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836 lich nicht gefährlich, doch sehr zur Unzeit gerade in diesen kritischen Momenten denselben von den Bera- thungen des Reichstages und seiner Fraction, der na tional-liberalen, fern hält. — Die Weser-Zeitung hatte aus Wilhelmshaven ge meldet, daß der Viceadmiral v. Henk bereits ver abschiedet und sein Nachfolger ernannt sei. Die Neue Preußische Zeitung bemerkt aber, diese Mittheilung sei jedenfalls verfrüht, da die Angelegenheit noch ihrer Entscheidung im Militärcabinet entgegensehe: — Auf Grund des Neichsgesetzes vom 21. Oct. 1878 wurde verboten die vom 3. Mai 1879 datirte Nr. 18 de« 3. Jahrgangs der in Genf erscheinenden und von I. PH. Becker rcdigirten periodischen Druckschrift: „l-o preourseur. Organs ckvwoorsticius 8oeiat ckos »8so- ciatioüs »88 lrsvsillourn." — Den Hamburger Nachrichten schreibt man aus Berlin: „Mit dem so plötzlich verstorbenen Abg. Rieper ist ein gut nationaler und freisinniger Mann geschieden, den nur amtliche Ungeschicklichkeit in die für einen solchen sehr seltsame Stellung als welfischer Hospitant des Centrums gedrängt hatte. Nieper war vor 1866, weil er al« ein Freund der bundesstaat lichen Einigung Deutschlands unter preußischer Füh rung bekannt war» bei der hannoverischen Regierung zeitweilig geradezu schlecht angeschrieben; er würde nach der Annexion Hannovers seiner ganzen Denkart gemäß zu denen gehört haben, welche ihre Kraft dem preu ßischen Staate liehen. Die preußische Verwaltung aber ließ sich unmittelbar nach dem Einmärsche der Truppen durch eine ganz grundlose Denunciation ver leiten, Nieper, der loyal sein Landdrostenamt versah, als staatsgefährlich verhaften und nach der Festung Minden abführcn zu lassen, wo er längere Zeit ohne Untersuchung festgehalten wurde. Daß ein Hannove raner, dem die preußische Verwaltung sich derart ge zeigt hatte, sich der Opposition gegen Preußen an- schloß, ist am Ende nicht zu verwundern. Trotz sei nes äußerlichen Beitritts zur Welfenpartei hat Nieper sich aber au den Agitationen derselben nicht betheiligt, und sein parlamentarisches Mandat hat er so aus- ° geübt, daß er sich der größten Beliebtheit bei allen Parteien erfreute." — Den Hamburger Nachrichten schreibt man aus München vom 11. Mai: „Gegen die aus militärische» Kreisen stammende Mittheilung, daß eine Vermehrung der bairischen Artillerie um zwei Feldregimenter in Aussicht stehe, war in einer Localzeitung die Einwen dung wenn nicht der Unrichtigkeit, so doch der Un genauigkeit erhoben; dem Nürnberger Correspondenten wird nun aus München die naheliegende Bermuthung bestätigt, daß es sich um eine Vermehrung der ge- sammten Feldartillerie des deutschen Heeres handle, dieselbe solle um 34 Batterien mit 204 Geschützen verstärkt werden, von denen auf Baiern 4 Batterien mit 24 Geschützen und einer Friedensbespannung von 176 Pferden fallen würden." — AuS Berlin vom 13. Mai schreibt die Neue Preußische Zeitung: „In hiesigen diplomatischen Kreisen ist die Aufmerksamkeit in hohem Maße auf die innern ' französischen Zustände gerichtet. Man hält eine Consolidation derselben gegenüber dem Andrängen des Radicalismus kaum für möglich." Preußen. Die Frau Erbprinzessin von Sachsen-Meiningen, Prinzessin Charlotte von Preußen, ist am 12. Mai von einer Prinzessin glück lich entbunden worden. Die