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1382 ^kide 1,621300, Seife 47624, Steine 429679, Stroh 136170, Thiere 360667, Thon 33862b, Vieh 4 Mill,, Wolle 1,65436S, Zink 5631, Zinn 1068. Nur bei Wachstuch wird ein Mindertrag von circa 17S00 M. wahrscheinlich. Alles in allem würde also das Reich an Zöllen und Steuern gegen bisher mehr einnehmen: 71,294386 M. — ohne die TabackSstcner. Davon 47,950529 auf bis her zollfreie Artikel, 23,343857 auf Erhöhungen schon zollpflichtiger Artikel. An Schutzzöllen entfallen auf die Landwirthschaft 24,120201, auf die Forstwirthschaft 3,796821, auf die Textilindustrie 5,744550, auf die Metallindustrie 6,641760, auf andere Industrien 3,421828. Die Finanzzölle (Materialwaaren und Petroleum) ergeben 27,572226 M. Zur WDHrün'gsfrage. Die Schlesische Zeitung bringt eine Reihe von Artikeln zur WLHrungSsrage, in welchen der Gedanke, die Goldwährung aufzugeben, bekämpft wird. ES wird darin ausgeführt, daß Deutschland den Uebergang zur Goldwährung durchaus nicht willkürlich und ohne ge nügenden Grund vollzogen habe; eS habe diesen wich tigen Schritt erst gethan, nachdem e« seinen bisherigen Stützpunkt, die Silberwährung, unter sich wanken fühlte. Die entsetzliche Papiergeld- und Banknoten- wirthschaft, die noch vor zehn Jahren bei uns herrschte, fei noch in frischem Andenken. Das Blatt sagt: Da« Steigen der Wechsel auf England und Frankreich, da« Sinken im Luise der preußischen Fond« und da« Ver schwinden unserer Friedrichdor« waren nur verschiedene Symptome ein und derselben Erscheinung: da« deutsche Silber begann damals eben ein am Weltmärkte als unter- werthig angesehene« Zahlmittel zu werden. Unser Vater land war unser« Erachten«, namentlich wenn andere Staaten ihm in der Einführung der reinen Goldwährung zuvorge- kommen wären, nahe daran, in Bezug aus seine Währung in eine Situation zu gerathen, welche der heutigen Britisch- Jndien« ähnelt. Nur btt von Frankreich erlangte Kriegs- «ntschädigung und die dadurch wesentlich erleichterte Durch- sührung unserer Mllnzrcform hat uns vor einem solchen Schicksale bewahrt. An einer andern Stelle der Artikel wird gegen die Behauptung, daß durch Einführung der Goldwäh rung daö Geld theuerer geworden sei, Folgendes be merkt: Sine Vertheuerung de» Geldes müßte sich aber doch zuerst und vor allem im Steigen des Zinsfußes und im EurSrllckgange der Hauptanlagrpapiere bemerkbar machen. Haben nun diese Anzeichen sich in Deutschland thatsächlich Eingestellt? Die Antwort muß entschieden verneinend au«- fallen; eS ist sogar notorisch, daß bei zweifelloser Sicher heit der Pfandgrundstücke niemals leichter und billiger Geld auf Hypothek zu erhalten war, daß ferner Staatspapiere, Pfandbriefe und gute Prioritäten seit langer Zeit niemals so hoch im Eurse standen wie gerade jetzt. Bor zehn Jah ren, also während der Herrschaft der Silberwährung, sind preußische Fonds durchschnittlich um 10 Proc. niedriger notirt worden al« heutzutage, ja die 5proc. Anleihe hatte damals einen geringer» Lur«, al» gegenwärtig bei der 4'/, proc. consolidirten Anleihe der Fall ist. Uebrigen» fehlt «» auch der Behauptung, daß die Goldwährung da» Geld vertheuert habe, schon um deswillen an jeder Begründung, weil durch dieselbe speciell