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— Wie da« Deutsche MoutagS-Blgtt erfährt, würde der Abg. v. Beuoigse« hwstchtlich der covstitutio- nelleu Garantien in der Tarifcouuoission den An trag stellen: 1) daß Laster und Salz alljährlich durch d«l Etat aaotifirl «erden, und 2) daß, fast» nach Bewilligung der Zölle und Steuern in den Lirmahmen de« RrichHmwhak*«- rtat« sich »in Urberschuß ergebe, dieser Ueßerschuß durch Festsetzung im «tat an dir Siuzelstaateu pro rat« drr Be völkerung zu vertheilen sei. Dagegen verlange da» Centrum „als föderative Garantie", daß nach Deckung de» DeficitS im Reiche alle sich ergebenden Urberschüffe direkt an die Einzel staaten vertheilt werden, ohne daß dieselben zuvor in die Reich-kaffe fließen. ES bliebe abzuwarten, inwie weit der Antrag Bennigsen sich der Unterstützung der Conservativen zu erfreuen hat. Nach derselben Quelle will man wissen, drr Reichskanzler habe am Freitag eine längere Conferenz mit dem Abg. v. Bennigsen gehabt und eS sei da hinsichtlich der konstitutionellen Garantien zu einer Verständigung gekommen, also wahrscheinlich im obigen Sinne. — Im Hannoverischen Courier, dem Orga« des Hrn. v. Bennigsen, finden wir folgende Erklärung: „Die Thatsache, daß der Abg. v. Bennigsen in der letzten Zeit mehrfach Besprechungen mit dem Reichskanzler über die schwebenden Fixanzfragen gehabt, veranlaßt in verschiedenen Blättern fortwährend Conjrcturen über die angeblich bevorstehende Uebernahme, sei eS des preußischen Finanzministeriums, dessen baldige Erledi gung man behauptet, sei eS des Reichs-Schatzamtes durch Hrn. v. Bennigsen. Wir können versichern, daß alle solche Angaben ohne jeden tatsächlichen Anhalt sind und der wirklichen Sachlage durchaus wider sprechen." — Der Weser-Zeitung berichtet man auS Berlin vom 21. Zuni: „Der BundeSrath hat heute auf Antrag des Präsidiums den dem BerfaffungSauSschusse ertheilten Auftrag bezüglich deS Güter tarrfgesetzeS zurückgenommen und die ZZ. 2 und 4 des Gesetzes an den besondern Eiseubahnausschuß zur nochmaligen Berathung zurückverwiesen. Anscheinend ist eine Ver ständigung in dem Sinne beabsichtigt, daß Abände rungen des von Reichs wegen festgestellten Normal tarifs den Landesregierungen innerhalb gewisser Grenzen Vorbehalten bleiben." — Die Preußische» Jahrbücher sind der gleichen An sicht wie wir, daß die national-liberale Frak tion im Reichstage die Finanzzölle bewilligen sollte. Sie sagen: „Verständigen sich bei der TabackSsteuer und bei den übrigen Finanzzöllen zwei Drittheile der National-Liberalen mit den Conservativen, so ist die Mehrheit des Reichstages gewonnen und zwar dieselbe natürliche Mehrheit, von der bisher fast alle wichtigen und für den Fortschritt deS Reiche» heilsamen Ent schlüsse auSgingen. Mit solcher neuen Constellation aber würden die politischen Befürchtungen von selber zerstreut werden, welche sich an die augenblicklichen un natürlichen Parteigruppirungen knüpfen." Doch schei nen sie nicht eben große Hoffnungen darauf zu setzen, daß die Fraktion diesen Weg einschlage. „Bei dem heute vorherrschenden Pessimismus", sagen sie, „bei der Erbitterung, welche die Verletzung so mancher wirth- schaftlichen Interessen erregt, sind wir weit entfernt, für