Volltext Seite (XML)
1606 der national-liberalen Partei oder vielmehr der entsprechen den parlamentarischen Fraction nicht weniger zutreffend ur- theilen. al« e« in dem Artikel de« Regierungsorgan» ge schieht. Da« mag auf Unkenntniß beruhen. Aber nicht minder unrichtig ist die Darstellung da, wo e« sich um die offenkundigsten Thatsachen handelt. Mit vollem Rechte konnte der Abg. LaSker in der letzten Reich«tag«session ver sichern, daß er der Majorität seiner Fraction unendlich viel mehr Opfer gebracht habe, al« die« umgekehrt der Fall ge wesen. Die Provinzial-Correspondenz behauptet ungefähr da« gerade Gegentheil. Beweist freilich bringt sie dafür nicht. Was den Streit über den Charakter der „Mittelpartei" anlangt, so würden wir uns mit der Provinzial-Lorrcspon- denz über die an eine solche Partei zu stellenden Ansor- derungen schwerlich jemals verständigen können. Wenn wir den Schwall von Phrasen, deren sich das Blatt bei dieser Gelegenheit bedient, in seinem Kerne richtig verstehen, so soll eine Mittelpartei sein eine Vereinigung, in welcher liberale und konservative Elemente einander neutralisiren. Nach unserer Auffassung könnte da« Product eine« derar tigen chemischen Processes nur eine Fraction der politischen Lharakterlosigkeit sein. Den Ehrgeiz, sich auf diesen Stand punkt emporzuschwingen, hat die national-liberale Partei allerdings niemals besessen. Wenn sie sich bewußt gewesen ist und auch ferner bewußt bleibt, die Aufgabe einer Mittel- Partei zu erfüllen, so ist ihr darum doch nie in den Sinn gekommen, da» Wesen einer liberalen Partei abstreifen zu wyllen. Sie ist thatsächlich allezeit gewesen und hat nichts anderes sein wollen al« eine „gemäßigt liberale" Partei, und sie wird die« auch in Zukunft bleiben, mögen die Regierungsorgane sich noch so sehr abmühen, ihr den Stem pel des Radicalismu» auszuprägen. Der praktische Zweck dieser verleumderischen Manöver tritt diesmal in der Pro- vinzial-Lorrespondenz klar zu Tage; er ist kein anderer als die Sprengung der national-liberalen Partei. Da« Regie- rnngsorgan wird sich sehr bald überzeugen müssen, daß seine in dieser Richtung gemachten Anstrengungen nur ver lorene Liebesmüh gewesen sind. Eine Unterredung mit Andräffy. Dem Bericht über die Unterredung, welche einer der Redacteure des Neuen Wiener TagblatteS mit dem Grafen Andräffy hatte, entnehmen wir Nachstehendes. Graf Andräffy sagte über seinen Rücktritt: „Ich ziehe mich ins Privatleben zurück und beanspruche weder einen Botschafterposten noch eine Pension. Mein Rücktritt verursacht also dem Staate keine Kosten." „Sie sind gekommen", fuhr der Minister fort, „um die Ursachen dieses Rücktritts zu erfahren, und ich muß mich wundern, daß die Presse in dieser Beziehung nicht das Einfache und Richtige zu treffen vermochte. Ich bin 12 Jahre im Amte, und wenn ich die ungarische AuSgleichSarbcit mitrechne, so stehe ich 13 Jahre im öffentlichen Dienste. Da hat man das Recht, sich er müdet zu fühlen und sich nach Ruhe zu sehnen." „Als ich", fuhr der Minister fort, „bei dem ungarischen Ausgleiche mitwirkte, da sagte man von mir, daß ich Ungarn verkauft habe; heute wird niemand mehr diese Behauptung auszusprechen wagen. Die Probe der Ad dition ist die Subtraction. Eine solche Probe gibt cS auch in der StaatSkunst. Man