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10YS lenen von 1870/71), dem Kageldentmal (zum Au- denke« an die verschiedenen Belagerungen Hamburg«), dem monumentalen Brunnen ans dem Hansaplatz und dem Mebberg rc. soll nun auf dem Gänfemarkt, in unmittelbarer Nähe deS alte» Theater-, an welche» sich eine so bedeutende Periode au- dem Leien und Wirken Lessing'- kdüpft, ein Lessing-Denkmal treten. Die Entscheidung ist trotz heftiger Opposition für den „sitzenden Lessing" de- Bildhauers Schaper ausge fallen und wird derselben schon in nächster Zeit Folge gegeben werden. — Der im Gange befindlichen Pla- yirung der Strecke vom Danimthor bis zum Holsten- thor behufs einer dort zu errichtenden prächtigen „Ringstraße" (als Fortsetzung der Esplanade) fällt soeben der berüchtigte Dammthorwall zum Opfer. — DaS rauhe Wetter hat in Holstein den Saaten und Wiesen außerordentlich geschadet, sodaß die Aussichten auf ein gutes Jahr vollständig zerstört sind und recht vielfach bittere Noth in Aussicht steht. Baiern, n Äus -er Pfalz, 28. Mai. Die Genehmigung der Beschlüsse der letzten pro testan- lischen Generalsynode der Pfalz ist am 15. Mai erfolgt. Die wichtigsten darunter sind die Einführung einer neuen von der Generalsynode selbst hcrgestellten Kirchenagende, worin dem Grundsätze der Parität zwischen der orthodoxen und liberalen Richtung geeig neter Ausdruck gegeben ist, und die Regelung des AnstellungsmoduS der Geistlichen in der Weise, daß dabei den Gemeinden eine gesetzliche Mitwirkung ein- geräumt wird. Diese den Gemeinden gewährten Rechte sind scheinbar zwar noch nicht bedeutend, lassen sich aber in der Praxis bedeulend ausdehnen und werden genügen, das Aufoctroyiren von miSliebigen Geistlichen unmöglich zu machen. Wenn eine protestantische Pfarr stelle erledigt ist, soll das Presbyterium von der Kirchen- dehörde über die Zustände und die besondern Bedürf nisse und Wünsche der Gemeinde vernommen werden. — Kaiser Wilhelm hat für die Netscher-Kirche den namhaften Beitrag von 5000 M. durch den Regie rungspräsidenten Hrn. v. Braun in Speier übermit teln lassen, wofür der Vorstand deS Rctscher-VereinS, Consistorialrath König in Speier, in einer Adresse den tiefgefühltesten Dank ausgesprochen hat. Es läßt sich sonach hoffen, daß die Grundsteinlegung zu diesem Kirchenbau nicht mehr lange auf sich warten läßt, da das vorhandene Kapital von circa 190000 M. für das Gelingen dieses großen Unternehmens hinreichende Bürgschaft gibt. — Die Gewerbevereine in der Pfalz haben sich, der schrankenlosen Gewerbefreiheit müde, in mehrern Versammlungen einstimmig für Einführung freier Innungen mit CorporationSrechten ausgesprochen. Elsaß-Lothringen. -f- Straßburg, 28. Mai. Ueber die diesjährigen Herb st Manöver verlautet Fol gendes: Am Donnerstag, 18. Sept., erfolgt die Reise des Kaisers nach Straßburg, worauf Freitags die Parade und Samstags das CorpSmanöver abgehalten wird. Nach einem allgemeinen Ruhetage, am Sonntag» sollen dann Montags und Dienstags die beiden Feld manöver der Divisionen gegeneinander den Abschluß des Kaisermanövers bilden. Dem CorpSmanöver gehen die siebentägigen Divisionsübungen bei der 30. und 31. Division voran und die Cavaleriedivision wird eine dreitägige Divisionsübung mit 6 Regimentern L 4 EScadronS abhalten. Die bairische BesatzungSbri- gade in Metz wird an den Uebungen