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1007 rede vor dem berliner Criminalgericht, gehalten von gegeben von W. Bracke jun. in Braunschweig" (Druck > Lesung de- - Verfassung nde nach den icht bekannt, elbtn statt- Üentrepül elche Folgen erhellt au- be des Ber- tffen. Darin i der theo l>r. tbeol. in derselben sor in der Dr. Gcot^ in Facultar S für Ge- k. Staat«- lung, her- '" (Leipzig, l Gesetzent- zebiet«, den wurde, geschworen hat, er würde sich nicht zum zwei ten mal berücken lasten. Die Zeit wird eS auSweisen, wie fest diese Entschlüsse sind." Ferdinand Lassalle" (Berlin, C. Jhring Nachfolger, 1874); 2) „Offenes Antwortschreiben an das Central- comite zur Berufung eines Allgemeinen deutschen Ar- beitercongreffeS zu Leipzig von Ferdinand Lassalle" (Chicago, Charles AhrenS); 3) „Protokoll de« Ver- einigungScongrcsseS der Socialdemokraten Deutschland-, abgehalten zu Gotha vom 22. bis 27. Mai 1875" taktischen l vr. weü. >urg, I. F, Realschulen um. der sich be- r« verdient re alt, zu von einem zur l tage und bemerkt: aus Baiern nes höher» n habe und worden sei. vir Erwäb- n aber dem Erzählung den Rücktritt Falk'S hinarbeitet, wird bei den bevor stehenden Debatten im Reichstage über diese Materie nicht Unterlasten, auf eine Revision der kirchenpoliti schen Gesetzgebung der letzten Jahre hinzudrängen. Man hört übrigen« trotz des Widerspruch« der «Ger mania» , daß diese kirchenpolitischen Fragen neben den finanziellen in der zwischen dem Reichskanzer und dem ersten Vicepräsidenten de« Reichstages, Frhrn. zu Franckenstein, stattgehabten Unterredung berührt wor den sind." — AuS Berlin vom 30. Mai schreibt man der Weser-Zeitung: „ES erregt einige-Aufsehen, daß der Kaiser von Rußland, der am 9. Juni zur Feier der Goldenen Hochzeit hier eintrifft, auch von dem Stellvertreter des Fürsten Gortschakow, dem Geheim- rath GierS, und besten Kanzlei begleitet sein wird. Daß der Kaiser von Oesterreich zu der Feier nicht erscheinen wird, ist noch keineswegs entschieden." — Berliner Blätter bemerken: „Fürst Bismarck soll dem Prinzen Alexander von Battenberg, als derselbe ihn um Rath fragte wegen Annahme der ihm angebotenen Fürstenkrone Bulgariens, geantwortet haben: «Warum nicht, nehmen Sie das Anerbieten nur an, eS bleibt immerhin eine angenehme Erinne rung fürs Leben.» Natürlich hat in Wirklichkeit Bis marck dir« nicht gesagt. Die Geschichte ist darum aber nicht weniger hübsch, weil sie erfunden ist." — Der Deutsche Reichs-Anzeiger berichtet unterm 30. Mai: „Die Arbeiten an dem Nationaldenkmal auf dem Niederwalde machen erfreuliche Fortschritte. Der architektonische Theil ragt bereits auf der Berges höhe über den Wald empor und wird im Sommer d. I. vollendet werden. Die Figur der Germania ist im Gußmodell nahezu vollendet und gegenwärtig in Dres den in dem besonders dafür erbauten Kuppelsaale aus gestellt. Von Sachkennern wird die Schönheit der Kolossalgestalt, die feine Durcharbeitung und die Ueber- windung aller technischen Schwierigkeiten gerühmt. Zum ersten mal mußte die Aufgabe gelöst werden, eine solche Niesenfigur transportabel herzustellen, da das Comite den Guß im Concurreuzwege vergeben wollte. In wenigen Wochen wird das Modell zerschnitten und in die v. Miller'sche Gießerei nach München übergeführt werden. Nach dem abgeschlossenen Vertrage soll der Guß