neugeborene Prinzessin wird — ein gewiß seltener Fall — bei ihrem Eintritte ins Leben von zwei Urgroßvätern und vier Urgroß müttern, unter denselben ein Kaiser und zwei Kaise rinnen, begrüßt. — Die Volks-Zeitung schreibt: „Der Pester Lloyd bringt folgendes unsinnige Telegramm aus Berlin: «Der russische Botschafter beklagte sich beim Aus wärtigen Amte über die übertriebenen Schilderungen russischer Zustände durch die berliner Preßorgane, während der hiesige Nihilistenproceß die Verschwörung russischer und deutscher Revolutionäre nachgewiesen habe. Botschafter Oubril ist aufgefordert worden, Preßprocesse einzuleiten.-" — Die Natioual-Zeitung theilte dieser Tage mit, die Angelegenheit betreffend Auszahlung einer Pension an die verwitwete Königin Marie von Hannover und deren beide Töchter sei noch nicht zum Abschluffe gelangt. Nach Nachrichten der Neuen Preußische» Zei tung wäre die Frage selbst innerhalb der Regierung vollständig erledigt, auch die Frage über den Zeitpunkt, von welchem die Zahlungen erfolgen sollen, bereits entschieden. Es scheine nur die formelle Erledigung der Sache sich verzögert zu haben. — In Berlin hat die Polizei verfügt, daß die dortigen Balllocale um 12 Uhr nachts geschloffen sein müssen. Einer Deputation von Inhabern solcher Locale, welche dagegen bei dem Polizeipräsidenten Vor stellung machten, hat derselbe versichert, daß diese Be stimmungen auf keine« Fall zurückgenommen wer den. Ursprünglich soll beabsichtigt gewesen sein , die SchließungSstunde auf 11 Uhr festzusetzen. — Der Hannoverische Courier hält es für ei« be deutsames Symptom der innern politischen Lage, daß der Staatsanwalt in Saarbrücken die Appellation gegen das Erkenutniß in dem marpingrr Wunder- proceß zurückgezogen hat. „Aus juristischen Gründen könnte dies nur geschehen sein, wenn — wie nicht anzunehmen ist — die Appellation ohne reifliche Er wägung der rechtlichen Lage der Sache erfolgt wäre. Die Staatsanwaltschaft hat bekanntlich den Weisungen der Negierung, insbesondere des IustizministerS, zu gehorchen. Es wird nicht an der Bermuthung fehlen, daß eine solche Weisung jetzt an den saarbrückener Staatsanwalt ergangen sei, weil eine abermalige Ver handlung deS den Ultramontanen so unbequemen Pro- ccffeS allzu wenig dem jetzigen Verhältniß zwischen dem Reichskanzler und dem Centrum entspräche." Thüringische Staaten. ZSera, 12. Mai. Der Gemeinderath beschloß am 9. Mai, wen» auch mit schwacher Majorität, an den Reichstag eine Pe tition gegen die Getreide- und Fleischzölle rinzurci- chen. — Für die Secundärbahn Meuselwitz- Gera wurden 1000 M. behufs Herstellung der Vor arbeiten bewilligt. Die hiesige Handelskammer wird ebenfalls 1000 M. aufbringen. Von diesen zusammen 2000 M. betragenden Beiträgen soll die Hälfte ä konck porcku hergegcben werden, der Nest als Caution gelten für etwaige Entschädigungen der Grundstücksbesitzer. 