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L44S eine gewisse Erschöpfung und Ermattung. E« müsse» erst wieder Kräfte zu politischer Arbeit gesammelt wer den. Allein auch wenn wir diese Rechtfertigung und Erklärung de« geringen Eifer«, der bi-jetzt in den Vorbereitungen für die Wahlen zu Lagt getreten ist, gelten lassen, so können wir die Besorgniß doch nicht verhehlen, e« möchte auf liberaler Seite in der weit verbreiteten Stimmung der Entmuthigung und d«S Urberdruffes an der politischen Arbeit Nicht alle« ge schehen, wa« geschehen muß, um den rtthrigrrn Geg. nern wirksam entgegenzutretcn. — Hr. v. Forckeubeck, welcher wegen seiner Stellung zu den Getrctdezöllen von dem laudwirthschaftlichen Verein Elbing V. zum Ehrenmitgliedt ernannt wurde, hat dit Ernennung mit folgendem Schreiben an den Vorsitzenden de« Verein«, Hrn. Schwaan-Wittenfeld«, angenommen: Die Nachricht, daß der landwirthschastlich« Berri« El- ding », mich zu seinem Ehrenmitgliedt ernannt habe, berei tet» mir eine unerwartete und wirklich große Freude. Ich nehme die Eroeunuug mit lebhaftem Danke au. Die wirk lichen Interessen von Laud und Stadt gehen harmonisch zusammen. Diese lieber,tuguug hat mich sttt» in «einer langjährigen öffentlichen Lhätigkeit geleitet. Gir hat mich auch geleitet in den mir für tunner unvergeßlichen Jahren de« Aufenthalte« uud Wirken« in Elbing, «ad gerade des halb hat mich die Ernennung so freudig bewegt. Ich bitte Sie ergeb rast, dem Bertin meinen wärmste« DäNk «u»,u- fprechm. BethLtigeu werde ich meinen Dank ---- von uün au al« Ehrenmitglied de« Verein« — durch unverbrüchlich treue Vertretung meiner oben au-gesprocheuen Ueberzeugung für alle Zukunft. — Der ReichStagSabgeordnete für den Wahl kreis Landsberg-Soldin, Landrath v. Cranach, ist am 1. Aug. morgenS um 4 Uhr in Soldin an einer infolge einer Hühoeraugenoperation eiugetretene« Blut- verglftung gestorben. Hr. v. Cranach war am 22. Dtd. 1^23 gtbottn. — Au« Schweidnitz vom 30. Juli theilt die Schwekdnitzer Zeitung mit: „Den letzten 11 ürsn- linerinne», welche zum Theil mit Rücksicht auf ihr hohe« Leben-älter, zum Theil auch, weil sie kränklich sind, einstweilen Noch der Aufenthalt in dem früher» Ursülinetinnenstift gestattet war, ist die Weisung er- theilt worden, binnen zehn Tagen bei Vermeidung von ZwangSmaßrrgcln die Raume, welche sie bi-her tuNe- gehabt, zu verlassen/^ — Hur Eidesfrage wird der VolkS-Zeituüg aus BteSlau folgender interessante Fall berichtet: „Der Weinkaufmanu und früher« Stadlverordnetenvorsieher F. A. Müller in Jauer, ein Mitgüed der dortigen freireligiös«« Gemeinde, erhielt im vorigen Monat vom Areisgericht die Aufforderung, an der bevorstehenden Schwurgerichtsperiode als Geschworener mitzuwirteü. Da« von ihm gestellte Gesuch, ihn zu entbinde», wurde abgelehnt. Nun richtete er an den SchwurgerichtS- präsidenien folgende« Anschreiben: Hochzuverehrender Herr Schwurgericht-Präsident I In voriger Woche vtn ich aufgefordert worden, in der zweiten Schwnrgttichispenode al« Geschworener mitzuwirken. Weil in dem Aufforderungsschreiben mein Alter mit 64 Jahren zu niedrig angegeben war und