der 30. Di vision theilnehmen, ebenso das 2. bairische Jägerba taillon und das 2. bairische Feldartillerieregiment. An Specialwaffen erhält die 30. Division daS Feld- artillerieregiinent Nr. 15, 2 reitende Batterien des Feldartillerieregiments Nr. 8 und 2 Pionniercom pagnien. Der 31. Division (Straßburg) wird das 5. bairische Chevauxlegersregiment von Saargemünd zugetheilt und erhält diese Division da- 2. badische Infanterieregiment Nr. 30 und ebenfalls 2 Com pagnien des PionnierbataillonS Nr. 15 als Special waffen. Die großen Manöver vor dem Kaiser finden um Straßburg und an der Zorn in der Gegend von Hochfelden und Mommenheim statt; die übrigen Ma növer werden abgehalten: um Hagenau (59. Jnfan- teriebrigade), zwischen der Laar und den Vogesen <60. Infanterieregiment und bairische Besatzungsbri- gadc), nördlich der Zorn (30. Division), zwischen Was- selnheim und Straßburg (31. Division), bei Brumath (Cavaleriedivision deS 15. Armeecorps), um Metz (16. Division und rheinisches ILgerbataillon Nr. 8). Schweiz. Ein berechtigtes Aufsehen macht die zwischen dem StaatSrath deS CantonS )WalliS am 2. Mai und dem Bischof von Sitten abgeschlossene Ueber- einkunft, welche, wie die Neue Züricher Zeitung mit Recht bemerkt, eine knechtische Unterwerfung des Staats unter den KleruS bedeutet und alle Rechte der Regie rung preisgibt. Mehr al- drei Jahrzehnte sind ver gangen, seit die blutigen Parteikämpfe in WalliS und die Ausschreitungen, welche daselbst nach ihrem im Jahre 1844 erfochtenen Siege die ultramontane Par tei sich erlaubte, die öffentlich» Meinung in der Schweiz in die lebhafteste Erregung versetzt haben. Da- Re- günent, welches jeden andern Gottesdienst al« den römisch-katholischen proscribirt, dem KleruS Steuerbe freiung wiedrrgegebeu, die Presse unter Ausnahmege richte gestellt hatte, erreichte sein Ende mit de« Ein marsch der eidgenössischen Truppen im November 1847, und für fünf Jahre kamen nun die Liberalen an« Ruder. Sie fanden die Finanzen in verlottertem Zu stande, das Land mit Schulden beladen, und mußten zu außerordentlichen Maßregeln greifen, um den aus dem Sondcrbund stammenden Verpflichtungen zu ge nügen und die Reorganisation der Verfassung und Verwaltung deS Landes durchzuführen. Zu diesen Maßregeln gehörte, neben Zwangssteuern, welche den Mitgliedern der sonderbündischen Behörden und der Geistlichkeit auferlegt wurden, auch die mit Decret vom 11. Ian. 1848 verfügte Vereinigung der geistlichen Güter mit dem StaatSvermögen. Der Staat über nahm die Verpflichtung, auö dem Ertrag dieser Güter die Mitglieder der „Klerisei", Bischof und Kapitel rc. zu besolden, die ihnen obliegenden gottesdienstlichen Lasten zu tragen und für die Gastfreiheit auf dem Sanct-Bernhard und Simplon zu sorgen. WaS aber nach Erfüllung der übernommenen oder aufhastenden Verpflichtungen von diesen Gütern übrigblieb, sollte zur Tilgung der öffentlichen Schuld verwendet werden. Als im Jahre 1856 die ultramontane Partei wieder zu vollständiger Herrschaft gelangte, war einer der ersten Schritte des neuen Regiments die Zurückstellung der Kirchengüter an den Klerus, soweit sie noch vor handen waren. Aber Bischof und Geistlichkeit waren weit entfernt, sich damit zu begnügen; sie verlangten, da ja die Kirche die Verkäufe an Private nicht als rechtsgültig ansah, Restitution auch dieses in Privat