1 Eisenach, 12. Mai. Das Städtchen Tann vor der Rhön, das 1866 mit dem Kreise Gersfeld von Preu ßen übernommen wurde und etwa 1500 Einwohner hat, ist heute von einem großen Brande heimgcsucht worden; Kirche und Synagoge und die Hälfte des Ortes wurden ein Raub der Flammen. Näheres über die Entstehung des Feuers ist bislang noch nicht be kannt. Baiern. Der Magistrat von Augsburg hat beschlossen, den deutschen Städtetag nicht zu be schicken, und deshalb das Einladungsschreiben des Ma gistrats von Berlin in folgender Weise beantwortet: Wir sprechen unsern verbindlichsten Dank au« für Ihre freundlicke Einladung vom 9. Mai und beehren un« gleichzeitig mitzutheilen, daß wir von Beschicknng der für Sonnabend, 17. Mai, nach Berlin einberufenen Versammlung Umgang zu nehmen uns entschlossen haben, weil wir die von Ihnen signalisirte Gefahr, daß dem deutschen Volke die unentbehr lichsten Lebensmittel werden verthenert werden, nicht in der Zolltarifvorlage finden, und weil wir daher auch die als Zweck erwähnter Versammlung in Aussicht genommene De monstration gegen die Zolltarisvorlage nicht als motivirt erachten können. Wir sind zwar nicht welliger als andere Stadtbehörden stets eingedenk der Pflicht, die Bevölkerung vor drohender Gefahr zu schützen; aber nach unserer lieber- zeugung sind die in der Tarifvorlage proponirten Viehzölle und ist ein Zoll von 50 Pf. auf den Centner jeder Ge treidegattung nicht gefährlich, verdient überhaupt die Tarif vorlage weit eher eine beifällige als eine abfällige Kritik. Oesterreich-Ungarn. Anton Ritter v. Schmerling, Präsident des Obersten Gerichts- und Cassationshofes, feierte am 12. Mai sein fünfzigjähriges Dienstjubiläum. Die «Presse» begrüßt diesen Tag mit folgenden Worten: In den Wandlungen der Zeiten sich und seinen Grund sätzen stets gleich und treu geblieben zu sein, das Recht und die Freiheit in seinem Baterlande stets gewahrt zu haben, da« macht Schmerling'« Namen zu dem gefeiertsten dieses Landes. Es hat auch allerdings eine Zeit gegeben, in der Schmerling als leitender Staatsmann in dem ver geblich gebliebenen Ringen um die constitutionelle Einheit des Reiches aus unüberwindliche Schwierigkeiten stieß nnd im langen, anfreibenden Kampfe überdies eine Abkehr sei ner Anhänger erfahren mußte; er zog sich erbittert zum zweiten mal von der Leitung des sturmgepeitschten Staat«- schiffes in die stille, erhabene Sphäre des richterlichen Amtes zurück und ward Präsident des Obersten Gerichtshöfe«. Seit dem ist auch ihm volle Gerechtigkeit selbst von feiten seiner damaligen Gegner, hüben wie drüben, zutheil geworden. Thron und Volk verehren in Schmerling den treuen, für des Reiches Macht und Größe durchglühten Sohn des Vaterlandes, den in allen seinen Fasern echten Oester reicher; den Staatsmann, der seine Bundesgenossen nie bei den finstern Mächten der Unfreiheit gesucht; den Staats mann, der im Vormärz unsere Freiheit begründen geholfen nnd ihr eine Stütze geblieben, als nach dem Völkerfrühling die ersten Stürme über ihre erste Blüte dahinfuhren; den Staatsmann, der schöpferisch an ihrer Gestaltung theilnahm, als sie zum zweiten mal in unserm Vaterlande ihren Ein zug hielt, und der seitdem in jeder Stunde der Entschei dung als treuer Kämpe an ihrer Seite zu finden war. Schweiz. Officiell wird mitgetheilt, daß der BundeSrath die Regierungen deS Deutschen Reiches und Bel giens, welche bekanntlich die Handelsverträge mit der Schweiz gekündigt haben, mittels Kreisschrei bens zur Prüfung dieser Verträge und Stellung ihrer bezüglichen Abänderungsanträge eingcladen hat. Italien. Da- angesehenste italienische Blatt, die Opinione, widmet in ihrer Nummer vom 10. Mai dem „Zoll krieg im Deutschen Parlament" einen Leitartikel, in welchem es heißt: Fürst Bismarck ist kein