ich glaubte, daß ein Alter von Über 85 JHren, in dem ich mich befinde, vom Ge- schworenendielP entbinde, habe ich gebeten, an meiner Stelle «ine andere Persönlichkeit al« Geschworeneu einzuberufen, wa« aber mit Hinweis auf gesetzliche Bestimmungen abge- lehnt worden ist. Nicht die Absicht, der Erfüllung staats- bürgerlicher Wichten mich zu entziehen, hat mich zu dieser Vitt« veranlaßt, sondern religiöse Bedenken wären es, die ich Mit lener Bitte umgehen wollt«. Nach deren Ableh nung sehe ich mich in Meinem Gewissen veranlasst. Nach stehendes gehorsamst vorzutragen. Im Jahre 1845 bin ich au« dvr Katholischen Kirche au-geschieden und der Reli- grönsgesellschaft beigetreien, die sich jetzt die freireligiöse nennt. Dieselbe ist keine Glaubensgemeinschaft wie die än dern Kirchengemeinschaften, sondern sie gibt jedem ihrer Angehörigen die religiöse Ueberzeugung frei. Au« diesem Grunde haben unsere Gemeinden b« den StaaHregle- ruugen seit 30 Jahren schon um eine dogmeufreie Gide»« förmel für die Mitglieder unserer Gemeinde petitionirt, dies« Bitten find aber bi-jetzt nicht berücksichtigt Wörden. Dadurch sind einzelne unserer Mitglieder, die sich gewiffenS- hatber der tzesetzuchen Eidesformel nicht bedienen zu können glaubten, zu Gefanguißstrafen verurtheilt worden, ein an derer dagegen ist zuM Eide nicht zugelassen worden, weil er erklärt hatte, er wolle sich deu gestylichcn Vorschriften .fügen, er dürfe aber nicht verschweigen, daß er an einen Persönlichen Gott nicht glaube. Letzteres ist auch bei mir der Fäll, indem e« mir vei der einhemichen Weltanschauung, der ich zUgethan bin, nicht möglich ist, mir Gott al- ein befönbetet Wesen z» denken, da- etwa« ändere« sein, soll al» der Geist, da« Leben, das Gesetz der ganzen Welt. Ger» würde ich schwören: «Bei allem, wa« mir heilig ist.» Da Sie, Herr Präsident, durch da« Gesetz aber gebunden sind, die Eidesformel: «So Wahr mir Gott helfe», zu for dern, sehr ich mich veranlaßt, meinen abweichenden Glau- bensstandpunkt nicht zu verschweigen. Jede« Renommiren liegt mir fern uud es würde mir angenehm sein, wenu ich auf die eine oder die andere Weise verschont bliebe von der Ableistung der gesetzlichen Eidesformel. Ist diese für Mich Eicht Du vermeiden, so werde ich Mich dem bestehenden Gesetze füg«» uud die Eidesformel Nachsprechen --- meine aber, daß es der Sache nicht angemessen sei, wenn ich die Wahrheit bekräftigen sdll durch etwa», da« mir nicht al« Wahrheit gilt. Einen gefälligen baldigen Bescheid gehorsamst erbit tend, zeichne hochachtungsvoll und ergebrnst Janet, 14. Juni 187S. F. «. Müller. lieber den Erfolg diese» Anschreiben« berichtet Hr. F. A. Müller: »Bei der darauffolgenden Be sprechung, zu welcher der Herr Schwurgericht-Präsident mich aNfsordern ließ, erklärte derselbe, daher meine« Glaubensstandvunft zwar nicht theile, da« AnSsprechen meiner abweichenden Meinung aber al- ehreawerth anerkennt; daß er jedoch in der Sache nichts für mich zu thun im Stande sei, als Nur etwa de» Rath zu geben, mich jede-mal ablehnen zu lassen, wenn ich ge- zogen «erde. Der Herr Staatsanwalt, dem ich diese Bitte vor trug, hat dusetbe erfüllt.»" Thüringische Staaten. 