Volltext Seite (XML)
' 1032 HauSner klagt über da« „unnatürliche Uebergewicht de« deutsche» Element«", da« im letzte» Abgesrdueteu- hause 195 Repräsentantm, somit SS Pro«., zählte, während die Gesammtzahl der Abgeordnete« aller übrigen Nationalitäten (158) kaum 45 Proc. a«S- machte. Der Großgrundbesitz war durch 1S2 Ab geordnete (88 Proc.) vertreten, »ovo« bloß 72 dem GeburtSadrl angrhörten. Der Ackerbau war durch 112 Abgeordnete repräsentirt. Bon 130 Laud- grmeindewahlbczirken hatten blo« 11 bäuerliche Ab geordnete. Die Zahl der Advocaten betrug 61 (17 Proc.), der Geistlichen 26, wovon Galizien die Hälfte lieferte. Der Procentsatz der jüdischen Mit glieder (15) entspricht ganz dem Procentsatze der jüdischen Bevölkerung. Die Zahl der Minister und übrigen Berwaltung-bcamten betrug 34. Der Ver fasser berührt dabei die Frage, ob e« nicht zweckmäßig wäre, etwa durch ein Gesetz die Wahl der Staats beamten im NeichSrathe zu hintertreiben. Von 317 Abgeordneten (die 31 Declaranten, die durch ihre Abwesenheit glänzten, nicht mitgezählt) haben 26 eine hervorragende Rolle gespielt, 116 haben in zwar be scheidenerer, aber doch nützlicher Weise an den De batten sich betheiligt, 175 aber haben entweder be harrlich geschwiegen oder solche Reden gehalten, welche dem Schweigen kaum vorzuziehen waren. — GiSkra's parlamentarische Beredsamkeit (die schon im frankfurter Parlament an dem damals noch jungen Manne vielfach Staunen erregte) wird von der wiener «Presse» so charakterisirt: Giskra war al» Sprecher ein Schauspieler im besten Sinne de« Wortes. Sein leidenschaftliches Naturell, das fast in jeder seiner Reden, auch wenn sie nicht Fragen ersten Ranges galten, zum Durchbruch kam, die lebhaften Hand- bewegungen und Gesten, mit denen er jedem gesprochenen Wort zu größerm Nachdruck verhalf, die ganz eigenthüm- liche Sprechweise, die beinahe immer pathetisch zwischen den träftigsten Tönen und dem leise geflüsterten Wort «bwechselte, alle diese Behelfe ließen seine Worte meist den Weg zum Herzen des Zuhörer» finden, da wo andere blos zu seinem Berstande sprachen. Wenn Giskra die Tribüne bestieg, die hohe kraftvolle Gestalt mit der breiten Brust, mit dem voll tönenden, jeder Modulation fähigen Organ, das in allen Ecken des ParlamentSsaaleS gleich vernehmlich erklang, da hatte er schon von vornherein das Interesse des Audito riums gefesselt. Er begann seine einleitenden Worte in einem ruhigen, gemessenen.Tempo mit gedampftem Ton. Gar bald aber wurde die Stimme immer kräftiger, drängten sich die Sätze immer rascher aneinander, bis die Rede bei jener von keinem andern Sprecher erreichten Rapidität an langte, wo ein Satz den andern, ein Gedanke den andern säst überflügelte, bei jener Rapidität, die den Stenographen stets in Verzweiflung, den Zuhörer ost in Ekstase versetzte. Unterstützt wurde er hierbei von einer ganz merkwürdigen Ausdauer und Kraft der Lunge, sodaß er ohne Nachtheil für seine Gesundheit mit Leichtigkeit stundenlange Reden halten konnte. Denjenigen, die sich an den Giskra aus den sechziger Jahren noch erinnern, wird unvergessen bleiben, wie er damals — es war, wenn wir nicht irren, 1864 — als alleiniger Referent über da» Kriegsbudget ein mehr als sechsstündige» Schlußwort sprach, ohne ersichtliche Ermüdung bis ans Ende