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1567 , ändert« ist -l« die sehnliche Hoffnung auf eine neue Nieder lage de« Deutschen Reiche«, wie die kirchenpolitische schon so viele verzeichnet ha«. Diese« dritte Rundschreiben vor- vollständigt diese Auffassung. Thoma» von Aquino ist der Leibtheolog des Jesuitenordens. Die Inthronisation des Thoma« zum pädagogischen Restaurator de« Mittelalter« ist «ine Soncesston an den Jesuitenorden, wie wir sie von Piu« IX. nicht größer kennen. Auch der Zeitpunkt dieser Sncyclica will beachtet sein. Neue Verhandlungen zwischen Deutschland und Rom stehen unmittelbar bevor. Alle Prä liminarien sind in tiefe« Dunkel gehüllt. Der Papst sorgt aber dafür, daß Ein« klar vorliegt. Ehe da« diplomatische Spiel hinter dem Vorhang beginnt, gibt der Papst vor der ganzen Welt der deutschen Wissenschaft und Bildung einen Faukschlag ins Angesicht. Wir fragen: ,,wird denu nicht endlich der deutsche Geist au« seinem' tiefen Schlafe er wachen?" Die Wochencorrespondenz der freiconservativen Partei nimmt zu den bisher erschienenen Wahlpro grammen Stellung, bekämpft dabei die Fortschritts partei sowie den linken Flügel der National-Liberalen aufs entschiedenste und stimmt der Verlängerung der Etats- und Wahlperioden zu. Mit aller Kraft würde auch die freiconservative Partei einer Versumpfung des Schulwesens, dessen Forderung sie von jeher als eine ihrer ersten Aufgaben betrachtet hat, entgegen treten; nichts aber scheine vorerst zu der Annahme zu berechtigen, daß der Abgang Falk'S, so schwer dieser gerade in den Reihen der freiconservativen Partei empfunden wird, zu einer wesentlichen Rückbildung auf jenem Gebiete oder zu einer minder energischen Förderung des Unterrichtswesens führen werde. Ins besondere ist die kösliner Rede des CultusministerS, in welcher er an Worte der Anerkennung für Falt den Zwischensatz knüpfte: „wenngleich ich nicht in allen wesentlichen Beziehungen den kirchlichen und politischen Standpunkt meines Herrn Amtsvorgängers theile", nicht als ein Beweis für eine grundsätzliche Aenderung deS bisher auf dem Gebiet der Schule befolgten Systems anzusehen. Im Gegentheil ist eS gegenüber Hess mannichfachen Auslassungen des Hrn. v. Puttkamer, nach welchen eine Systemänderung von ihm durchaus nicht beabsichtigt wird, nicht eben loyal, in jene Aeuße- rung zu Wahlzwecken die Bedeutung „planmäßige Reacticn auf dem Gebiet der Schule und Kirche" hineinzulegen. Sie hält an den in der Kreisordnung niedergelegten Grundsätzen fest, jedoch unter vorheriger Revision der eingetretenen MiSstände, und spricht sich für den Uebergang zum Staatsbahnsystem aus. ES wird bedauert, daß in den Reihen des rechten Flügels der National-Liberalen Entmuthigung und Mangel an Zusammenhalt zu Herr chen scheine. Zu einem Moment, wv «in Theil brr national-liberal«« Partei essen «ach der radikalen Seite h n abschwenkt, erscheine eS als ein unabweisbares Gebot politischer Pflichterfüllung für die gemäßigt Liberalen, mit voller Kraft an dem Wahlkampf theilzunehmen. Eine Beendigung des Cultur- kampfeS würde die freiconservative Partei mit Ge- »ugthuung begrüßen, sofern die Beseitigung des Zwie spalt- auf derjenigen Grundlage gelingt, welche nach ihrer Auffassung allein die Bürgschaft für die Dauer