unsere nüchternen politischen Gedanken auf Sym pathie zu rechnen." DaS ist schlimm! — AuS Berlin vom 20. Juni schreibt man dem Schwäbischen Merkur: „ES ist allen Ernstes die An nahme verbreitet, daß von den Zoll- und S teuer- vorlagen überhaupt nichts zu Stande kommen, aber auch keine Auflösung erfolgen werde, sodaß die auf- geregteste Session des Reichstages ganz im Sande verlausen würde. Jedenfalls ist, wenn die günstigste Annahme zwei Drittel der National-Liberalen für die Finanzzölle in Anschlag bringt, damit noch keine Mehr heit ohne das Centrum gesichert; es müßte dazu immer noch, abgesehen von der sehr kleinen Gruppe Löwe, auf die elsässischen Autonowistrn und Protestler ge rechnet werden. Indeß hat es die Reichsregierung verfassungsmäßig nicht in der Hand, nach dem Falle der Finanzzöll« die Tarifvorlage für die Session auf zugeben; eS gehört dazu «in Beschluß de- BundeS- ratheS, und eS bliebe denkbar, daß in diesem, in der Erwartung der Einnahme a«S den Schutzzöllen, noch eine Mehrheit für Annahme de» verstümmelten Ent wurf» sich fände. Kurz eine täglich größer werdende Ungewißheit über da», wgS die nächsten Wochen bringen werden, ist die einzige festzustellende Signatur der augenblicklichen Lage. — Der Eisenbahntarifent wurf muß für die Session al» gescheitert angesehen werden, nachdem einmal von den Mittelstaaten die BerfassuugSfrag« in die Diskussion geworfen ist. Ohne hin beruhten all« Aussichten des Projekt» auf der Unterstellung, daß die Annahme desselben durch den außerordentlichen Ausschuß da» im allgemeinen bereit« gewonnene Einverständniß der maßgebenden Regie rungen bedeute. Ganz undenkbar ist, daß eine Vor lage, über welche bereit» die Regierungen so getheilt find, durch die Parteischollen de» Reichstage» unver sehrt hindurchsteuere." -116S — Mehrseitig wird an« Berlin v«W stl. Armi be- pichtet: „Ueb« den Schluß der laufende» Session he» Reichstages ist man seitens der ReichSregjerung nunmehr ewig. Derselbe soll spätesten« Sonnabend, 12. Juli, «folge«. Doch Pitt man «« noch für mög- sich, vielleicht schon Dynner«tag,10. Juli, dm Schliff esntreten lassen zu können." — E» liegt jetzt dm auf die Erwerbung der Grund stücke für das ReichStagSgebäude bezügliche Antrag de» Ausschüsse» für Rechnungswesen an den BundeS rath vor; derselbe beautragt, der Bundesrath wolle sich damit einverstanden erklären, daß zum Zweck« der Errichtung deS ReichStagSgebäude» auf der Vstseite de» König»platzeS und zur Durchführung der dadurch nöthig werdenden Straßenerweiterung die in dem bei folgenden Gesetzentwürfe bezeichneten Grundstücke zu den betreffenden Preisen für da» Reich erworben wer den, demgemäß dem nachfolgenden Gesetzentwurf seine Zustimmung zu «rtheilen: Wir Wilhelm, von Gotte« Gnaden Deutscher Kaiser, König von Preußen rc. verordnen im Namen de« Reiche«, nach erfolgter Zustimmung de« Bundesrathe« und de« Reichstage», wa« folgt: „In den Reich«hau»halt«etat für das Etatsjahr 1879/80 ist einzustellen: 1) unter Kap. 9 der einmaligen Ausgaben: Tit. 5. Zur Errichtung de» Reichs- tagSgebaude«, und zwar zum Ankauf folgender in Berlin belegener Grundstücke: a) de» Graf RaczhnSki'schen Grund stücks am Königsplatz Nr. 2 1,100000 M., b) der im Besitz der