seiner Monstrerede mit gleich starker Stimme und mit gleich fabelhafter Schnelligkeit redend. Mit der Ernennung Giskra'» zum Minister war mit dem Redner Giskra eine radikale Aenderung vor sich gegangen. Die ruhelose, überhastende Sprechweise war einer gemessenen, wohlüberlegten Diction gewichen, und die erste große Rede, welche Giskra als Minister hielt — am Schluffe der Ge neraldebatte über das Wchrgesetz — lieferte durch ihren ruhigen, fast elegischen Ton den sprechenden Beweis für diese Wandlung. In einem neuern Artikel über Giskra bemerkt dasselbe Blatt über dessen parlamentarische Wirksamkeit im allgemeinen: Mancher seiner Genoffen unter den Führern der Ber- saffungspartei hat ihn an politischem Scharfblick und Ein sicht übertroffen, keiner kam ihm gleich an oratorischer Be gabung. Seltene Natur- und Geistesanlagen machten Giskra zum gebvrrnen Redner. Sie begründeten seinen Einfluß auf unsere politische Entwickelung und hielten denselben aufrecht bis in die jüngste Zeit. Diese außergewöhnliche naturwüchsige Rednerkraft riß aber auch den Politiker und Staatsmann nicht selten über die Grenzen hinaus, die er selbst sich gesetzt und welche politische und Parteiraison ihm auferlegt hätte. Sie spricht sodann speciell von GiSkra'S Partei stellung nach seinem Austritt au« dem Ministerium und sagt darüber: Giskra konnte sich nie recht in die Rolle finden, welche einem Mitgliede der Majoritätspartei in jedem Parlament zukommt, besonder« dann, wenn dasselbe früher parlamen tarischer Minister derselben Partei gewesen. Schon in den ersten Jahren de« Ministerium« Auersperg-Lasser wurde Giskra im Feuer der oratorischen Improvisation immer und immer wieder über jene Grenze maßvoller Zurückhal- tung hinauSgeriffeu, welche gerade der gewesene Minister derselben Parteifarbe wie die der nunmehrigen Regierung sich hätte auferlegen sollen. Immer mehr und mehr trieb ihn sein eigenartiger Genius, der ihn weit mehr zum maffenbegeisternde» BolkSredner, zum parlamentarischen De- batter, al» zum ruhig erwägenden Politiker und Staats mann machte, in die Gruppe jener Schmollfraction, welche sich innerhalb der verfassungstreuen Partei gebildet hatte. Inwieweit hierbei da» Bestreben, seine durch außerparla mentarische Vorgänge tief erschütterte Popularität aufzu- frischen, maßgebend gewesen sein möge, wolleu wir für heute unerörtert lassen. Bemerkenswerth ist cs übrigens, wie die «Presse«, trotzdem daß Giskra sein großes Rednertalent in der hier zuletzt charakterisieren Periode vorzugsweise in Richtungen venoerthet hat, mit denen Vie «Presse« »ichtS weniger «l» einvcrfianden war (z. B. gegen de» Ausgleich mit Ungar«, gegen die ulSwirtige Politik Andräffy'S rc ), nnd trotz der auch von ihr ernst ge-- tadeltrn außerparlamentarischen Thätigkeit de« Manne« in der Schwindelzeit, dennoch ihm wegen seiner Ver dienste um die Anfänge österreichischen Verfassung»- lebe»« ihre und der Ration Dankbarkeit ungeschmälert bewahrt, ihn nicht al« eine „abgethane Größe" be handelt. Solche Dankbarkeit eine« Volke« gegen seine politischen Wortführer ist immer ein gute» Zeichen eigener politischer Bildung und Strebekraft, während da« Gegentheil immer ein bedenkliche« Symptom po litischer Lauheit oder Unbeständigkeit ist. Italien. Ueber die Aufnahme, welche die