besitz übergegangenen Gutes. Und nun unter der Füh rung seines neuen, seit dem Jahre 1875 im Amte stehenden Bischofs Iardinier hat eS der Walliser Klerus dahin gebracht, daß sich gegen einen gnädigst gewähr ten theilweisen Verzicht auf seine Forderungen die Re gierung von Wallis zu den schmählichsten Zugeständ nissen erniedrigt, die uns noch vorgekommen sind. Gegen die Restitution selbst wäre freilich noch nicht viel einzuwenden, aber höchst beklagenswerth ist die Auf fassung, welche dieser Restitution zu Grunde gelegt ist, die Unterwürfigkeit des Staates in der Art, wie er sie ausspricht und vollzieht, die de- und wehmüthige Sprache endlich, in welcher der arme Sünder mit der Kirche verkehrt. DaS schärfste Urtheil über den Ver trag fällt die Neue Züricher Zeitung, wenn sie schreibt: „Nicht einmal die tessiner Regierung würde unter eine solche Uebereinkunft ihre Unterschrift gesetzt haben!" Härter kann allerdings das denkwürdige Document nicht verurtheilt werden. Italien. Der Neuen Preußischen Zeitung berichtet man aus Rom vom 14. Mai über ein revolutionäres „Friedensmeeting": In der Versammlung, welche in Mailand am letzten Sonntage im Theater Dal-Verme als „Friedenscongreß" abgehalten wurde, saß Aurelius Saffi auf dem Präsidenten stuhle. Er ist ein sehr magerer Greis von schroffem Wesen. Al« „Triumvir der römischen Republik" von 1848 präsi- dirte er dieser Versammlung. Seine Eröffnungsrede war nichts weniger al« gemäßigt. Er will „die Vereinigten Staaten Europa«" und entschuldigt sich gewissermaßen, daß er hier sei, um über den Frieden zu sprechen. Er liebe den Kampf, durch welchen man da« Recht und die Huma nität erringe; den Kampf, zu welchem man sich vereinigen wolle mit den Mitgliedern de« durch die Präpotenz ver stümmelten Vaterlande». Die „Selbstaufopferung für die unterdrückten Brüder" nennt er eine heilige Pflicht. Er entwirft eine neue Landkarte von Europa und will die Wiederherstellung de« polnischen Reiches sowie des byzan tinischen Reiches durch Griechenland. Konstantinopel soll eine europäische Stadt sein, die allen offen, aber niemand unterworfen ist. Rußland soll, wenn e« einmal vom iunern DeSpotiSmu« befreit sein werde» in das nördliche Asien zurückgedrängt werden. Er wisse, daß man ihn für einen Träumer halte; allein er rechne auf die öffentliche Mei nung, welche die Königin der Welt sei. Da die öffentliche Meinung triumphire, so müsse man der klösterlichen Politik, welche da« Dogma einer statuenartigen Unbeweglichkeit schaffe, die Bewegung de« allgemeinen Stimmrecht« «ntgegenstellen. Nach dieser gewiß nicht sehr friedlichen Rede Saffi's ergriff der Deputirie Musst das Wort. Er begann seine Rede mit der Beschreibung der Schrecken des Kriege« und machte dir Könige sowie die „heiligen Gesetzbücher de« Alten Testa ment«" für dieselben verantwortlich. Aber auch er ist der Meinung, daß, wenn es jemand gebe, der nicht Vernunft annehmen wolle, man ihm Krieg machen müsse, indem er hinzusügt, daß er und das Volk „da» heilige Gewehr lieben und sich dessen zu bedienen verstehen". Um diesen (sehr bewaffneten) Frieden zu haben, verlangt der Redner da« allgemeine Stimmrecht, die Unterwerfung der äußern Po litik unter die nationale Vertretung. Seine Rede erregte Heiterkeit und Beifallsrufe. Nach ihm redete Monnier in französischer Sprache. Er begnügte sich mit der