deutschen Eisenbahnbau-Gesellschaft befindlichen Grundstücke, Sommcrstraße Nr. 7 — 9 - 2,740000 M., e) der am Königsplatz Nr. 1 und 3 belegenen, dem könig lich preußischen Fiscus gehörigen Grundstücke 1,435000 M-, zusammen 5,275000 M.; 2) unter Kap. 20 der Einnahme: Aus dem Reichstagsgebäudefond». Tit. 11». Zu den Aus gaben für Erwerbung von Grundstücken behufs Errichtung de« ReichStagSgebäude« (Kap. 9, Tit. 5 ter einmaligen Ausgaben) 5,275000 M. Urkundlich rc." — Der Reichskanzler hat dem Bundesrathe einen Gesetzentwurf betreffend die Erhebung und Ver waltung der Reichöabgaben in Elsaß-Loth- ringen zugehen lassen. Die ersten zwei Paragraphen lauten: 1. Die Erhebung und Verwaltung der Zölle und gemeinschaftlichen Verbrauchssteuern in Elsaß - Lothringen geht auf da» Reich über. A. 2. Die Eontrolgebühr von Salz, die Niederlagegebühren und die sonstigen Nebenein« nahmen der Reichs-Steuerverwaltung in Elsaß-Lothringen, welche lediglich einen Ersatz für die entstehenden Verwal tungskosten bilden, fließen in die Reichskaffe. — Wie au» dem 14. Verzeichniß der bei dem Reichs tage eingegangenen Petitionen zu ersehen ist, bittet der Präsident de» Landwirthschaftlichen KreiSvereinS zu Erstxin um 1). die Errichtung von großen Nieder lagen zur Aufnahme de» unversteuerten Taback-; 2) die Normirung einer dem künftigen Steuersätze entsprechen den Nachsteuer für den vor dem Inkrafttreten de» neuen Tabackssteuergesetze» aufgekauften Taback. Der Direktor der königlich preußischen Strafanstalt Cron- thal bei Polnisch-Crone bittet um Einführung des TabackSmonopolS unter der Bedingung, daß die Ge fangenen mit der Fabrikation von Cigarren und Taback beschäftigt werden. — Der Deutsche Reichs-Anzeiger vom 21. Juni ver öffentlicht das Gesetz betreffend den Uebergang von Geschäften auf das Reichsgericht. Nach 8. I desselben tritt an die Stelle deS ReichS-Ober- handelSgerichtS da» Reichsgericht. — Wie die Kölnische Zeitung mittheilt, war der ver storbene Prinz LouiS Napoleon Bonaparte auch Ritter des Schwarzen Adlerorden», und zwar hatte er diesen höchsten preußischen HauSorden im Ighre 1866, im Alter von zehn Jahren, gleich den preußischen Prinzen erhalten. Preußen. Manschreibt der «Tribüne»: „In parla mentarischen Kreisen verbreitete Gerüchte wollen wissen, daß die Stellung deS preußischen Minister» für Land- wirthschaft Dr. Friedenthal ernstlich erschüttert sei. An unterrichtet« Stelle begegnen diese Angabe» leb haften Zweifeln, doch darf nicht unbemerkt bleiben, daß man den Gerüchten eben nur Zweifel entgegensetzt, ohne sie, wie e» sonst geschieht, einfach dementirt. Wahr scheinlich ist die Angelegenheit augenblicklich geebnet." — DerWahlverein der national-liberale» Partei in BreSlau hat in einer am 20. Juni abgehaltenen Versammlung de» Iustizrath Leonhard einstimmig al» ReichStagScandidaten für den Ostbezirk BreSlau auf gestellt. — Die hinterpommerischen Pastoren de» Re gierungsbezirks Köslin tagten am 19. Juni in Köslin, und eS wurde mit Jubel der Sturz de» Liberalismus und der Sieg der Orthodoxie verkündet. Hr. Stöcker au» Berlin trat al» Gast auf und hielt eine stiner bekannten Red«». Die Neue Stettiner Zeitung schließt ihren Bericht über die Paporalcvnferenz wie folgt: „Der Curiosität