Nationalökonom, wenn er sich auch dessen rühmt und sich mit gewohnter Kühnheit darin gefällt. Nur seit kurzer Zeit hat er die ökonomische Lage seine« Laude« studirt und glaubt nicht/die von'den ander» eingeschlageuen Wege gehen zu können. Die National- ökonomen sind nach seiner Meinung Scholastiker, er will die Wahrheit sein. Merkwürdig erscheint dieser außer, ordentliche Diplomat, welcher den größten Einfluß aus die Geschicke der zweiten Hälfte de« lS. Jahrhundert» aMbt, der während der Muße, welche Europa nach dem Berliner Longreß ihm läßt, die Zölle auf Baumwolle und Leder studirt und nach seiner Weise sein« gewaltige Lharakler- stärkr für die neuen Ideen einsetzt, welche er vertheidigt. Er geht dabei zu Werke mit der feinsten Kunfi der park» mentarischen Strategie. .., Dem Fürsten Bi-marck steht Delbrück gegenüber. Die Rede de« erster» war rauh und derb, wie e« sich für eigen Maun geziemt, den Man mit dem Gott Thor vergleicht, der die Pforten de« Himmel» mit Gewalt öffnet. Die Rede Delbrück'« kann man nicht in Parallele stellen mit der de« Kanzler«; sie ist der Au», druck de« kalten, methodischen Sachverständnisse«, nicht der Inspiration. Delbrück überzeugt, aber Bi«marck erregt Be wunderung; der eine ist der treue Spiegel gesunder ökono mischer und statistischer Ideen, der andere aber ist eine dämonische Natur, der mit gewissen Leuchtfeuern neue Ge- sichtSkreise zu eröffnen versucht. ... Delbrück hat ihm be wiesen, daß die neuen Zölle auf Baumwollgarn der Textil industrie Sachsens und WllrtembergS und der des Rhein» schaden, welche letztere gemischte Gewebe au» Mide und Baumwolle fabricirt, weil dies« größtrntheils exportireiiden Industrien schwerer di« auswärtige Eoncurrenz auf den au»> wärtigen Märkten würden ertragen können; er hat auch die neuen Zölle ans Seide, Perlen, Eier zc. bekämpft, die ssir den italienischen Export so schädlich sind. Wir würden ihm dafür unsern Dank sagen, wenn wir nicht befürchten Milß- ten, daß Bismarck dies benutzen würde , um dem Gegner vorzuwerfen,-daß seine Ideen für Deutschland schädlich sein müßten, da sie bei dem Auslande Beifall fänden. Sonst es denn gekommen, daß wir von der ersehnte» »llgemeimn Verbrüderung plötzlich herabgestürzt sind in di« Jsoliruug eines exclusiven Patriotismus, der nur sich selbst aph»« und den der Fürst im stärksten und tragischsten Sinne so- wol in der Politik al« in der Volkswirthschafk vertritt. — Die Gazzetta d'Italia berichtet auS RoM vom 9. Mai: „Dem Vernehmen nach befindet sich Gari baldi krank auf seiner Villa in Arriccia bet'W und hätte den Wunsch ausgesprochen, nach' CaprerL zurllckzukehren." — Das italienische Arbeit-Ministerium HÄ He Con- cession zum Bau einer Zahnradbahn äuf den Vesuv ertheilt. Mit den Arbeiten wnrde sogleich begonnen und hofft man, diese Bahn am1. Ang. dem Verkehr übergeben zu können. - '.