in sich trägt: auf der Grundlage der Unterordnung aller unter das Gesetz. Mit der StaatSregierung er kennt die freiconservative Partei in der Förderung der heimischen Production eine der ersten Aufgaben der Zejt; eine wahrhaft deutsche Wirthschaftspolitik werde sie stetS mit voller Kraft unterstützen. Hierzu bemerkt ein berliner Correspondent der augSburger Allgemeinen Zeitung: „Der die Stellung der freiconservativen Partei (im Reichstage: Deutsche Reichspartei) zu den Wahlen bezeichnende Artikel der Parteicorrespondenz verdient auch in weitern Kreisen Beachtung als ein Symptom dafür, daß die Wähler, welche bisher den Candidaten der Freiconservativen ihre Stimme gegeben haben, anfangen kopfscheu zu werden. Die Mehrausgaben, welche der Zolltarif den Steuerzahlern auferlegt hat, beginnen sich immer fühl barer zu machen, während von der versprochenen Er leichterung der direkten Steuern vorläufig noch nicht die Rede fein kann. Daß dem so ist, dafür sind nach der «Post» nicht die MchrheitSparteien verantwortlich, sondern die Minderheit, namentlich die bösen National- Liberalen. Und doch weiß alle Welt, daß der Zoll tarif, wenn sein Zustandekommen von den National- Liberalen abhängig gewesen wäre, überhaupt nicht zu Stande gekommen sein würde, weil die letztern cs widersinnig fanden, in demselben Augenblicke, wo man durch hohe Schutzzölle, und namentlich durch Ver- theuerung der nothwendigsten Lebensmittel, die Leistungs fähigkeit der Steuerzahler schwächt, durch hohe Finanz zölle das Maß der Leistungen zu erhöhen. Die Frei- conscrvativen versuchen jetzt, ihren Wählern einzuredcn: wenn die directen Steuern nicht erleichtert werden können, so komme eS daher, daß die Finanzzölle noch nicht hoch genug seien. «Jede (im Reichstage) verwei gerte Mark bedeutet eben eine Mark weniger Erlaß der directen Abgaben.» Es wäre doch von Interesse, den Zollsatz zu kennen, dessen Erhöhung um I M. eine Einnahmcvermehrung ergibt, welche es möglich machen würde, die directen Steuern in Preußen um I M. herabzusetzen. Aber wenn das auch der Fall wäre — wer hat denn die Zweidrittel-Mehrheit des Reichstages gehindert, den Kaffeezoll mit 42 anstatt 40 M., die TabackSsteuer und die Brausteuer in der Höhe der Anträge des BundeSratheS zu bewilligen? Doch nicht die National-Liberalen, welche bis auf 17 Mitglieder gegen den ganzen Zolltarif gestimmt haben. Wenn die Mehrheit gegen die National- Liberalen daS Gesetz durchgesetzt hat, so hätte sie auch alles übrige durchsetzen können — wenn sie gewollt hätte. Das wirkliche Hinderniß waren die Herren vom Centrum, die deS Guten zu viel zu thun fürch teten. Die Freiconservative Correspondenz hat aber nicht den Muth, das Kind bei dem wahren Na men zu nennen. Und da will die Correspondenz noch bedauern, daß der hechte Flügel der National- Liberalen entmuthitzt und ohne Halt scheine, daß die Mittelparteien — und dazu r«chneten sich die Frei- conserviMM bisher aüch"'— die Kraft zu verlieren drohen, den «Extremen» die Herrschaft streitig zu machen ! Wem» diese Befürchtung eintrifft, wer anders trägt daran die Schuld als die Freiconservativen, deren Presse den rechten Flügel der National-Liberalen mit den Herren Richter und Genossen auf eine Stufe stellte, weil er sich nicht entschließen konnte, dem