mache jetzt nur die Subtractionsprobe auf den ungarischen Ausgleich; man versuche nur, den Ausgleich umzustürzen, und eS wird sich kein Mensch in Ungarn damit einverstanden erklären. Als ich nach Wien kam, sprach man von «Husarenstückeln», die ich ausführen werde. Der Staat ist jedoch von allen Experimenten verschont geblieben, Oesterreich wurde so konstitutionell regiert wie kein anderer euro päischer Staat, und wird es noch heute. Man hat meine Orientpolitik angegriffen, obgleich ich gar nicht anders handeln konnte, wenn Oesterreich nicht abdiciren über dem Erdboden den Sturmwirkungen in erhöhtem Maße »»«gesetzten Baugerüste eine besonder« solide und sorgfältige Eonstruction und Ausführung. Da da» Aufschlagen von Gerüsten in solchen Höhen er- fahrungsmäßig nur bei gutem Wetter und völliger Wind stille geschehen kann, so lassen sich nur die Sommermonate von Mai bis September für derartige Rüstungsarbeiten mit Sicherheit in Aussicht nehmen, und bleibt es somit die Auf gabe der Bauleitung, im Laufe diese« Sommers die fünfte und sechste Gerüst-Etage zu vollenden, um dann im Jahre 1880, nach Errichtung der siebenten und achten Gerüst-Etage, die Kronen beider Helme zu versetzen. Als planmäßiger Reinertrag der 14. Dombauprämien- collecte ist die Summe von 557000 M. in die Kaffe de« Eentraldombauverein» geflossen, und beträgt der für da« StatSjahr vom 1. April 1878/79 von feiten der VereinS- kaffe zum Fortbau de» Dome« in die königliche Regierung«- hauptkaffe eingezahlte Betrag im ganzen 630000 M. Laut Nachweisung der Regierungshauptkaffe zu Köln sind für den Dombau zu Köln verausgabt im Etatsjahr 1. April 1878/79 im ganzen 780842 M. 32 Pf. H London, 23. Ang. Die Sussex Daily News schreibt: „Ein merkwürdig interessanter Auftritt spielte sich vor einigen Tagen bei der 109. Vorstellung der hier befindlichen Zulu» ab. Unter den Zuschauern war einer, der ein t,efe« gelehrtes Interesse an allem zeigte, wa» sich auf die Gebräuche, die Raffengeschichte, die Sprache und die reli giösen oder mythologischen Ideen dieser wilden Krieger nation bezog. Ehe die Vorstellung auf der Bühne begann, und während mehrere der dunkelfarbigen Athleten in ihrem Kampfcostüm, den Schild am Arm, unter der Zuschauer schaft umhergingen, stellte er mittel« des Dolmetscher» häufig Fragen an sie und unterhielt sich mit ihnen. Er befragte sie unter anderm über die Könige von Zululand, die Ketsch- wayo vorhergegangen waren, über Unkulunkulu, oder Uinjo, ihre höchste Gottheit, über ihren Ahnen- und Tchlangenkultu» rc. Um ihre Muskelkraft zu prüfen, er sollte. Nach einigen Jahren, hoffe ich, wird man auch mit meiner Orientpolitik zufrieden sein." Graf Andräffy wendete sich dann den Vermuthungcn zu, durch welche man seinen Rücktritt zu erklären suchte. „Man hat die Meinung ausgesprochen", sagte der Mi nister, „daß ich mich zurückziehe, um den parlamen tarischen Kämpfen auSzuweichen. Dieser Grund ist nicht stichhaltig, hat auch gar keinen Anhaltspunkt in den thatsächlichen Verhältnissen. Ich habe allen Grund anzunehmen, daß die Delegationen mir jetzt weniger Schwierigkeiten bereiten werden als im vorigen Jahre; der Sturm ist vorüber. Auch würde ich mich nicht zurllckziehen, wenn noch eine schwere Aufgabe zu be wältigen wäre. Im vorigen Jahre, nach dem Con- greß