jüngsten Verän derungen der inner« Politik Deutschlands im Va- tican gefunden haben, gehen der National-Zeitung folgende Mittheilungen aus Rom vom 29. Mai zu: „Der wunderbare Wechsel, der sich in den letzten Wochen in der deutschen Politik vollzog, ist in Deutsch land gewiß nicht mit so überschwenglicher Freude be grüßt worden wie im Batican, wo man mit vollen Zügen die Genugthuung genießt, den von PiuS IX. arg verfahrenen Papistischen Karren wieder in däS richtige Gleis gebracht zu haben, ohne, wenigsten« bisher, auch nur die geringste Gegenconcession an den Staat zu machen. Selbst die zahlreichen Gegner Leo'S Xlll., welche ihm seine Thronbesteigungsnytification an Kai ser Wilhelm noch nicht vergeben hatten, gestehen nun, daß seine Rechnung nicht ganz unrichtig war. Als Cardinal Bilio vor einigen Tagen dem Papste darob Complimente machte, welche so überschwenglich waren, daß dieser sie Halbwegs für ironisch ansah, sagte ihm Papst Leo, die Sache verdiene gar nicht so viel Auf- ! hebens, weil jeder Menschenkenner im Stande gewesen 1 wäre, den Erfolg von vornherein zu berechnen. Fürst ' Bismarck habe in seinem Herzen gewiß die nothge- ' drungene Allianz mit den Liberalen verabscheut und sehnlichst den Tag abgewartet, an welchem er sie zer- ! reißen könnte. Dieser Tag mußte kommen, sobald die Verhältnisse ihm gestatteten, sich auf seine ehe maligen Freunde, die Conservativen, zu denen doch in erster Reihe die Katholiken — lies Klerikalen — gehören, zu stützen. Wären die deutschen Katholiken klüger und scharfsichtiger gewesen, so wäre dieser Tag schon viel früher gekommen, und er hätte nicht erst i die ökonomischen Verwickelungen abwarten müssen, um > sich nach der Seite zu wepden, zu welcher ihn sein Herz, seine Traditionen und seine Ueberzeugungen zogen. Sein, Papst Leo'S, geringes Verdienst bestände nur darin, an der unausbleiblichen Nothwendigkeit i dieses Umschwunges nicht gezweifelt und denselben sei- ! nerseits nicht erschwert zu haben. Fürst Bismarck ! wisse, daß er ohne die Annäherung der Katholiken genöthigt gewesen wäre, die unnatürliche Allianz mit den Liberalen zu ertragen, und da alle politischen Allianzen auf der Maxime beruhen: «cko ut ciog», so werde der Reichskanzler schließlich den Preis der Allianz den Katholiken bezahlen müssen, um nicht gezwungen zu werden, die Verbindung mit den Liberalen wieder herzustellen. Die Hauptsache sei nun, daß die deut schen Katholiken sich keine Uebereilung zu Schulden kommen, sondern die Saat ruhig weiter reifen lassen, die Ernte werde und könne ihnen ja nicht entgehen. Dies soll in Kürze daS Gespräch des Papste« mit Bilio gewesen sein; jedenfalls trägt der Bericht alle innern Merkmale der Wahrscheinlichkeit an sich und hatte überdies die Folge, daß Cardinal Bilio, der bis her als der heftigste Gegner der Theilnahme der ita lienischen Klerikalen an den ParlamentSwahlen bekannt war, seit einigen Tagen sich unbedingt für die Noth wendigkeit dieser Theilnahme ausspricht. Dies ist des halb von Wichtigkeit, weil Bilio der Gran pöniten- ziere der römischen Kirche, mithin der absolute Herr scher über das Gewissen aller gläubigen Katholiken Italien« und der Welt ist und die bezüglichen Ent scheidungen der Pouitenzieria alle GewissenSscrupel der Klerikalen gleich einem