vcr- hängnißvollen Zolltarif seine Zustimmung zu geben. Nebenbei bemerkt, ist diese Furcht vor den «Extremen», zu denen doch auch die deutschconservativen Freunde der «Post» gehören, sehr charakteristisch. Die Schwä chung der Mittelparteicn, an welchen die Freiconser vativen in bedauerlicher Verblendung mitgearbeitet haben, muß ja dazu führen, den Staat rückwärts zu treiben. Die Freiconservativen sind doch gewiß nicht stark genug, ohne die gemäßigt Liberalen daS Herein brechen der Reaction zu verhindern." — AuS Berlin vom 21. Aug. wird der Magde- burgischen Zeitung geschrieben: „Der Aufenthalt de« italienischen Ministers Cairoli in Deutschland ist in hiesigen politischen Kreisen lebhaft bemerkt worden. Minister Cairoli ist gleichzeitig mit der Abreise de« Fürsten Bismarck aus Kissingen in Nürnberg einge troffen. Man combinirt hier anscheinend mit gutem Grunde, daß der Aufschub der Abreise de« Fürsten Bismarck aus dem gedachten Curorte mit einem beab- sichtigtcn oder stattgehabten Empfange Cairoli'S in Kissingen zusammcngchangen habe, obwol officiell dar über nichts gemeldet ist. Thatsache ist eS inzwischen, daß der italienische Minister seine Reise über Sanct- Moritz genommen und mit dem dort befindlichen deutschen Botschafter in Nom, Hrn. v. Keudell, an jenem Orte confcrirt hat. Eine gewisse Intimität zwischen Deutschland und Italien ist ältern Datum«. Sie scheint aber in neuester Zeit noch zugenömmcn zu haben." — Die Norddeutsche Allgemeine Zeitung bespricht die Frage über die Nachfolgeschaft de« Reichskanz, ler« abermals und mehr wie je in unangemessenster Weise. Supponirend, daß die Candidaten für dir Reichskanzlcrschaft die Herren Delbrück, v. Forckenbeck, Frhr. v. Stauffenberg und Hr. Bamberger feie«, schreibt sie über diese Männer: Vergegenwärtigen wir un«, was danach die Ernennung de« Hrn. v. Forckenbeck zum Reichskanzler bedeuten würde. Doch nichts anderes, als die Erklärung der Krone für eine dritte gesetzgebende Versammlung in der Gestalt des Städte- tage- und für die Auslösung de« Reiche» in Commune». Die Opposition hütet sich wohl, diese ungeheuerliche, aber nach dem Auftreten de» Hrn. v. Forckenbeck unerbittlich logische Folgerung zu ziehen. Sollte bei der engern Wahl unter den vier Candidaten aber Hrn. Bamberger die Palme zufallen, so müßte, wenn er Reichskanzler werden sollte, doch vor allen Dingen derjenige BerfassungSparagrapH geän dert werden, nach welchem die Vertreter der verbündeten Regierungen im Reichstage jederzeit da» Wort erhalten müssen. Denn mit ihm würde doch unzweifelhaft Hr. Lasker Minister werden wollen, und in diesem Falle würde beim Bestehenbleibcn jenes Paragraphen die Chance, im Reichs tage zum Worte zu kommen, für jeden andern gleich Rull sein, und andere wollen doch auch reden. Bon Hdn. v. Stauffenberg ist un» bisher keine Leistung bekannt «l« die einiger sehr leidenschaftlicher Reden. Ob der Inhalt derselben an der maßgebenden Stelle die Neigung, ihn zum Reichskanzler zu machen, verstärkt haben wird, darüber wagen wir nicht zu urtheilen. Bon Hrn. Delbrück haben wir in seiner langen amtlichen Laufbahn niemals bemerkt, daß er vorzugsweise zu politischen Leistungen de« Berus fühlt«; er hat seine Thatigkeit ausschließlich auf da« winhschaftlich« und finanzielle