in Deutschland die Lirculations- mittel durchaus nicht vermindert, sondern im Gegentheil vermehrt worden sind; nur eine Verminderung der Um laufsmittel infolge unserer Münzreform aber hätte über haupt eine Geldvertheueruug herbeiführen können. In unserm Baterlande gab es jedoch niemals mehr baareS Geld, und, wie die Ausweise der Reichsdank während de« verflossenen Semester« darthun, niemals mehr den Bedarf Gründung milder Stiftungen uns zu erfreuen gewußt, ganz meinem Wunsche gemäß. Man hat mir damit diel größere Freude gemacht, als wenn man mich sonst mit Geschenken überhäuft hätte." Als ihm gewünscht wurde, eS möge ihm Gott noch eine lange Reihe von Jahren zum Heile und Segen Deutschlands schenken, sagte er: „Das steht in Gotteö Hand und" — fügte er lächelnd hinzu — „wenn man so lange leben muß, so wollen wir unS fügen. Es ist bei meinem Alter wirklich zu verwundern, wie die Unfälle, die mich ge troffen, so rasch und ohne alle Spur geheilt sind. Aber wenn man eine so schwer verantwortliche Stelle bekleidet wie ich, wenn so vieler Augen auf einen ge richtet sind, so muß man doch auch an etwas anderes denken, zumal wenn man im 83. Jahre steht. Nun, meine Herren, das hängt nicht von unS ab. Ich danke Ihnen sehr für Ihre Aufmerksamkeit. Erziehen Sie die Jugend in Gottesfurcht zu getreuen deutschen Unterthanen! Leben Sie Wöhl, meine Herren!" Der Direktor fragte an, ob Se. Maj. nicht noch «inen Chor gestatte. „O gewiß, mit dem größten Vergnügen", antwortete er. Und nun brauste die Kai serhymne durch die Hallen des alten CurhauseS, wie sie freudiger und herzlicher wol nie gesungen worden ist, wie ich sie schöner nie gehört habe. Sichtlich er griffe», hörte sie der Kaiser stehend an, und als der letzte Accord verhallt war, trat er wieder heran, dankte nochmal« und sagte: „Meine Herren, ich hoffe, wir sehen nn« heute noch einmal wieder." Die Lehrer bildeten Spalier und Kaiser Wilhelm schritt lächelnd, allseits freundlich grüßend durch sie hin. Der Bor- aang hatte reichlich eine Stunde gedauert. Vergessen übrrsteigeube Lirculati»n«miltel al« gerade jetzt. Wenn trotzdem die Preise vieler Waaren, der Gruadstäcke rc. zu- rückgegangeu stad, so beweist dir« eben nur, daß nicht die Menge der Umlaufsmittel allein, soudrru auch vor allem di« Schnelligkeit de« Geldumlauf« sowie die Sicherheit de» LreditS — letztere« Wort im weitesten Sinne verstanden — die Waareapreise bedingen. Was dem deutschen Gewerbe, der deutschen Industrie und dem deutschen Landbau vor nehmlich fehlt, ist da« Vertrauen in die Zukunft; ein am Weltmärkte unterwerthige« Geld würde diese« mangelnde Vertrauen am wenigsten herbeiführen. Diese Auslassungen erscheinen unS um deshalb bedeutsam, weil dib Schlesische Zeitung nähere Fühlung mit einer wichtigen Gruppe der dermaligen Reichstags mehrheit, den Freiconservativen, hat, also wol wenig stens von dieser Seite an eine Wiederabschaffung der Goldwährung (die man bisweilen als einen Theil des wirthschaftlichen Programms der neuen, conservativen Mehrheit bezeichnete) nicht gedacht wird. Jeröme Nnpoleou. Ueber diesen Mann, der nach dem Wunsche eines ThrileS der Bonapartisten der nunmehrige Vertreter der Ansprüche dieser Partei auf die Herrschaft in Frankreich, jedenfalls