Zauberworte hinwcgblasen werden. Au der baldigen Publikation dieses Erlasses zu Guusten der Wahlen wird in vaticanischen Kreisen nicht mehr gezweifelt. Auf solche Art wirkt der in Deutschland eingetretene politische Wechsel auf Italien zurück. Die italienischen liberalen Kreise sind davon nicht« weniger al« erbaut." Dieser ganze Bericht ist wol sehr mit Vorsicht aufzunehmen. Portugal. Der Schwäbische Merkur theilt mit: „Neben Spa nien, Italien, Belgien und Mexico wird auch in Por tugal da« Werk der Evangelisation mit Erfolg betrieben. In Lissabon gibt e» bereit« vier evangelische Gemeinschaften, deren Geistliche meist ehemalige katho lische Priester sind. In Oporto und Umgegend find zwei evangelische Gemeinden. Auch auf Madeira ist ein evangelischer Pfarrer thätig. Die Bibelverbrettung wird von acht Colporteuren besorgt." Frankreich. « pari», 3. Juni. Der Ausschuß für die Affaire Casfagnac beschloß, nachdem er den Angeschuldigten smgchört, «Ichor in seiner impertinenten Weise er- klärte, da« Bewahren der Minister gegen ihn sei eia ßhlechta^Witz^ «in Iesuitenstreich, aber er wisse, war er von diesem Hause zu erwarten habe, und e« sei ihm für seine Person herzlich gleichgültig, ob er ver- folgt werde oder «richt, mit 8 gegen 4 Stimmen tdar elfte Mitglied war abwesend) der Kammer die An. nähme de« Regierungsantrages zu empfehlen, also die Regierung zur gerichtlichen Verfolgung gegen Paul d« Caffagnac zu ermächtigen. DieArt, wie sich Paul de Casfagnac vor dem Ausschüsse vertheidigte, ist für diesen, auch mit jesuiti- tischeu Kniffen wohlvertrauten imperialistischen Partner so charakteristisch, daß wir sein Plaidoyer in etwas ausführlicherer Weise mittheilen. Er sagte: , Ich weiß, daß alle», wa» ich hier Vorbringen kann, an meiner Lage nicht» ändern wird; denn ein jeder von Ihnen hat seine Meinung schon fertig mitgebracht. Wer mir per sönlich nicht» anhaben will, hat sich in seiner Abtheilung de« Votum» enthalten; alle andern haben gegen mich ge stimmt. Die Regierung selbst hat mit der Art, wie sie auftrat, einen offenbaren Druck auf meine Richter geübt. Man wirft mir vor, die Regierung der Republik verun glimpft zu haben, und bringt doch nur Artikel bei, welche gegen die Regierung der Landesvertheidigung gerichtet wa- ren. Ich kann auch ferner nicht zugeben, daß diese Artikel und Zeitungsaufsätze überhaupt ein gemeinrechtliche» Ver gehen darstellen können; wollte man sie hinwiederum al» Verbrechen qualificiren, so kann ich andere Blätter »orlegen, die viel Schlimmeres gesagt haben und unverfolgt geblieben sind. E« wäre endlich Zeit, di« Heuchelei fallen zu lassen, welche darin besteht, daß man da« Kaiserreich und seine Institutionen unaufhörlich anschwärzt und doch lediglich in seine Fußstapfen tritt. Sie tragen Rock und Stiefel de» Kaiserreich» und wollen sich in dieser Tracht für eine Re publik auSgeben? Republikanische Blätter, sage ich, sind in ihren Angriffen viel weiter gegangen als ich. Nicht ich habe gesagt, daß Hr. Lepere sich durch unmäßiges Taback- rauchen um seinen Verstand gebracht hätte. Nicht ich habe Hrn. Jules Ferrp mit einem Kellner verglichen. Nicht ich habe Hrn. Waddington der Unfähigkeit geziehen. Und doch verfolgt man mich, und nur mich. Fünf Monate lang habe ich mich ruhig verhalten, da erschien