berichte haben da« namenlose Unglück, durch welches circa 2000 Mensche» ihre« Leben«, über 10000 ihrer Habe, viele Familien ihrer Ernährer beraubt wurden, nur annähernd zu schildern der- mocht; eine der blühendsten Provinzen de« Landes ist dem Elend preisgegeben; der Barmherzigkeit und Mildthätigkeit ist von neuem eine weite Stätte eröffnet, auf welcher er unsägliche Noth zu lindern und unermeßliche bittere Thrä- nen zu trocknen gibt. Wir Unterzeichnete wenden uns an das Mitgefühl deutscher Herzen. Schon haben England, Frankreich und Belgien uns ein Beispiel gegeben, daß es für die Liebe, für wahre Menschenliebe keine Entfernungen, keine Grenzen der Nationalität, keine Schranken de« Be kenntnisses gibt. Wende man uns nicht ein, daß oftmals näher liegende Noth genug zu lindern, im eigenen deut schen Lande Thräne« genug zu trocknen sind. In der glei chen Lage befinden sich ja alle Völker der Erde, und den noch ist rin Aufruf an menschenfreundliche Hülfe noch nir- gends ungehört verhallt. Es gibt ein internationale« Baud, welches alle Nationen vereinigt. Wo immer der Ruf er- schallt: „Wir sind in Noth!", ertönt es von allen Seiten zur Antwort: „Wir sind zur Hülfe bereit!" Möge diese« Echo in deutschen Herzen erklingen! Mögen deutsche Hände sich regen, um entsprechend der hohen Achtung, welche seit einer Reihe von Jahren in Spanien dem deutschen Namen gezollt wird, den Beweis zu führen, daß die deutsche Flagge auch Werke und Botschaften der Liebe aus deutschem Lande an fremde Küsten trägt! Da« HülfScomits für die Ueberschwemmten in der spanisch:» Provinz Murcia. Graf b. Benomar, königlich spanischer Gesandter, Ehrenvorsitzender. Fürst zu Larolath-Beuthen, Mitglied de« Reichstage«, Vorsitzender. v. Forckenbeck, Geh. Commerzienrath E. Conrad,, OberbürgermeistervonBerlin, Präsident de« Aeltestencol- Mitglied de» Reichstage«, leginm« der Kaufmannschaft,, stellvertretende Vorsitzende. X Vertin, 3. Nov. Von den Firmen, welche nach Frankreich exportiren, ist letzter Zeit mehr fach diplomatische Unterstützung nachgesucht worden, um Reclamationen gegen die Entscheidung der fran zösischen Experten in Streitfällen über den Ursprung der nach Frankreich eingeführten Waaren bei den fran zösischen Zollbehörden zur Geltung zu bringen. Des halb ist auf die Befugniß hinzuweisen, welche die auch auf den Verkehr Deutschland» mit Frankreich Anwen- düng findenden Bestimmungen in Art. 4 der französi- kungen; diejenige, welche der UeberwinterungSstelle der Vega am nächsten lag, hieß Pitlekaj. Die Einwohner hatten ihre Zelte theilweise schon für den Winter ver lassen; die noch zurückgebliebenen thaten die» im Fe bruar, um sich nach einer andern Stelle näher der Bering»straße zu begeben, wo der Fischfang reichlicher ist. Beim Fortgang nahmen sie nur das unumgäng lich Nöthigste mit sich, da sie beabsichtigten, zu der Jahreszeit wieder zurückzukommen, in welcher die Jagd einträglicher sein würde. Die andere Ansiedelung, Iinretlen, lag näher der Spitze der Koljutschinbucht. Sie bestand gleich Pit lekaj au» sieben Zelten. Ihre Einwohner waren besser versorgt als die von Pitlekaj. Sie hatten in der Saison gute Beute gemacht und Vorräthe eingelegt; von ihnen waren daher nur sehr wenige für die Dauer Le» Winters auSgewaudert. Noch vier andere Ansiedelungen von 3—10 Zelten befanden sich in etwas weiterm Abstand von unserm Winterlager, aber doch nahe genug, daß wir ihre Ein wohner besuchen konnten. Die Anzahl der Personen, welche zu jedem Zelte gehörten, ist schwer anzugeben, da die Einwohner mei sten» sich gegenseitig Besuche machten; im Durchschnitt kann man sie auf 5 oder 6 annehmen. Die Ein wohner der Koljutschininseln einbegriffen, wohnten un gefähr 200 Eingeborene in der Nähe unser« Winter lager». Anfänglich, al» wir festlagen, war da» Ei» in der Nähe de» Landes zu schwach, um Fußgänger zu tra- gen, und angesichts der schwachen HülfSmittel, über welche die Tschuktschen verfügten, waren die Schwierig ¬ keiten, vom Lande auf das Schiff zu gelangen, groß. Als die Einwohner uns bemerkten, entstand eine große