und nach der Durchführung der Okkupation, war ich entschlossen, auf mein Amt zu verzichten. Als es sich jedoch zeigte, daß harte parlamentarische Kämpfe bevorstehen, entschloß ich mich, auf meinem Posten zu bleiben. Auch in der Convention wegen Novibazar hat man den Grund meines Rücktrittes gesucht. Die öffentliche Meinung wird sich bald überzeugen, wie sehr sie in der Beurtheilung dieser Convention geirrt hat. Ich würde als Minister mit Vergnügen die Gelegenheit ergreifen, diese Convention zu verthei- digen, und ich glaube, in der Delegation werden 24 Stunden genügen, um den Beweis herzustellen, wie sehr die Schreier gegen dieselbe im Unrechte waren." Der Minister fuhr dann in gehobenem Tone fort: „Am meisten hat eS mich verdrossen, daß man sagte, ich sei beim Kaiser in Ungnade gefallen. Mein ganzes Billigkeitsgefühl empört sich dagegen, daß man dem Kaiser solches andichtct. Der Kaiser ist treu zu mir gestanden und hat mich mit seinem Wohlgefallen unter stützt zu einer Zeit, wo alle gegen mich waren. Und jetzt will man glauben machen, daß der Kaiser der Laune zugänglich sei und mich beseitigen wolle. Ich gehe gegen die Ueberzeugung des Kaisers, der meinen Rücktritt nicht für nützlich hält und nur deshalb darein gewilligt hat, weil er die Verantwortlichkeit nicht auf sich nehmen wollte, daß mein längeres Verbleiben im Amt von physisch nachtheiligen Folgen für meine Ge sundheit werde. Es war die größte Gnade, die mir erwiesen worden ist, und ich werde nie aufhören, Sr. Maj. dankbar dafür zu sein. Ich brauche Luft und Freiheit. Ich gehe, um als freier Mann zu leben, um von meiner Selbstbestimmung Gebrauch zu machen, und dazu habe ich das Recht. ES kann nicht schaden, wenn man erfährt, daß es kein Vergnügen ist, in Oesterreich Minister zu, sein." „Ich muß Ihnen da ein Geständnis; machen, welches Sie mir vielleicht nicht glauben wolle», daS aber dennoch der vollen Wahrheit entspricht. Ich bin frei von jeder Ambition. Ich habe nur aus Pflicht gefühl die Geschäfte des Staates übernommen und ich besitze keinen Ehrgeiz, der auf Ministerposten seine Befriedigung gesucht hätte. Es geht mir wie jenem Geistlichen, der, als er die Hostie nehmen wollte, einen «Whiststone» (Whistmarke) verschluckte und dann sagte: «Ich habe vom Leibe Christi nur die Knochen bekommen.» Ich habe auch vom Staatsdienste nur die Knochen bekommen. Die Macht hat keine Reize für mich. Ein mit Bittenden angefülltes Vorzimmer macht mir kein Vergnügen, sondern das größte Un behagen. Ich habe stets nur die Unbequemlichkeiten der Macht und die Opfer gefühlt, welche sie in An spruch nimmt. In dieser Beziehung habe ich immer suchte er schließlich den stärkstgevauten Zulu, der der älteste dieser jungen Kriegertruppe zu sein schien, mit ihm die rechte Hand ineinander zu schlingen, worauf jeder de» an dern Arm wollte niederzuzwingen suchen. Der Kamps dauerte einige Zeit, indem der kupferfarbige Barbar mit aller Macht seinen Gegner zu überwinden suchte, der jedoch seinerseits mit außergewöhnlicher Körperkraft begabt zu sein schien. Während einiger Minuten schienen die Chancen sich gleichzustehen; allein zuletzt überwältigte der hellhäutige, vollbärtige Europäer, dessen weiße Hand sich gegen die seines dunkeln Widersachers stark abhob, plötzlich den ener gischen