halber füge« wir noch hinzu, daß ein n der kolberger Gegend hoch angesehenes profanes Mitglied der Versammlung dem socialen Elend da durch steuern zu können glaubt, daß «da»Anathema gegen da-Biertrinken, Blumenwerfen bei Corsofahrten md Photographirenlaffe» schleuderte." — In einem königSberger Blatte finde» wir folgende Notizen: „Gestern kehrten ein jung« Kaufmann und der FuhrhaltereibefitzrrH. au« Libau zurück, woselbst fle sich vou den Handewau-fichte» selbst Ueberzeuauug vor- fchaffm wollt«. Sie schildern den dortige« Geschäfts verkehr und da« Lr-en im Hafen al- etwa» Groß artige». Zahllos« Menschen arbeiten a» der Er Weiterung desselben, ebenso viele sind mit der Ver besserung und Neuanlegung vonZufuhrwegeu beschäftigt, und überall werden Schuppen, Speicher, Kräh«« rc. mit hergerichtet. Der Grund und Boden steigt infolge der neuen deutschen Zollpolitik und der dadurch be wirkten Ablenkung de» GetreidehandelS in rapider Weise, zum Theil um 150 Proc." Thüringische - Staaten. Die niederlän- dische Erbfolgefrage, welche da« großherzogliche Hau- Sachsen so nahe berührt, wird in einer vfficiö- srn Kundgebung der Weimarischen Zeitung «örtert. Rach Aufzählung drr verschiedenen SuccesfionSberech- tigten beruft sich der Artikel auf die Bestimmung des Z. 23 der niederländischen Verfassung, nach welchem der König berechtigt ist, wenn besondere Umstände Veränderungen in der Thronfolgeordnung nothwendig machen, „darüber einen Gesetze-vorschlag zu mgchen, welcher auf dieselbe Weise zu behandeln ist,/ wie tu Ansehung von Veränderungen de- Grundgesetze» vor geschrieben ist". ,,E» kann hiernach", bemerkt die «ffi- civse Kundgebung weiter, „durch Verfassungsgesetz die bestehende SuccessionSordnung in den Niederlanden verändert werden, ohne daß ei» erworbenes RW der nach der bestehenden Nachfolgeordnung Berufene» an erkannt wird. Voraussichtlich wird, wenn die? Ver hältnisse sich nicht ändern sollten, der König voll die sem Rechte Gebrauch machen. Alle Gerüchts Absr, daß Derartiges bereit» in Erwägung gezogen, daß namentlich eine Adoption des einen oder andernMÜr- sten beabsichtigt werde, dürften nicht da» geringste Fundament haben." d " Oesterreich-Ungarn. Unter den zahlreichen Kundgebungen der -unga rischen Blätter zur Feier der Goldenen H Schreit des Deutschen Kaiserpaares verdient ein Leit artikel des Ellenör besondere Beachtung, weil in dem selben die Anschauungen dek ungarischen Regierungs- männer über daS Verhältniß Ungarns zu Deutschland zum Ausdruck gebracht werden. Der Ellenör schräbtr Ungarn nimmt einen warmen Antheil an dem nationalen Feste des deutschen Volke«; die Ursache dieser Thatsache liegt nicht allein in dem Gefühle der Dankbarkeit, da« die Hal? tuNg Deutschland« anläßlich der szegediner Katastrophe Hb die Initiative de« Deutschen Kaiser« hervorgerufen hatteH auch das Interesse knüpft die Magyaren an Deutschland urib an dessen Monarchen. Jenen historischen Ereignissen, die sich unter Kaiser Wilhelm vollzogen haben, verdankt Ungarn die Wiederherstellung seiner Verfassung Hd dgß da» alte Oesterreich, mit dem Schwerpunkte in Deüischländ, zu dem dualistischen Oesterreich-Ungarn umgestaltet wurde. Diese Ereignisse haben üb« Oesterreich« Schicksal entschie