Aufzählung aller Vereine, die sich dieser Versammlung anschloffen. Al« „Apostel de« Frie den»" wünscht er eine republikanische Eonföderation der europäischen Staaten und beendet seine Rede mit einem Gruße an die Bürger und Bürgerinnen. Dann erhob sich der Professor Petropolli, ein Trientiner und allbekannter Republikaner, unter donnernden Beifallsrufen der Ver sammlung. „Nicht mit", sagte er, „bezeigt ihr diese Sym pathien, sondern meinen Mitbürgern von der Etsch bi« Trient, meinen Kerkergenoffen und unsern Brüdern von Triest." Er sügte hinzu, daß er kein platonischer Liebhaber de« Frieden« sei. Der Friede» den er liebe, sei der, wenn die Völker von ihren natürlichen Grenzen eiugeschloffen sein würden; dieser Friede könne aber nur durch da« allgemeine Stimmrecht gewonnen »erden. Am Schluffe seiner Rede »erlangt er, daß ma» den Brüdern von Trient und Triest «inen Gruß sende. (Stürmischer Beifall.) „Dieser Rus", jagte der Redner, „wiro in Wien ein Echo finden." Ein junger Mann, Namen« Viola, erhob sich und sagte: „Et gibt Völker, welche noch zu befreien sind und welche ihr Recht sich zu erwerben haben. Wir, die Apostel de« Frie den«, sind fähig, unsere Gewehre zu ergreifen." (Heiter- leit und Lachen.) Nach ihm erhält ein Populaner da« Wort. Er spricht gegen den Militarismus, von der mili- tärischen Disciplin. von den Schrecken eines Kriege«. Am Schluffe ei klärt auch er, daß da» Volk bereit sei, zu den Waffen zu greifen, um die unerlösten Brüder zu befreien. Dan» erhob sich der wilde Bru»co Ooi». „Au« allen Reden, die ich bisjetzt vernommen habe", sagte er, „habe ich nur diese Folgerung ziehen können: der Krieg ist noth wendig." Er sprach dann von der wirklichen Ursache de« Krieges und sagt« unter anderm: „Diese Ursache liegt einzig und allein in den Herren der Völker. Um den Frieden zu haben, muß man sich dieser Herren entledigen, und zwar mit dem einzigen möglichen Mittel der Gewalt." Nach dieser revolutionären Kraftredc wurden Telegramme von Garibaldi, Victor Hugo, Äirardin und Jule« Simon vorgelesen. Da« Telegramm Garibaldi'« lautet: : „An Aurelius Sassi in Mailand. Ach schließe mich dem Meeting für den Frieden, die Freiheit und die Gerechtigkeit an. I. Garibaldi." Das von Victor Hugo lautet": „Paris, 30. April 1879. Lieber Mitb'rudor und theuerer Präsident! Ich nehme an: da, wo Garibaldi ist, ist die Seele Italien«; das, was Italien will, will auch Frankreich. Heute sucht jeder, Europa zu werden. (!) Von ganzem Herzen schließe ich mich diesem höchsten Wunsche an, und das große Meeting von Mailand, wo ich zu gleicher Zeit abwesend und an wesend sein werde (!), wird ein neues Licht dieser Flamme, eine neue Gewißheit dieser Wahrheit geben. Ihr Freund Victor Hugo." DaS gesammte „Friedensmeeting" erwie« sich thatsächlich als Rebellionsmeeting. Frankreich. * Paris, 29. Mai. Der Constitutionnel, der oft genug sich Excentricitäten überließ, schreibt: „Wißt ihr wol, was die Annäherung zwischen dem Vatican und Berlin so sehr beschleunigt hat? Seit der Vor lage der Ferry'schen Gesetze in Frankreich liegt dem Fürsten Bismarck nicht mehr viel an den Falk'schen Gesetzen, aus dem Grunde hauptsächlich, weil seit der Eröffnung deS Culturkampfes in Frankreich die Römische Curie sich der berliner Kanzlei gegenüber weit ge schmeidiger zeigt. Fürst Bismarck ist ja ein Mann der alles anders