Gebiet beschränkt, und ob'die Richtung dieser Thätigkeit Leu Utberzeogungen der Mehrheit der Wähler «nispricht, darüber schwebt der Proceß noch. — Die «Post» bespricht die Feindseligkeit, welche sich jetzt in Rußland gegen Deutschland kundgibt, und beantwortet die Frage „Woher der bittere Groll gegen Deutschland?" mit Folgendem: „Allerdings, Fürst Gortschakow hatte den Fürsten Bismarck nicht verdun kelt, Rußland stand nach dem Kriege nicht wie Deutsch land reich und kräftig, sondern erschöpft da, und der Endpunkt der orientalischen Frage, die Entscheidung über Konstantinopel, blieb nach einmal der Zukunft Vorbehalten. Aber trug Deutschland die Schuld, wenn die russischen Siege nicht viel rascher und entscheidender erfolgt waren? Konnte Deutschland dafür, daß der russische Reichskanzler, anstatt so zu operiren, daß eine europäische Action ihn an das Ziel der erreichbaren russischen Wünsche tragen mußte, so operirt hatte, daß er diese Action gegen sich kehrte und nur Deutschlands Erweiterung seiner Räume dafür sorgen, mehr Fremde aufuehmen und die aufgenommenen bequemer logiren zu können. An dem nöthigen Comfort bei nicht allzu verwöhnten Ansprüchen fehlt eö schon jetzt nicht; des LeibeS Nahrung und Nothdurft wird reichlich und gut geboten, und doch bewahrt daS Ganze (was ihm lange erhalten bleiben möge!) jenen Charakter der Einfach heit, der sich freihält von falschem Modeluxus und den davon unzertrennlichen überspannten Forderungen des Gastes an den Wirth und umgekehrt. DaS Zu sammenleben der in Einem Hause vereinigten Fremden ist ein gemächliches, fast familienhaftes; auch fehlt eS nicht an Einheimischen wie an durchwandernden, kürzer oder länger hier verweilenden Touristen, welche Ab wechselung in den Kreis der ständigen Besucher bringen. Mit der großen Welt draußen bleibt der in diese idyllische Einsamkeit sich Einschließende in regem Ver kehr durch die mehrmalige tägliche Verbindung mit den nahe» Postanstalten Eibenstock und Johanngeorgen stadt; bei der mit Sicherheit zu erwartenden namhaften Erweiterung deS hiesigen FremdenbesuchcS steht wol zu hoffen, daß unser ausgezeichneter, für alle Ver besserungen in seinem Reffort so eifrig bemühte ReichS- Generalpostmeister vr. Stephan auch Wildenthal mit einer eigenen Post- und Telegraphenanstalt bedenken wird, um so mehr, als der Ort früher schon viele Jahre lang im Besitz einer selbständigen Poststation sich befand. Ebenso darf man sich gewiß der Hoff nung hingeben, daß von feiten der königlichen Forst behörde gern die Hand geboten wird zur Anlegung noch einiger bequemer Wege durch die nächsten Forsten, wie deren zum Theil schon bestehen, und zur Errich tung von Wegweisern, die für den der Gegend un kundigen Fremden so wünschenSwerth und nothwendig sind. Jedenfalls hat Wildenthal alle Aussicht, eine immer besuchtere Sommerfrische, ja ein wohlangesehener klimatischer Curort zu werden. Professor vr. Delitsch in Leipzig hat den Ort schon vor mehrern Jahren nach eigener Anschauung und Erfahrung für diese Zwecke warm empfohlen in seiner Zeitschrift „Aus allen Welttheilen" (1874, Maiheft). Der Verfasser dieses Artikels kann sich, ebenfalls auf Grund eigener Erfahrung, dieser Em pfehlung des bekannten namhaften Geographen und Landeskundigen nur auf daS