in 2^ Jahren vollendet sein. Von den zahl reichen Figuren des Nationaldenkmals stehen diejenige deS Krieges und die Rhein-Moselgruppe bereits weit vorgeschritten im Schilling'schen Atelier. Die Figur des Friedens ist angelegt, das große Relief begonnen. Wenn in der seitherigen Weise fortgearbeitet wird, so steht die Enthüllung deS Denkmals, welches die künst lerische Verkörperung des siegreichen deutschen Einheits gedankens bilden soll und eins der schönsten Werke deutscher Plastik sein wird, im Jahre 1882 zu er hoffen." — Die Norddeutsche Allgemeine Zeitung sagt über den nunmehr constituirten Verein zur Förderung deö Wohles der Arbeiter, Concordia: Wir glauben, daß mit der definitiv erfolgten Con« stituirung de« Verein« Concordia geradezu ein epochemachen de« Ereigniß seinen Abschluß gefunden hat. Noch nie ist in unserm Vaterlandc eine neue Vereinsbildung von so raschem Erfolge begleitet gewesen. Möge die Harmonie, die inhaltlich der frankfurter Verhandlungen zwischen dem neuen Verein Concordia, dem Centralverein für da« Wohl der arbeitenden Klaffen und dem antisocialdemokratischen Arbeitervereine herrscht, andauern und segen-reiche Früchte zeitigen. Gerade die Zusammenwirkung dieser drei Bet- eine, von denen der erste seinen Schwerpunkt in dem Ar beitgeberkreise, der zweite in literarischen und Gelehrten- kreisen, der dritte in Ärbeiterkreisen gesucht und gefunden hat, verspricht für jeden derselben bedeutende Erfolge. Möge e« daher auch jedem Arbeitgeber und jedem Freunde de« Arbeiterstandes als eine heilige Pflicht erscheinen, einem Vereine nicht fern zu bleiben, der wie kein zweiter geeignet und bestimmt ist, im Sinne der Versöhnung bedauerlicher GegtNsätze thatkrästig und energisch zu arbeiten. Der ganze 'Geist, in dem die Verhandlungen in Frankfurt geleitet und geführt wurden, beweist uns dies und verspricht uns die schönsten Erfolge im gemeinschaftlichen Interesse voü' uns >urch officiöie dtp, daß die e Einführung pavilion da- über Holland, eingeführteu l belegt wer- ulschen Häfen ee, Gewürze, Oele, Hölzer > mittel« der werden, diese Artikel ohne rmburg oder soll ein Satz ohne Unter- rentlich ohne htige Waattn eichStage eine t zugegangeii einer Reali- Herordentlich cwerbszweig, en, schon im keinung ein en Maßregel einer solchen pe, beweisen !te Emmerich io» für die 77 zu Berg zum großen lroducte und heinschiffahrt Ausnahme- näwlich die amburg und circa 1 M. le gedrückten , gefahrenen er entgegen. Statistischen tsche Schiffe rssirten Em- -gelschiffe zn eineri sichern enden deut- 50 Mill. M, Bevölkerung :ect von dem cht abhängig Bevölkerung n aber aller andern Län- wn würden, für die nach für deutsche , so würden ffahrt, soii- Landwirth, madigen. Es ckcommissioii nmerich aus ü4Ctr. ... I r diese aus I Zuschlags- I die Haupt- I ibe getroffen I von M. Rosenberg in Hamburg). Das Verbot de« WochenblatteS «Rheinbote» ist zurückgenommen wordem Preußen. AuS BreSlau vom 30. Mai wird berichtet: „Die gestern abgehaltene liberale Ver sammlung beschloß folgende Resolution: In Erinnerung an die vielen und großen Verdienste, die Hr. v. Forckenbeck um die Gründung und Entwickelung de« neuen Deutschen Reiche« sich erworben, spricht di« Ver sammlung der liberalen Bürger Bre«lau« ihm, dem Ehren bürger ihrer Stadt, bei seinem Rücktritte von der Präfi- dentur