machen will wie die übrigen. Er hatte sich also eingebildet, mit Recht oder Unrecht, daß gewisse Notabilitäten in Frankreich, um seine Gunst zu erwerben, an dem Feldzüge gegen die katholische Kirche theilgenommen haben. Aus diesem nicht ge forderten Beistand hat er Nutzen gezogen, solange der selbe seinen Planen dienlich war. Heute aber, wo er den Beistand der Katholiken nöthig hat, weist er diese Anerbietung nicht blos ab, sondern ist darüber, wie man befürchtet, eher aufgebracht, und er beweist dies indem er alsobald dem Vatican die Hand reicht. Die Anschläge des Hrn. Gambetta im Verein mit Hrn. Crispi waren also verlorene Muse." Der Franfais schreibt: „Als wir vor sechs Mo naten von der Eventualität eines europäischen 16. Mai sprachen, konnten wir nicht die Schnellig keit und den Eclat voraussehen, mit welchen die Er eignisse uns rechtfertigen würden. Die Regierungen von Europa nicht allein, aber von beiden Welttheilen bereiten sich überall auf einen in der Form verschie denen, aber dem Object nach identischen Widerstand gegen den RadicaliSmus vor. In England sind es die Tories, die sich in allen ihren Stellungen kräf tigen. In Deutschland erringen die Conservativen die Präsidentschaft des Reichstages und das katholische und conservative (?) Centrum konnte eins seiner Mit glieder zum Vicepräsidenten ernennen. In Rußland kommen die conservativen Ideen nach den Verbrechen der Nihilisten wieder in Gunst. In Oesterrreich wird Graf Taaffe, Katholik, Föderalist, den Wahlen ver stehen, die wahrscheinlich noch konservativer als dw früher» sein werden. In Italien beginnt sich die Partei der Conservirung zu bilden und macht wich tige Fortschritte. In Spanien waren die Wahlen ganz, konservativ. In den Bereinigten Staaten haben die Demokraten die Mehrheit im Parlament und trotz seines Widerstandes ist der Präsident Haye- ge zwungen, mit ihnen zu rechnen. Vollends in der Schweiz macht sich diese Bewegung vielleicht am fühlbarsten- Nur in Frankreich befinden sich die Radikalen in der aufsteigenden Phase. Aber sie handeln derart, daß man glauben muß, die Reaktion gegen ihre Exceffe werde nicht säumen." Leo Taxil, der wegen Verunglimpfungen gegew die katholische Religion, begangen in seiner Flugschrift „4 bss la oalotte!" („Nieder mit der Kutte!") vor dem Geschworenengericht stand, wurde freigesprochen. — Aus Pari- vom 29. Mai abend- geht der Na- tional-Zeitung folgende- Privattelegramm zu: „Es be stätigt sich, daß da- Ministerium Waddington beab sichtigt, von den UnterrichtSvorlagen Jule- Fer ry'- nur diejenige betreff» der Zusammensetzung de« höhern UuterrichtSratheS in der gegenwärtigen Session zur Di-cusfil den Gesetze, welcher die zum nächsten Londo, Thatfache, d Angelegen zosen zu Ge land grwese, Frankreich zi Denn,, so f Deutschland« darauf breni scheu, und « kunst allein müssen sie st Dieser d einem Leitar Frankreich, Blatt fragt diese Darstc folgende Wi MM seh auf die Int wer ist schuld ihr selbst! ; gegeben, die laßt Has Tho rention offen und rathet u nationalen V< Folge euer« Dazwischenku gefiel;' euere! dasReformst gewaltthätig wurde. Die ganz so unles den allein eü laud.Qesterr« sein e Verbind zu hindern. M LonÄo Bourke's, 1 und engli getrübt feie, keinen Glau I völliges Eir I ist ein Einv I streitende Z> I folgen. 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