aber nach dem Tode de« Prinzen Louis das neue Haupt der Familie Napoleon ist, bringt die National-Zeitung folgenden Artikel: Ein schwer zu verstehender Lharakter ist der Prinz JS- röme Napoleon, welcher gegenwärtig al« da« Haupt der Familie Napoleon betrachtet wird, nicht. Ein Epikuräer mit einem nicht geringen Grade von Intelligenz. Macht, Hoheit und Reichthum hat er al« unentbehrliche Mittel ge schätzt, um ein üppige« Leben führen zu können; trotz seiner 57 Jahre thut man ihn noch heute kein Unrecht, wenn man ihn als einen Reue bezeichnet. Ihm fehlt ganz und gar der fatalistische Zug, welcher den verstorbenen Kaiser zu demjenigen gemacht hat, was er geworden ist, der Glaubt an seinen „Stern". Durch aus ralionalistisch angelegt, rechnet er nur mit bekannten Factoren. Er weiß die Dinge, die um ihn herum vor gehen und die Personen, mit denen er verkehrt, sehr güt zu beurtheileu. Und namentlich auch hat er ein richtige« Urtheil über sich selbst. Er weiß sehr wohl, daß ihm die jenigen Eigenschaften abgehen, welche ihn befähige» würden, al» Prätendent auszutreten. Er hat kein Vertrauen zu sich selbst ynd wirb' dadurch vorzugsweise an einem energischen Auftreten gehindert. Während de« zweiten Kaiserreiches hat sich der Prinz Napoleon stet» des Vertrauen» und der Zuneigung seine« Vetter» zu erfreuen gehabt und zweifellos häufig guten Rath gegeben. Er sah alle Dinge nüchtern, kühl, unbe fangen an; er war frei von den religiösen Borurtheilen, welche den Blick der Kaiserin umschleierten, frei von hef tigen Leidenschaften, ein skeptischer Beobachter. So oft er im Senat als Redner auftrat, entwickelt« er eine beach- teuSwrrthe Dosis aU gesundem Menschenverstände und zeigt«, sich al» ein Mann, dessen Rath Wan mit Nutzen entgegen-, nehmen kann. Man hätte ein volle» Recht, den Prinzen Jlröme Napoleon al« einen außerordentlich klugen Mann zu bezeichnen, wenn man nicht vorzöge, diese« Prädicat sür solche Personen zu rtserviren, welche außer einem hohen Grade von Intelligenz auch gewiss« Vorzüge de« Lharak ter« aufzuweisen haben. Die Lage de« Kaiserthum« hat er zu jeder Zeit ziemlich richtig beurtheilt, nie richtiger al« vor Ausbruch de« Kriege« von 1870. Er that damals den einzigen Schritt, der Er- folg versprach; er bemühte sich, seinen Schwiegervater, den König von Italien, in da« Blindniß zu ziehen, und gewann dabei nebenher den Borttzeil, außer Landes zu sein, al» die Katastrophe einbrach. Al» erster Prinz von Geblüt hat er seine Stellung, wenn auch nicht gerade immer mit Ehren, so doch mit Nutzen für die Dynastie ausgefüllt; um als Haupt der Dynastie die Erwartungen zu erfüllen, welche von den eifrigen Parteigängern a« ihn geknüpft werben, dazu reicht da« ihm verliehene Maß nicht au«. war Concert und alles; in freudig gehobener Stim mung ging eS in das Hotel. Leipziger Stadttheater. * Leipzig, 25. Juli. Mozart'« „TituS", die letzte Oper des Meisters, 1790 componirt, wurde seit jenem Mozart-CykluS, welchen Haase'« Direktion vor sechs oder sieben Jahren veranstaltete, hier nicht wieder ge geben. Die gestrige Vorführung derselben kam daher gewiß einem großen Theile des Publikum« erwünscht, und um so mehr, da sie meisten« gut besetzt war. Die Ursache, warum diese« Werk so äußerst selten