Zulu, zwang den muskulösen Arm de« letztern nieder und forcirte ihn zur Unterwerfung. Ueber dies un erwartete Resultat war der schwarze Athlet augenscheinlich eine Weile von Schmerz bewegt. Es ergab sich nachher, daß der Sieger kein Geringerer gewesen war al« Karl Blind, der deutsche Politiker und Gelehrte." x" Leipzig, 27. Aug. Der Todtenschau der florentiner Gäzzetta d'Jtalia entnehmen wir die Nachricht von dem vorige Woche erfolgten Tode eine» der Doctoren der Am- brosiana in Mailand, Msgre. Luigi Biraghi, Ehrendom« Herrn de» Kapitels der königlichen Basilica Sant' Ambrogio in Mailand. Der Verstorbene war Orientalist und Archäolog und hat über 50 Werke herausgegeben. Sein Alter brachte er auf 80 Jahre. Die von ihm und sechs andern Doctoren der Gottesgelahriheit verwaltete Biblioteca Ambrosiana steht allen Fremden wie Einheimischen mit solcher Liberalität zur Benutzung offen, die Bibliothekare, an deren Spitze 0r. Leriani sich befindet, sind von einer solchen entgegen kommenden Liebenswürdigkeit, daß die Anstalt auch bei sehr vielen deutschen Gelehrten, die dort ihre Studien machen durften, immerdar in bester, freundlichster Erinnerung sein wird. Biraghi'S Hinscheiden wird in der Fachwelt beklagt werden. — Im Jahre 1779 wurde im englischen Parlament folgende Acte eingebracht: „Alle WeibSleute, ohne Unter schied de« Alter-, Ranges oder Stande«, gleichviel, ob Jungfrauen oder Witwen, welche vom »der nach dem Er einem Seemanue geglichen, der die Seekrankheit nicht verliert." DaS Gespräch lenkte sich auf die Orientfrage. „Man hat gesagt", bemerkte der Minister im wesent lichen, „daß ich gegen meine Ueberzeugung, bloS um der Hofpartei zu dienen, die Occupation Bosniens inscenirt habe. DaS ist vollständig falsch. Ich habe viele Freunde bei Hofe, habe aber während meiner Regierung eine intriguirende Hofpartei nie zu Gesicht bekommen, war niemals gezwungen, mit einer solchen in Verkehr zu treten. Ich kenne nur den Kaiser, und der folgt glücklicherweise seinen eigenen Ueberzeugungen. ES ist ganz richtig, daß der Kaiser die Occupation Bosniens wünschte; allein diese Occupation war auch mein Wille, nnd ich hätte meinen Abschied genommen, wenn ich meine Politik nicht durchzusetzen vermocht hätte. Man hat mir die Opfer zum Vorwurf ge macht, die der Kampf in Bosnien gekostet hat, allein ich habe mich wahrhaftig geschämt, wie der Lärm ent stand wegen Ereignissen, auf die jeder Staat vor bereitet sein niuß. Hat denn Frankreich Algier ge nommen, ohne daß eS Blut gekostet hat? Hat Ruß land ohne Opfer den Kaukasus erobert? Ueberall, wo die Civilisation vordringt, kommt eS zu solchen Kämpfen. Ich wiederhole, wenn wir Bosnien nicht occupirt hät ten, so hätten wir im Orient abdicirt. Man wird den Werth des Berliner Vertrages erst kennen lernen. Wenn ich meine Politik im Orient noch einmal durch führen sollte, so müßte ich von A bis Z genau so handeln, wie ich gehandelt habe. Der positive, sichere Erfolg ist mir lieber, als der Ruhm von zehn Schlachten." Der Minister legte sodann Gewicht darauf, daß eS ihm gelungen sei, den Frieden mit Rußland auf recht zu erhalten, und daß er dem russischen Staate jedes Anrecht genommen habe, sich über Oesterreich beklagen zu können. Nur ungern sah eS Graf An dräffy, daß der Berichterstatter die