im Journal officiel ein Bericht de» Preßleiters, welcher für die unumschränkte Freiheit der Presse plaidirte, Nun glaubte ich, meine Mei nung frei aussprechen zu können, und diesen Jrrthum soll ich jetzt büßen. War jener Bericht Lüge oder wollte die Regierung ihren Gegnern damit eine Schlinge legen? Wenn die Kammer fick selbst treu bleiben will, kann sie nicht in meine Verfolgung willigen, wofür ich ihr übrigens durchaus nicht weiter dankbar sein würde. Wenn sie da gegen dem Proceß zustimmt, werde ich mich mit allen mir zu Gebote stehenden Mitteln zu vertheidigen wissen. Jules Simon hielt in der Gesellschaft für Ge werbeunterricht zu Lyon eine Gastrede;- welche man dahin deutet, daß dieses Mitglied der Linken, welche« in Unterrichtsfragen ein nicht geringes Ansehen ge nießt, im Senat gegen die Ferry'schen Vorlagen auftreten wird. Indem er nämlich die Nützlichkeit des vom Staate unabhängigen Unterrichts als eines „PionnierS des Staatsunterrichts" nachzuweisen suchte, stellte er die großen Leistungen, welche die Katholiken auf jenem Felde zu Wege gebracht hätten, als ein Muster hin und sagte unumwunden, statt an dem Klerus fortwährend herumzukritteln, sollte man ihn sich vielmehr zum Beispiel nehmen. Jules Simon scheint also im wesentlichen den Standpunkt Laboulaye'S in diesen Fragen zu theilen. Dagegen spricht sich im »National» ein anderer Senator, der auf diesem Ge biete ebenfalls ein Wort mitzusprechen berufen ist, Hr. Edmond Scherer, im Princip ganz entschieden zu Gunsten de» vielumstrittenen Art. 7 der Ferry'schen Vorlage betreffend die Freiheit des öffentlichen Un terrichts aus. Der Moniteur universel will aus sicherer Quelle wissen, daß der französische Botschafter bei der Pforte, Hr. Fournier, in einer AbschiedSunterrc- dung mit Hrn. Waddington dem Minister unumwun den eröffnet hätte, er werde in seiner Eigenschaft als Senator gegen die Ferry'schen Vorlagen stimmen, die er nickt entschieden genug misbilligen könne, und er stelle daher für den Fall, daß die Regierung einen solchen Act der Opposition von einem ihrer Beamten nicht dulden könne, schon jetzt dem Cabinet seine Di mission zur Verfügung. Ganz analoge Eröffnungen sollen dem Minister, so versichert der Moniteur, von den Botschaftern Saint-Vallier, Iaure«, Chanzy und Pothuau zugegangen sein. Ueber die freihändlerische Rede, welch« der HaudelSminister Tirard in Lille an eine schutz- zöllnerische Versammlung dort gehalten hat, schreibt da« Journal de« Dtbat«: „Hr. Tirard hat gegen über seinen Zuhörern die Sprache gesprochen, welche sie am besten verstehen können, die GeschaftSsprache, und er hat nicht «inen Augenblick daran gedacht, ihnen zu beweisen, daß die Situation die beste wäre, welche man erhoffen könnte; aber er hat ihnen auch nicht gesagt, daß die Lage eine verzweifelte wäre. Er hat im Gegentheil gesucht, ihnen die verwirklichten Fort schritte begreiflich zu machen, sowie die Irtthümer zu zerstören, welche man allzu gefällig über die Ursachen de» gegenwärtigen Uebelbefinden» uuserö Ackerbaues u»d unserer Industrie verbreitet. Er hat sich mit allen den verschiedenen ökonomischen Fragen, welche heute zur Erörterung gestellt sind, beschäftigt, und er W nach dieser nothgedrungcnen schleunigen Revue zu dem Schluffe gelangt, daß die Zunahme der Ge-