de« Reichstage» den wärmsten Dank au«. Sie erblickt in diesem Rücktritt einen neuen Beweis der seltene» Treue und Charakterfestigkeit, welche ihn während seiner ganzen politischen Laufbahn gekennzeichnet hat, und vertr«ut, daß er, wie bisher, so auch ferner maßvoll zugleich und entschieden, getragen von der Kraft de» deutschen Bürger thum«, für die Sache nationaler Einheit und politischer Freiheit eintreten werde." — Wie man aus Hinterpommern meldet, beginnt auch dort die Auswanderung unter den ländlichen Arbeitern sich wieder lebhaft zu regen. Zahlreiche Familien und alleinstehende Personen kehren der Hei mat den Rücken, größtentheilS um nach Brasilien auS- zuwandern. — Die Posener Zeitung berichtet unterm 30. Mai: „Im schubiner Kreise zwischen Bartschin und Labischin zeigten sich Schwärme von Wanderheuschrecke«, deren Flugrichtung nach dem KreiseWongrowitz ging." Thüringische Staaten. IMeiningen, 30-MaL. Der Landtag hat den CultuSetat fast durchweg nach den Anträgen des Finanzausschusses festgestellt; für die drei Schulinspectoren wurden 4000, 3600, und 3300 M., für die fünf Directoren höherer Lehran stalten 5200, 4800, 4500 und je 4200 M. bewilligt, als Zuschuß für arme Gemeinden zu Kirchen- und Schulbauten wurden 4000 statt seither 1700 M. ein gestellt, auch der Universität Jena wurde der lange begehrte Extrazuschuß von 9000 M. gewährt, die Proposition, 11000 M. zur Aufbesserung der Be soldungen der Geistlichen zu bewilligen, wurde, zunächst nochmals dem Ausschüsse überwiesen. Die Besoldungen der Forstmeister wurden auf 4800, 4200 und 3500 M. normirt. Im ganzen sind die Abstriche gegen die Regierungsvorlage sehr geringfügig. 1 Weimar, 30. Mai. Die Regierung hat die neuen Landtagswahlen auf den Monat September anberaumt; zunächst sind die Wählerlisten aufzustellen. — In Eisenach hört mit dem 1. Juli schon da« Stadtgericht auf zu bestehen und ist dann niit dem Justizamt vereinigt. Freie Städte, rr Hamburg, 29. Mai. Die alte Erfahrung, daß selbst die prachtvollsten und best eingerichteten Vergnügungslocalitäten sichinHam- burg ohne einen Stich in« Zweideutige nicht zu halten vermögen, hat sich wieder einmal an zwei Localen dieser Art bewahrheitet. Die Concordia in Sanct- Pauli wird zum Tingel-Tangel-Theater und zur Skating-Rink-Halle umzebaut, und dem Hansasaale in Sanct-Georg, welcher sich jetzt noch mühsam über Wasser zu halten sucht, steht binnen kurzem ein Lhv- liche« Schicksal bevor. Beide Etablissements sind mit ungeheuerm Kostenaufwande und in der ausdrückliche» Absicht, einen Mittelpunkt für das bessere Publikum zu bilden, errichtet worden.— Uebrigens gibt eS noch immer wieder verschiedene Anzeichen, aus denen deut lich zu ersehen ist, daß der in andern großen Städten so wichtige Fremdenverkehr hier nur eine unter geordnete Rolle spielt. So z. B. kann die Dampf schiffverbindung nach den so reizend gelegenen Dör fern Neumühlen und Oevelgönne bei Altona nur mit Mühe und Noth aufrecht erhalten werden. Ebenso ist e« nur mit knapper Noth gelungen, das Eingehen der Dampfschiffahrt auf dem Plönersee, dem Mittel punkt der mit Recht so berühmten ostholsteinischen Seelandschaft zu verhindern. — DaS au öffentlichen Denkmälern früher so arme Hamburg scheint da» Versäumte jetzt schnell nachholen zn wollen. Zu dem Schiller-Denkmal, dem Kriegerdenkmal (für die Gefal- aufzulösen, um