1 Au« Uhiiriunen, 1. Aug. Gestern war in Jena der Thüringische Aerztttag, von 173 Aerzten besucht, versammelt. — Nächsten Sonntag, 3. Aug., wird der ReichStagS- abgeordnete vr. Rückert in einem Gasthofssaale bei Salzungen über Lie letzte ReichStagSfesfio» Bericht er statten. Man erwartet zu dieser Versammlung auch die Abg. Schulze-Delitzsch und vr. Hänel. — Dem zur Cnltivirung der Rhön bestehenden RhöNclub ist setzt auch Bittor Scheffel beigetketkn. In Römhild wurde am 30. Juli die 13. Allgemeine mei- ningische Lehrervtrsammlung gehalten. ES waren LSvTheNnehwer anwesend; man verhandelte Über Wesen und Ziele der Fortbildungsschule, de« Zeichenunterricht in der Volksschule und über di« grundlegende Erziehung der Kinder im Aelttrnhause und die Besserung der selben. — Das pädagogische Seminar de» Pro fessor- Stoh in Jena tritt morgen 50 Köpfe stark seine gewohnte Wanderschaft a«; dieselbe gilt diesmal dem Norden des ThüringerwaldeS. — Der Dresdner Anzinger schreibt: „Die greizer Schützengesellschaft befindet sich in großer Auf regung, die in einem von der fürstlichen Landesregie rung vor einigen Tagen ihr zugegängenrn Schreiben ihren Grund hat. Diese» von Sr. Durchlaucht be stätigte Schreiben löst da- sogenannte Ioppenschützen- corps al« solche« auf, sowie e« da» Tragen der Joppen von Schützen in der Eigenschaft al» solche verbietet. Ob diese- IoppenfchützencorpS zu feiner Existenz eine höher« Genehmigung und bestätigte Extrastatuten be saß, ist nicht bekannt, doch steht demselben laut Sta tut des priviiegirten Schützencorp« das Recht zu, jederzeit in da» grünuniformirte CorpS, sowie «nttr die nichwaiformirten Mitglieder mit gleicher Berech tigung zurückzutreten, wa» wol auch geschehen wird. Weiter hat der langjährige Schützeuhauptmann sein Amt niedergelegt, und treffen diese beiden Vorgänge dit Gesellschaft am Vorabende de« für alt «nd jung so ersehnten Schützenfeste» recht empfindlich, wenn es nicht vorher noch gelingen sollte, diese Angelegenheit zur allgemeinen GeNü-e betzulegen." Freit Städte. Die HamburgerRachrichttn be richte« au« Hamburg vom 4. Aug.: „Die Beer digung de« socialdemokratischen Parteiführers und ehemaligen ReichStagsabgonrdneten August Geib sand gestern Nachmittag, Wit zn erwarten wär. Unter der Theilnahwe einer enorme« Menscheumenge statt. Das Gefolge konnte auf circa 20000 Person«« geschätzt werden. Dtnnoch wurde dit Ruhr «Nd Ordnung in ktittrr Wtise gestört. Neidigen» hatte die Polizei um fassende Vorsichtsmaßregeln getroffen und sowol beim Sterbehause am Röding-Markt wie auch in den Straßen, die der endlose Zug pässirte, und auf dem Sanct-Pauli-Begräbnißplaye, wo dir Bestattung er folgte, zahlreiche Mannschaften ausgestellt. Schön in frühester Morgenstunde erschienen in dem Sterbehause Hunderte von Theilnehmendcn, um die Leiche zu sehen. Nur wtnigen jtdoch konnte dies gestattet werde», in dem der Andrang zu «norm würde» Während de- Tage» versammelten sich auf verschiedenen Stellen die Handwerkercvrpvrationen und zogen durch dit Straßen nach drm Stetbehause. Fahnen im Zuge mit sich zu führen, hatte