vollständigste anschließen. Die Berliner Börsen-Zeitung schreibt: „Wie uns mit- getheilt wird, soll der Verheirathung de« Prinzen Heinrich von Reuß mit Frl. Clotilde Loisset eine ähnliche hoch aristokratische Verbindung der Schwester der letzter» nach- solgen. Fürst H., ein ans dem Turf zu Hoppegarten wohl bekannter Sportsman, der im Steevle-chase die Hindernisse wie keiner zu nehmen weiß, soll sich um die Hand von Frl. Emilie Loisset auss dringendste bewerben. Bei der letzten Anwesenheit der LoissetS in Berlin gehörte Fürst H. zu den größten Bewunderern von Frl. Emilie Loisset. Bei diesem Anlasse wird uns auch in Betreff der Genealogie der LoissetS mitgetheilt, daß die Mutter der beiden Fräu lein Loisset eine Schwester der ihrerzeit wohlbekannten Francois und Baptiste Loisset (letzterer ist der Held des Freiligrath'schen Gedichtes) ist, welche sich mit einem wohl habenden Bonbon- und Confiturenfabrikanten Namens Roux in Lyon verheirathete. Die beiden Fräulein Loisset heißen demgemäß eigentlich Roux, sie behielten aber den wohl- renommirten «Künstlernamen» Loisset bei." — Die Dresdner Nachrichten schreiben: „Eine ungefähre Berechnung hat ergeben, daß jährlich eine mobile Colonn« von 200000 Bettlern mit einer Einnahme von etwa 73 Mill. M. in Deutschland umherstreift; Gaben an Naturalien sind da nicht mit veranschlagt. Die Maßnahmen der Behörden gegen da« Bettelwesen werden mit Recht immer energischer, denn bei der Mehrzahl solcher Vagabunden, die das Nichtsthun als «Gewerbe im Umherziehen» betrachten, wird auch der kleine Gelegenheitsdiebstahl cultivirt und al- größere und schlimmere Resultate ergeben sich auch thät- liche Erpressung, Raub, Brandstiftung, ja selbst Mord! Gegen die wandernden Bettler namentlich sollte jeder un erbittlich sein; sie sind besonders auf den Dörfern eine große Plage. Was solche Strolche zusammenbringen, ist nicht unbedeutend. Wie ein Gefängnißgeistlicher berichtet, wurde kürzlich ein Bettler verhaftet, der einen ganzen Beu tel voll Geldstücke hatte; man zählte 586 Zweipsenniger, 218 Einpfenniger, 10 Zehnpfenniger und 29 Fünfpfenniger, zusammen 16 M. 98 Pf. Dies war das Resultat drei tägiger Bettelei!" — Vom GrafenAndrässy erzählt der Hon folgende Anek dote: „Als Gras Andräffy im Gefolge de« Kaiser« nach Petersburg ging, schickte ihm der Zar sein mit prachtvollen Diamanten eingefaßtes Porträt. Andrassy schickte da« kost bare Geschenk zurück mit der Bemerkung: «Wenn der Zar ihn mit seiner einfachen Photographie beschenken wollte, würde er dieselbe in hohem Werthe halten, Diamanten könne er aber nicht annehmen.» Gortschakow sagte ihm hierauf: «Hou ober, vous «tos un kou! Lelios okoses s'aooepteuc saus äiro NU mot.» («Mein Lieber, Sie sind ein Thor; solche Dinge nimmt man ohne etwas zu sagen.») Andräffy nahm dessenungeachtet da« Bild nicht an, bekam aber auch kein anderes." — Wie aus San-Francisco unter dem 5. Aug. gemeldet wird, hält die Alaska Für Co. die Nachricht, daß der Dampfer Vega im Polarmeere dem Eise entgangen sei, für eine Ente. Nach Nachrichten, welche der genannten Gesellschaft zugekommen sind, haben heftige Ostwinde das EiS in einer Weise zusammengetriebcn, daß es ihrer Meinung nach unmöglich für die Pega war, sich au« dem Eift in« freie Fahrwasser zu arbeiten.