in einer neuen Partei aufzugehen, und der gleiche Wille des ruhigen Fortbestehen- ist bei der vatioual-liberalen Fraktion hoffentlich ebenso wenig zu bezweifeln. Ob vielleicht einzelne Personen, durch Wahlverwandtschaft nach recht« oder link« «»gezogen, ausscheiden mögen, da« müssen wir abwarten. Jeden falls wird die große Mehrheit der «Fraction» wie desgleichen die im gesammten bürgerlichen Mittelstände festgewurzelte «Partei» unerschüttert zusammenhalten." — Gleich, uns ist auch der Schwäbische Merkur der Ansicht, man sollte „die Gunst de« Augenblicks er fassen, welche die nach langem Einhüllen in zweideutige Wendungen nun endlich klar ausgesprochene Stel lung des CentrumS zur TabackSsteuervorlage der national-liberalen Partei gewährt, um wieder ein mal geschlossen für eine Maßregel aufzutreten, für welche sie seit Jahren sich im Princip erklärt hat". Sie könnte damit, meint da« Blatt weiter, „auf Einen Schlag wieder nach recht« und links gleich klar sich abscheiden und die Erinnerung an die Zerfahrenheit der letzten Wochen verwischen". Es sei das um so nothwendiger angesichts der (ja immer vorhandenen, wenn auch unserer Ansicht nach nicht wahrscheinlichen) „Möglichkeit einer abermaligen Auflösung des Reichs tage«", welche „durchaus nicht dem Centrum, wohl aber der liberalen Partei sehr empfindlich werden dürfte". — In einer Besprechung deS Vorschlags, die bisherige einjährige Budgetperiode in zweijährige zu verwan deln, sagt die National-Zeitung: „Die politische Bedeu- «ung der in Aussicht genommenen Maßregel steht ganz augenscheinlich im Vordergründe. Sie würde sich als bald geltend machen bei den constitutionellen Garan tien, wie der nun üblich gewordene Ausdruck lautet, mit denen die neuen Finanzzölle umgeben werden sollen. Die Vermehrung der indirecten Einnahmen wird schon an sich eine Schmälerung des Steuerbewilligungsrechts mit sich bringen, zweijährige Budgetperioden nehmen die Finanzcontrole des Reichstage« noch von einer weitern Seite in Angriff. Ohne Zusammenhang mit dem Militärbudget nach Ablauf des Septennats ist die projectirte Maßregel auch nicht zu denken. Allein wenn die Militärverwaltung auch nicht auf einjährige Verwilligung gtsetzt werden soll, so ist kein Grund vorhanden, den ganzen verfassungsmäßigen Zustand deshalb zu ändern. Das Kapitel der Neichsverfassung, das vom Reichstage handelt, ist mit Einschluß deS neuesten Projekts nunmehr schon zum vierten male in dieser Session zum Gegenstand der «Revision» gemacht. Ein ominöses Wort!" Die Neue Preußische Zeitung bemerkt: „Die »Schwierigkeiten für eine etwaige Einführung einer zweijährigen Budgetperiode werden vielleicht überschätzt. Jedenfalls aber würden sie mehr als ausgewogen wer den durch die Bortheile der Zeit- und Kraftersparniß. In konservativen Kreisen würde selbstverständlich der Gedanke, zweijährige Budgetperioden einzuführen, Zu- siimmung finden." — Auch die Magdeburgische Zeitung erinnert daran, daß der ultramontane Frhr. zu Franckenstein, der jetzt im Präsidium des Reichstages sitzt, in« Juli 1870 'da« einzige Mitglied der bairischen ReichSrathSkammer war, welches sich dagegen erklärte, daß Baiern mit den Krieg gegen Frankreich führe, und der, nachdem die Schlachten geschlagen, der Sieg gewonnen und der Friede geschloffen war, eins von den drei Mit- ,gliedern