-.'s'; Frankreich. »Part», 12. Mai. Gewisse Zeitüchzert behaupten, wir befänden uns inmitten einer m»»rMti elfen Krisis und das Cabinet werde kaum die zwei oder drei Tage dauern, die uns von der Eröffnung der Kammerdebatten trennen. Die Lage ist'ckMWirklichkeit nicht so gespannt, als man behauptet, und wenn mich betreffs gewisser Punkte zwischen den Ministern Mei nungsverschiedenheiten bestehen, so sind- diese nicht von der Natur, nicht ausgeglichen zu weriÄtz Üüd ziehen nicht nothwendigerweise eine Dislocation des Cabinet» nach sich. Diese Meinungsverschiedenheit»» betreffen die Reorganisation der Polizeipräfectur, die tzegempartiz vorbereitet wird. Es handelt sich darum, ob man die Gesetzgebung verändern soll, Vie'df« Be ziehungen der Polizeipräfectur mit dem Genwinderalh einerseits und mit der Centralgewalt andererseits regeln. Aber die Zeitungen, auf welche wir-HjrM irren sich durchaus, wenn sie diese Fragd mck Urjenigeii dec Rückkehr nach Paris in Verbindung bMgen; Diese beiden Fragen sind ganz unabhängig voneinander. Di- Frage der Polizeipräfectur ist bedeutend Ater als die jenige der Rückkehr nach Paris. Di« Gegner der Rückkehr nach Paris bemächtigten sich nub derselben, um behaupten zu können, die gegenwärtige Organisa tion der Polizeipräfectur wäre das hauptsächlichste Hinderniß, wodurch sich diese Confusto» feststellte. Wenn das Ministerium in dieser Frag« M ist, so ist eS dies durchaus nicht, wenn es sich darum han delt, sie von der Frage der Rückkehr »ach-Paris zn trennen. Die Frage der Polizeipräfectur ist folglich eine ganz isolirte Frage, bei der die Minister verschie dener Meinung sein können, wie eS bei gllen Fragen geschehen kann, aber diese Meinungsverschiedenheit kann verschwinden und die Frage selbst ohne Nachtheil ver tagt werden. Es sind namentlich die Herren Lepere, Tirard und v. Freycinet, die sich einer BeräNderunz in der Organisation der Polizei widersetzeu,^ Die Sache ist nicht gelöst und wird erst morgen im Wnisterrathe berathen werden, in einer Sitzung, der auch Hr. Tirard, der gegenwärtig in Marseille ist, anwohMi wird. Zn der heutigen Sitzung deS Senat-:legte Lenoel den Bericht über den Gesetzentwurf weg«» der Um. bildung des StaatSratheö auf den TischydrS Hause» DaS bonapartistische Blatt Ordre 'Meldet, daß Nachrichten vom 22. April das Befinden deS „kai serlichen Prinzen" als sehr gut schildern. Äroßbritannieu. P London, 12. Mai. In Willis RoomS fand kürzlich unter dem Vorsitze des Prinzen von Wales das jährliche Festesten deS londoner Droschken- kntschervereins statt. Zugegen waren unter an dern Cardinal Manning, MusuruS-Pascha, der per sische Gesandte, der Lord Mayor von London, der Lord- Obrrrichtervon England, Feld Marschall "T tra thuairil Der K dent aus H Abend sandt cheS die Au handelte, l schwarze H« von in Köln ist uns in t die Redactio hole hiermit Nachmittag Jomaclow-kr " Dem ' Rotterdam die auS No! nen mit et: ließen sich liegenden S die fortwäh' orden in du rade bange Schwenkung Aus ! Kölnischen » Ban Humb gcsetzvorl und in dcrs Verfassung , nientarschul Grundsätze keit der S Wurf vollst« eigentlicher Moral »ich gelehrt wer Gewissen s< auch bekenn liken, Prol Moralgesetz . abhängige i in dessen L eine ebenso Schule relij Schule sein ihrem Beli« ' sei eS im S len können, namentlich die Religio meinden sei beeinträchtig als das 6 Der Mimst sorlfahren. Pfarrer a eingezeichnel zeigericht vr wegen aller nat und ir zusammen l Gefängniß Rechnung, reu so hat 17. war, a schule von l Hand der k gen der stet Haftung far kränzen, eil Medaille; « .»nd ander« 200 Perfol de« Droschk Wale- eine die Ehrlichk weislich de Droschken werthe von Es heiß« j Regenschiru zend hinzu, «in Man« einer Drost schirm.. Ir Droschkenku London im 5 Mill. Pf wurden geg den Fonds unfähigen ! von 12 Psi Zinsen gew unentgeltlid