Aufregung unter ihnen. Männer, Weiber, Kinder und Hunde sprangen am Ufer hin und her. Dieselben fürchteten anfangs, daß die gute Gelegenheit, Brannt wein zu erlangen, ihnen wieder verloren gehen könne. Sie machten mehrere vergebliche Versuche, ein Boot flott zu machen, bis eS ihnen endlich gelang, ein Boot zu einer eisfreien oder vielmehr zu einer mit nur dünnem Eise bedeckten Stelle zu schleppen, von wo eS, mit Männern und Weibern bis zum Sinken belastet, an unser Schiff gelangte, unbekümmert um die Ge fahr, daß daS aus dünnen Häuten verfertigte Boot von den scharfen Eisstücken zerschnitten werden könne. Die erste Begegnung mit den Eingeborenen war beiderseits eine recht herzliche und bildete den Aus gangspunkt eines guten Einverständnisses zwischen den Tschuktschen und uns, welche» während der ganzen Zeit unserS Aufenthalts daselbst andauerte. DaS Ge rücht von der Ankunft der seltsamen Fremdlinge mußte sich übrigens wol ziemlich schnell im Lande verbreitet haben. Wir erhielten nämlich bald Besuche au- ziem lich entfernten Wohnplätzrn, und schließlich wurde die Vega ein Ruheplatz, wo jeder Vorbeifahrende mit seinem Hundegespann einige Stunden verweilte, um seine Neugier zu befriedigen und für gute Worte oder irgendwelche annehmbarere Waare «in wenig warme Speise, ein Stückchen Taback oder auch manchmal, wenn da« Wetter sehr unfreundlich war, «inen „Ram" — der tschuktschische Name für Schnaps — einzutauschen. Obwol alle, welche kamen, unbehinderten Zutritt zu unserm mit allerhand Dingen angefüllten Deck hatten, vermißten wir doch nie den geringsten Gegenstand. Die Ehrlichkeit war hier ebenso heimisch wie bei den Lappländern. Dagegen wurden sie un» bald durch ihre Bettelei beschwerlich, wie sie sich auch nicht scheuten, im Tauschhandel alle möglichen Vortheile gegen die ihrer Meinung nach «unpraktischen» Europäer zu be nutzen. Kleine Betrügereien galten bei ihnen nicht al» Fehler, sondern als lobenSwerth. So verkaufte» sie z. B. denselben Gegenstand zweimal, stet» waren sie zu Versprechen bereit, die sie nicht zu halten ge dachten, und oft machten sie betrügliche Angaben über Sachen, die sie verkaufen wollten. Wiederholt boten sie un« Füchse, denen sie Kopf und Pfoten abgeschnitten, als Hasen an, und waren ganz erstaunt, daß wir so fort ihren Betrug erkannten. Der Tschuktschen gänzliche Unbekanntschaft mit Geld und unser geringer Vorrath von Scheidemünzen nach deren Geschmack nöthigte uns, wenigstens einen Theil unserer Waaren hoch im Preise zu halten. Die ge wöhnliche Handelöwaare in den Polarländern, Felle und Fett, nahmen wir zur großen Verwunderung der Einwohner nicht, dagegen tauschten wir eine vollstän dige Sammlung von Waffen, Trachten und Haus- geräthen ein. Da die Tschuktschen anfingen, unsern Speisen Ge schmack abzugewinnen, schleppten sie täglich Walfisch arten und Knochen an Bord, die sie gegen Brot rin- tauschten. Ein paar junge Eingeborene stellten sich täglich ein und wir beschäftigten sie al» eine Art Schiffsjungen. Der Koch überliefert« ihnen für ihre Arbeit die von unsern Mahlzeiten übriggebliebenen Speisereste. Theils iu dieser Weis«,, theils. al» Ge ¬ sche» Conven teuren in der pertiseverfahr Wahl, welche den Bewei-w zu lassen und der Sache hi — In den lau» soll, wi da» Gerücht aus diplomal hoben, daß ausfallend g Die National massen», vo zählen weiß Münzen de flenz vorauch Wiener Prol Rückzüge de, Richtung di etwas Politi lich die Rel Zeitung berü den Truppe Gewiß ist sc binationen ii ergiebige» V Nachrichten muß, um sti zu ängstigen — Der N 3. Nov. ber sind der G> und Gemah und kommen - Die 9 unterm 3. 1 hören, nunn welche der commandirei Gouverneur Frhr. v. M Halter der L des 15. A major Gra Berlin und schäfte des ncrallieutem — Die «( welche der ' im Reichstag scheu Pas lichen Theil gebender S Zum Zweck Ausstattung noten ist eir Künstler au mitgetheilt Jury, wel, finden habe Preuß Hof zur E nunmehr ai schenk ward Menge Ss zur Lindern in Winters pflegt. Ke Winterlage von ihnen auch der verstand o konnte. 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