den und ihm seine wirkliche Mission angewiesen, die e« iy einem eigenen Interesse erfüllen muß. Diese Mission und Ungarns Lebensintirosse stehen mit der Einheit Deutsch lands im engen Zusammenhänge und bilden zwischen OeM- reich-Ungarn und Deutschland solche Bande, die nicht gelöst werden können. Selbst die neueste Handelspolitik derheut- chen Regierung wird dieselben nicht lockern können. Wenn n Ungarn Stimmen laut wurden, die Deutschland« inner? und Handelspolitik miSbilligten, so geschah dies au» dH Grunde, weil man hier befürchtete, daß in Deutschland eine innere Lage geschaffen wird, die da» Werk der Einheit Deutschland« in seiner Entwickelung nicht befördern dürfte. Hoffentlich wird diese Befürchtung der Ungarn nicht zu- tressen; e« wird gelingen, di« Gegensätze in den Aspiratio nen de« deutschen Volke« zu begleichen, und letztere» wird ich wie Ein Mann um den Thron de« Deutschen Kaiser« charen. — Der französische Botschafter in Wie» hat Oester reich eingeladen, dem Schritte der Westmächte gegen den Khedive beizutreten. Da» Fremdenblatt betont, da- Auftreten der Westmächte sei den übrigen Mach ten keineswegs unerwartet gekommen, woraus hervor- gehe, daß die mehrfach laut gewordenen Combinatio nen, Frankreich wollte gegen Deutschland einen Trumpf auSspielen, unbegründet seien. — Da- Fremdenblatt bringt folgende inspirirte Mit» theilung: „In letzter Zeit hat in Norditalien keine Verstärkung der dort dislocirten Truppen stattgefun den." Allerdings wäre die Verstärkung regelmäßiger Garnisonen mehr al- Luxus, denn nördlich der Apen ninen sichen bereits 5 von sämmtliche« 10 italienischen Armeecvrp», 5 Corp» umfassen 38 Infanterie-, 10 Ca- val«ie-, 8 Artillerieregiment«." — Der ehemalige Anführer der bosnische» Insurgen ten, Hadschi-Loya, ist, wie nach Wien gemeldet wird, obwol ungeheilt und an Krücken gehend, am 17. Juni mittels eine» am Fenster befestigten Leintuche« aus dem Spital entsprungen, wurde aber morgen« im Ge büsch versteckt aufgefunven und zurückgebracht. Italien. Die Neue Evangelische Kirchenzeituna meldet: „Im Februar d. I. ist zu Rom der al» Dichter und Gelehrter in weiter«Kreisen bekannte päpstliche Prälat Graf Andri de la Ville vom KatholiciSmuS zum Protestantismus übergetreten und Mitglied der ita- ienischen Methodistengemeinde geworden. Er hat an seinen Frew Brief gefchr Irrthümer I moralischem ihn getrie b« da» Heil z Lektüre dex nur Einen? Jesu» Chris zufolgen, do HeilHlaubei «Pari« Estafette b Ende de- parte mit Europa 1 Staunen er Zulu« gefav Wie er, war Reichstadt, a 1822 gestorb ihm in da« höchsten Sk beide haben sam ist doch der bonapari vcrloren hat der Kaiserkri kann niemar die arm« W di« letzt« St verliert, den chatte. Ang Feinde die 8 DaS P in wenigen enthält erst Ein« ensi «in Donners, florben! Di leere Hoffnu wollen, auch di« Nachricht ikann, so sü dies zu bello Wir sind sch zweiflung w sonst» «t gi kunst, alle« dem Grinsen Und da« ist ich mit her den ich da« Uebeqeugunj gegangen zu Rom, und l< e« einst die sie erfuhren, Ist da« Kais Nein. E« g La« ist der Napoleon, e lebhaftem Ge Mutter gab, And gäbe es I immer die? I wicht. Und I der Jmperia I nicht die St, discutiren. 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