die Polizei verboten. Die Parteigenossen trugen meistens eine vothe Blume im Knopfloch. Be rnt» 2 Uhr nachmittag» fand sich auf drm RödiugS- markt ein zahlreiche» Publikum rin, welche« sich bis nach mittags 4 Uhr dergestalt vergrößerte, daß die Passage für den Wagenvrrkehr vollständig gesperrtwar. Um 4'/, Uhr trug man den von Blumen ganz bedeckten Sarg in den Leichenwagen Und darauf fetzte sich der Zug in Bewegung. Zunächst hinter dem Sarg« ging eine Anzahl Frauen, Mitglieder de« ehemaligen Frauen» und Mädchen verein», mit Kränzen. Durch Deputationen waren die Gesinnungsgenossen von WaudSbeck, Lübeck, Bremen, Braunschweig, Hannover, Leipzig und dem sächsischen Erzgebirge, dem srühern Wahlkreise des Verstorbenen, vertreten. Außer Hamburg hatten Altona, Ottensen, Harburg nebst Umgegend rc. ein starkes Contingent für das Gefolge gestellt. In den Straßen, welche dasselbe passtrte, stand ebenfalls eine große Menschen menge. An der Ecke de« AltenwallS «nd auf dem Burstah mußten Omnibusse und Pferdebahnwagen nahezu drei Viertelstunden «»halten, um UnglllckSfälle zu verhüten. Auf dem Friedhöfe wurde der Sarg in die Kapelle und von da ohne weiter« Feierlichkeit zur Grabstätte getragen, wo derselbe von einer Liedertafel mit Gesang empfangen wurde. Kurze Reden hielten sodann die Socialdemokraten BloS, Liebknecht, Hasen clever und Auer. Ein Gesang der Liedertafel und ein Gebet schloffen sodann die Trauerfeier. Die Schutz männer sowie dlt von der socialistischen Partei Lazu bestellten Personen hielten die Ordnung auf dem Kirch hofe aufrecht." B a irr n. Ans Kissingen vom 28. Itcki berichtet wau dem Schwäbischen Merkur über die Intoleranz eines katholischen Geistlichen: „Da» Leicheube- gäugniß de« Albert Perger au» Ulm, Pächter« des Zooplastischen Gartens dahier, macht viel von sich reden. Der Verstorbene, an einer Auszehrung krank; berief einen katholischen Geistlichen zur Befriedigung seine« religiösen Bedürfnisse«. Derselbe erschien, verweigerte aber jeden geistlichen Trost, bi- der Todkranke «in DocumeNt unterschrieben habe, daß er sei» einzige« Söhnchen, da« nach der Religion der Mutttt evan gelisch getauft war, sofort zum KathpliciSmuS Über trete» lasse. Der Vater weigerte sich dessen und blieb bei seinem Entschlusse auch bei wiederholten Besuchen de» Geistlichen. Darauf bat die Gatti« den evange lischen Geistlichen um seinen Zuspruch, den dieser auch willig den. Kranken angedeihen ließ. Nach deffen Tohe suchten dle Witwe und der evangelische Geistliche um katholisch-kirchliche-Begräbniß nach; e- wurde aber verweigert und der evangelische Stadtpfarrer Wiesinger leitete die Leichenfeier bei einem großen Leicheuzuge. In der Pr digt am gestrigen Sonntage erwähnte der Stadtpfarrer den Trauerfall und mahnte zum Glaube« und zur christlichen Liebe. Fürstin M-Marck und Graf Herbert BiSMarck waren unter den andächtigen Au- Würtemberg. In der Sitzung d«: Abgeord- Netrnkammet am 2. Aug. fragte Prälat v. Beck nach dem Stand« der Regelung de- DiSciplinarrechte« der Schule. Beck begründet sein« Interpellation da mit, daß, da die Ansichten über das DiSciplinarrecht so verschißene