innere Frage Ruß lands berührte und diese innere Frage als ein unlös bares Problem hinstellte. „Die europäische Lage", bemerkte Graf Andräffy, „ist jedenfalls eine solche, daß Oesterreich Gelegenheit hat, seinen Bestand zu festigen und seine Interessen zu schützen, und es wäre schlimm, wenn die gegebene Zeit nicht benutzt werden würde." DaS Gespräch war bei dem interessanten Punkte angelangt, welche Bedeutung die Besetzung von Novi bazar eigentlich habe. Der Minister sprach die Hoff nung aus, daß Pie Occupation des Sandschaks ohne blutige Zwischenfälle durchgeführt werden könne, Uebri- gen» werde es sich bald zeigen, wer recht habe, ob die Occupation friedlich durchgeführt werden könne, oder ob man einigen Insurgenten gegenüberstehen werde. Denn schlimmstenfalls könne eS sich nur um das Un ternehmen von einzelnen Banden handeln. Der Zweck der mit der Türkei abgeschlossenen Convention sei es eben, der Türkei jede Beunruhigung zu ersparen. Hätten wir daS Sandschak Novibazar ohne Convention besetzt, so wäre in der Türkei der Glaube entstanden, daß unser letztes Marschziel Salonichi sei — niemand hätte die auftauchenden Besorgnisse zu beschwichtigen vermocht. „Ich habe", bemerkte der Minister, „stets die größte Furcht vor einem Kriege mit der Türkei empfunden, nicht wegen unserer Truppen und nicht weil ich an einem Erfolge gezweifelt hätte, sondern um der Türkei willen, deren Zusammenbruch sofort eingetreten wäre. Wären laß dieser Acte irgendeinen der männlichen Unterthanen Sr. Maj. in verrätherischer oder betrügerischer Weise durch Schminken, Salben, SchönheitSwaffer, künstliche Zähne, falsche Haare, spanische Wolle, Lorset», Reifröckc, Hacken- schuhe und gepolsterte Hüften zur Eingehung einer Heirath verlocken, machen sich der Strafe schuldig, die das Gesetz über Vergehen der Zauberei verhängt hat, und soll eine solche Heirath nach Ueberfllhrung de» betreffenden Frauen zimmer» für null und nichtig erklärt werden." E» sind seitdem gerade 100 Jahre verflossen. — Mit großem Interesse wendet man sich in den Kreisen, welche sich mit Förderung der Telegraphie beschäftigen, einer neuen Erfindung zu, welche sich Professor Klinker- fue», Leiter der göttmgcr Sternwarte, hat patentiren lassen. E» soll dadurch ermöglicht werden, ans einem Drahte gleich zeitig eine Anzahl (bi» zu acht) Depeschen zu befördern. Auch befindet sich ein Apparat in der Arbeit, der die gleich zeitige Schreibung dieser Depeschen bewirkt. Bewährt sich die Erfindung, so wäre sie für die Telegraphie von größter Bedeutung. — Wie der Specialcorrespondent der National-Zeitung iu Valparaiso unterm 14. Juli schreibt, hat den durch seine Forschungsreisen in Südamerika bekannten österreichischen Astronomen Rudolf Falb bei der Besteigung de» 19843 Fuß hohen Illimani in Bolivia der ehemalige preu ßische Artillerieoffizier v. Grumbkow, welcher sich auch längere Zeit in Valparaiso als Lehrer aufhielt, begleitet. — Der Volks-Zeitung berichtet man au« Werder: „Wie wir hören, hat der Oberpräsidcnt der Provinz Branden burg, vr. Achenbach, nachdem vorher der Minister de» In nern Bericht über die Angelegenheit eingefordert hat, da« Verbot des Polizeiverwalter» Breul, der aus Sittlich keitsrücksichten dem hiesigen Anzeiger die Abbildung der Titelvignette untersagt, aufgehoben."