derselben Kammer gewesen, welche ihr Votum gegen Annahme der Versailler Verträge in die Wag- schale gelegt haben. Daran anknüpfend sagt das Blatt: „Erquicklich ist diese Erinnerung nicht, aber wie ge sagt, heute kann dies alles sowie die Thatsache, daß derselbe Herr die Führung des Deutschen Reichstages mit übernommen hat, nicht weiter befremden. Nur der Ordnung, der Vollständigkeit halber haben wir cS rcgistriren wollen. Daß die Dinge diesen Verlauf . genommen haben, daran ist die Nation ja selber schuld. Warum hat sie e« über sich ergehen lassen, daß im .vorige» Jahre ihre treuherzigsten Gefühle von der re aktionären Partei dazu ausgebeutet wurden, daß so , viele liberale Candidatlzren geschlagen und so viele konservative durchgebracht werden konnten! Die Er- Mu sich bild 7 hat sie jetzt empfängt? Man sägt, daß manch einer . ,m Lande, der damals der liberalen Fahne untreu Wählern bestimmt und klar und mit Anwendung auf die da- Volt eben bewegenden TageSfrageq.vor Augen zu stellen. Eine Neubildung der Fraktionen im Reichs tage ist durchaus noch nicht zu erwarten oder auch nur zu wünschen; nur eine Klärung der gegensei- —Die Magdeburgische Zeitung schreibt: „Wie wir tigen Beziehungen, die wünschen auch wir sehr ernst- von unterrichteter Seite erfahren, würde die Reichs- . lich. Der Abg. Richter erklärt in seinen Zeitung«- ! regierung für den Fall, daß der Reichstag dem An- (Leipzig, Verlag der Genossenschaftsbuchdruckerei, 1875)p Korrespondenzen ausdrücklich, daß keineSfall« die Rede trage auf Ueberweisung der Petitionen gegen die obli- 4) „Die indirekte Steuer und die Lage der arbeitenden davon sein könne, den Verband der Fortschrittspartei gatorische Civilehe an den Reichskanzler zustimmt. Klaffen. Eine VertheidigungSrede von Ferdinand Laf- wenigstenS im gegenwärtigen Augenblick sich unter keinen falle" (Berlin, C. Jhring Nachfolger, 1874); 5) „Zwei Umständen zu einer Aenderung der bestehenden Civil- ! Flugblätter mit der Aufschrift: An die deutschen So- ehegesetzgebung verstehen. Die klerikal - konservative cialdemokratem Redigirt von L. v. Bonhorst. Herau-- Coalition des Reichstages, welche gemeinschaftlich auf "—'— "" c»—.-— -- «a — «erden könnte, erscheint nicht unwahrscheinlich, da Holland nüchterung konnte darauf nicht auSbleiden. Daß sie allen, wenn der Herein Concordia sich ferner in den Kreiselt schon jetzt viel Kohlen au». Belgien und England bezieht; so grausam sein Würde, hätte sich dieser und jener, der wohlwollenden Arbeitgeber wie aller Freunde humani- Vie Lu»fuhr der Ruhrkohle nach Holland wäre dann auf« tärer Bestrebungen den Eingang verschafft, we chen er ,a tödlichste getroffen. , "er heute Mit un« trauert, mcht träumen lassen; aber «ll-rding» noch lange nicht genügend großen Theile- - Die Kölnische Zeitung bespricht die Anregungen und Mahnungen haben wire« sa mcht unserer Nation in überraschend rascher Weise gefunden hat. Neubildung der Fraktionen im Reich«, l A 2 — Auf Grund de« Reichsgesetzes vom 21. Oct. 1878 rage und bemerkt: „Die nativnal-liberale Fraction ! A sind folgende Druckschriften verboten worden: 1)„Die hat unser« Erachten« nicht« zu thnn, al« ihr alte« Atio! bann Wissenschaft und die Arbeiter. Eine VertheidigungS politische- Programm, auf Grund dessen sie vor 12 Nation dann zeigen, daß sie die Lehre beherzigt hat, - - ' " —