auf dem Repertoire erscheint, bilden unstreitig die Mängel de« Texte«, der Handlung. Die Musik ist reich an schö ner, wonnevoller Melodik. Ja e« scheint oft, als sei dies allein der Hauptzweck und dramatische Rücksichten Nebensache gewesen. Doch kommen auch mehrere echt dramatische Charakterzüge vor, wie sie vom Schöpfer deS „Don Juan" und „Figaro" zu erwarten sind. Also hinsichtlich der Musik würde sich „TituS" ebenso gut auf der Bühne halten können wie jene Opern, wenn die Handlung nur nicht gar so lang weilig wäre. Daß hier zwei Männerrollen — die Patricier Sextuö und Anniu« — für Damen geschrieben sind, kann man noch als rin Ucberblribsel der Castratenzeit betrachten, wo e« häufig vorkam. Beide beanspruchen bedeutende Gesangstechnik und wurden von den Damen Riegler und Löwy gut durchgeführt. Hinfichtlich der Action hätte Frl. Riegler im großen Duett etwa« beweglicher sein können. Bei den Worte«: „Du bist E« fehlt ihm nicht «klein da« Vertrauen in sich selbst; e« fehlt ihm anscheinend auch da« Vertrauen auf da« Kaiser- thum. Wenigsten« hat er in diesem Sinne Aeußerungeir gethan, deren Eindruck sich uiemal« wieder ganz verwischen lassen wird. Nun sind ja auch die Begriffe BonapartiSmu« und JmperialiSmu« keine-weg« identisch. E« ist denkbar, daß Frankreich früher oder später einem andern Abenteurer zum Opfer fällt, der die Gewaltherrschaft an sich reißt; e« ist denkbar, daß unter Aufrechthaltung der Formen der Republik die Familie Bonaparte einen hervorragenden Ein- fluß gewinnt, daß ein Bonaparte Präsident der Republik wird und bleibt. Di« Politik de« neuen Oberhaupte« der Dynastie geht offenbar daraus hinaus, keiner Möglichkeit, welche die Hu- tunst in ihrem Schose bergen kann, vorzugreifen. Eine kecke Initiative, ein gewaltsames Pronunciameut», eineTha« nach dem Borbilde derjenigen vom 3. December ist gewiß von ihm nicht zu erwarten; daß er aber keine-Gelegenheit versäumen wird, durch geschickte Jntnguen da» Schicksal seine« Hause« zu fördern und sicherzustellen, isteben so gewiß. Der Krieg mit de» Zulus. Loudon, 24. Juli. Der Oberbefehlshaber der britischen Truppen am Cap, Lord Chelmsford, berichtet über den von ihm am 3. Juli errungenen großen Sieg unterm 4. Juli: Da Ketschwayo gestern Mittag meine Bedingungen nicht erfüllt und auf die am Ufer weilenden Truppen heftig ge feuert batte, so schickte ich ihm die 114 Stück Vieh zurück, welche er eingesrndt hatte, und ertheilte den Befehl, daß Oberst Baker mit seinen berittenen Truppen eine Re- cognoscirung unternehme, Dit« wurde mit Erfolg durch- geführt und veranlaßte die Zuluarmee vorzurücken und sich zu zeigen. Diesen Morgen 6'/, Uhr überschritt ein Corps unter meinem Befehl, welche« au« der zweiten Division unter Generalmajor Newdegate mit 1870 Europäern, 530 Eingeborenen und 8 Kanonen und der fliegenden Lolonne unser dem Brigadier Wood mit 2192 Europäern, 573 Ein geborenen, 4 Kanonen und 2 Gätlinggeschütze bestand, den Umvolosifluß, . rückte in einem hohlen Quadrat, in dessen Mitte sich me Wagen mit der Munition und den Ver- schanjüngswtrkzeugen, sowie die Lrägercolonne befanden, vor und besetzte gegen 8'/, Uhr eine vortreffliche Position zwischen Enadwrng Md Ulundi. Oberst Buller hatte diese Stellung tags zuvor