s«ien, er die Anficht der Regierung resp. deren Stellung hierzu zn hören wünsche. Die Zuchtlosigkeit der Jugend sei so groß, daß strenges Einschreiten am Platz« wäre, wen» er auch nicht als Äertheidiger der Prügelstrafe auftreten wolle. Mini ster v. Geßler erwiderte: Di« Sache fei einer Com mission unterbreitet und werde er, sobald solche den Bericht ausgearbeitet habe, dem Hause hiervon Mit- theilung wachtu; «r könne sich auf da- Materielle der Sache deshalb heute noch nicht eiulaffen. Prälat v. Beck ist durchs dit gegebene Auskunft befriedigt und dankt dem Minister für die Auskunft. Elsaß-Lvthringen. Der Magdeburgischtn Zei tung schreibt man ans Metz vom 1. Aua.: „Der nunmehr endgültig auf den 24. Schi, festgesetzte Be- such Sr. Maj. de- Kaiser- wird nach diu bi-jetzt getroffenen Dispositionen vorwiegend militärischen Zwecken gewidmet sein. Neben der Besichtigung der nahezu vollendeten Festungswerke wird eine Parade über die «ährend der Kaisermanöver als Besatzung hier zufammengezogenen Truppen stattfinden. Es sind dies di« InfanterieregimeNter Rr. 29, 30, 69, 70, dt» ILgerbataillon Nr. 8 sowie das Dragöndrregi- mtüt Nr. 7 «nd da» Hüsarenregiment Rr. 9. Die Parade wird so abgehalten werden, daß die Weiter reise «och am gleichen Tage erfolgen kann. Daß übrigen- auch die Civilbevölterung an dem Kaifer- besnche lebhaften Anthell nehmen wird, ist selbstver ständlich; namentlich dürfte fick auch die einheimische Bevölkerung weniger passiv verhalte« alS bei dem erst maligen Besuche." Oesterreich - Ungarn. Der Neuen Freien Press« schreibt um» aus Gastei« vom 1. Aug. zum Aufenthalt des Deut sch en KaiserS: „Die kaiserliche Suite hat heutr eine Verringerung erfahren, für welche die Badegäste Über aus dankbar sind. Man erzählt mir, dem Kaiser sei von der Übeln Stimmung berichtet worden, welche unter den Curgästett wegen der zahlreiche» Be lästigungen durch die Übereifrigen Polkzeioraane im vorige» Jahre geherrscht hat. Harmlose Spazier gänger wurde» UM dt» Zweck ihres Aufenthalte» ge fragt; alte Stammgäste Gasteins wurden miStrauisch angesehen, oder «» wurde ihnen in barschem Tone bedeutet, sich eine« andern Weg zu wählen, da auf «diesem Wege« der Kaiser sich ergehe, der nicht »be lästigt» werden dürfe rc. Die Vexatiouen durch die geheimen Polizisten, welche in jedem ihnen nicht be kannten Passanten einen verkappten Attentäter witterten, riefe« unter den Curgästen «ine arge Erbitterung her vor, da dieselben sich ihr Recht, alle Borthelle «nd Annehmlichkeiten, die der Ort bietet, ungeschmälert zu genießen, nicht verkümmern lassen wdllten. Auf ausdrücklichen Wunsch de« Kaisers Wilhelm wurde daher die-mal von allen außergewöhnlichen Sicherheits maßregeln Umgang genommen. Infolge deffrn mußten sowol der Prager Polizeicommiffar mit seiner Detettiv- brigade, welcher im vorigen Jahre dem Kaiser Wilhelm aus Teplitz hierher folgte, als auch di« salzburger und berliner Polizisten Heuer zu Hause bleiben. And so ist der Sicherheitsdienst für dir DaUer des Aufenthalts Kaffer Wilhelm'S wieder wie ehedem vier berliner Schutzleuten «nd vier österreichischen GenSdarmen über-