ausfindig gemacht. Unser befestigte« Lager am rechten Ufer des Umvolofiflnffe« behielt eine Be- satzung von 900 Europäern, 250 Eingeborenen und einem Gatlinggeschütz unter Oberst Bellairs. Bald nach 7'/, Uhr sah man die Zuluarmee ihre Bivuak» verlassen und auf allen Seiten vorrücken. Die berittenen Truppen uahmen bald daranf den Kampf an. Gegen 8'/^ Uhr war der Angriff vollkommen ent wickelt; gegen 9'/, Uhr fing der Feind zu wanken an. Die 17. LaucurS nebst dem Rest der berittenen Truppen über nahmen die Verfolgung, welche in vollständige Flucht endigte. Die Gefangenen erklären, daß Ketschwayo persön lich commandirt, alle Arrangement» selber getroffen und die Flucht vom Lickazikraal aus beobachtet habe; 13 Regi menter sollen an dem Kampfe theilgenommen haben. Ist die» der Fall, so sind wir von 20000 Mann angegriffen worden. Bei der Ausdehnung des Terrain», auf welchem der Angriff und Rückzug stattgefunden hat, ist e« unmöglich, den Verlust de» Feindes genau zu schätzen; derselbe kann sich jedoch meiner Schätzung nach nicht unter 1000 Mann belaufen. Gegen Mittag stand Ulundi in Flammen; im Verlaufe de« Tage« wurden alle Militärkraals der Zulu« und des Umvolosithal« zerstör«. Um 2 Uhr begann der Rückmarsch nach dem Lager der Lolonne. Das Verhalten der Truppen unter meinem Be fehl war überaus befriedigend. Ihre Ruhe unter einem vollständigen Gürtelfeuer war bemerkenswerth. Die Schnri- digkeit und Kampfeslust der berittenen Truppen ließen nicht« zu wünschen übrig; das Feuer der Artillerie war sehr gut. Ein Theil der Zulutruppen näherte sich unserm befestig ten Lager und bedrohte e« eine Zeit lang mit einem Angriff. Da« Eingeborenencontingent, da« einen Theil der Garnison mein süße« Leben!" stand sie ruhig und kalt wie eine Statue, was der Situation durchaus nicht entspricht. In den später» Scene» war ihre Action angemeffencr. Die Rolle bot ihr übrigens Gelegenheit, die Kraft und Fülle sowie den Wohlklang ihrer Stimme in allen Regionen zu entfalten. Frl. Widl als Vitellia bot ebenfalls ein treffliches Charakterbild; nur einige ihrer hohen Tön« kamen etwas zu schneidend, grell heraus. Möchte sie dieselben nicht forciren, ihre Stimme ist dennoch stark genug. Frl. Mvnhaupt hatte an der Servil» eine fast gleich hohe Ansprüche machende Rolle. Sehen wir von den weniger wohlklingenden Tönen ihre» tiefen Brustregisters ab, so befriedigte auch ihr Gesang, und das Duett mit Frl. Löwy war sogar technisch und ästhetisch eine ausgezeichnete Leistung. Hr. Lederer hat al» TituS nur in einigen Scenen eine dankbare Partie, und diese Momente wußte er auch charakteristisch zur Geltung zu bringen. Hr. Wiegand, Anführer der Leibwache, und Hr. Ulbrich als Metel- luS, erfüllten ebenfalls ihre Aufgabe. Als lobenS- werth muß noch die vortreffliche Ausführung de« Clari- nettensolo« bezeichnet werden. Die Scenerie, namentlich im zweiten Act, war prachtvoll. Nur das Capitol hattc im ersten Act, vom Parket au« gesehen, eine «was schiefe Stellung. Im allgemeinen befriedigte die Dar stellung, wa« durch wiederholten Applaus und Hervor ruf kundgegeben wurde. Da« Ballet, ein kriegerisches Spiel darstellend, »ar gar zu gemächlich und harm los; hier konnte wol etwa« mehr kriegerische« Leben entwickelt «erden.