Volltext Seite (XML)
In Elsaß-Lothringen ist auf allen Schlachtfeldern da» Nölhige gcthan worden. Der Bericht hebt na mentlich die Denkmäler auf dem Friedhof in MooS- brunn für die Kürassiere von Reichshofen mit der Inschrift: « d!ililibu8 Oulli8 I>io inloromptis üie Vl ^uxusli 1870 — Doluneli, Lcktiuo loquuntur— Lrvxit putria moersiw!» — die von Wörth, Niedcr- bronn, Straßburg und Metz hervor. In der Schweiz ruhen über 3000 auf der Flucht umgekommene Franzosen. Sie haben Monumente in Freiburg, Hauterive, Ncufchätel, Biel, Lausanne, Inter laken, Thun, Solothurn, Pruntrut, Einsiedeln, Schwyz, Zug, Luzern, Basel, Genf rc. In Belgien ist für den Schmuck der Gräber fran zösischer Krieger bisjetzt noch nichts geschehen. Es hat sich jedoch kürzlich ein Comite gebildet, um diese Ver pflichtung zu erfüllen. Die französische Regierung ist bereit, dasselbe durch Geldmittel zu unterstützen. Der Bericht, aus dem obige Auszüge gemacht sind, bildet ein Prachtwerk von 640 Seiten in Quart mit zahlreichen schönen Abbildungen der bemcrkcnswerthestcn Grabdenkmäler. Er ist unter dem Titel: «Lxeoution et« la loi ciu 4 ^vril 1873 relativ« uux tombes ckes militaire8 morl8 penckant la guerre 1870 — 71» erschienen und in Paris in der Imprimcrie Nationale 1878 gedruckt." Deutsches Reich. X Serkin, 13. Mai. Die National-Zeitung be merkt in Bezug auf die wirthschaftlichen Vor lagen, daß für dieselben zwar eine Mehrheit vor handen, daß aber dieselbe nicht sicgesfreudig sei und noch mancherlei Kämpfe zu bestehen haben werde. Letzteres ist allerdings möglich, aber immerhin ist eS von großer Bedeutung, daß schon nach der ersten Le sung an einer Mehrheit für die Vorlagen kaum noch gezweifelt werden kann. — Gestern Mittag traten die Ausschüsse des Bundesrathes für Zoll- und Steuerwesen und für Iustizwesen zu einer Sitzung zusammen, um über den Gesetzentwurf betreffend eine provisorische Erhebung von Zöllen zu berathen. — Die mit der Bcrathung eines NeichS-Viehseuchen- gesetzentwurfs betraute Commission Hal vom 1. bis zum 5. Mai Sitzungen abgehalten und einige Abän derungen an dem Entwürfe vorgenommen, über welche zur Zeit Erwägungen stattsinden, inwieweit die Ab änderungen, bevor der Entwurf an den Bundesrath zurückgeht, definitiv beizubehalten sind. Der besondere BundeSrathSausschuß für Ausarbeitung eines Gesetz entwurfs zur Regelung des Gütcrtarifwesens hat seine Berathungen bereits am 9. Mai begonnen, dieselben jedoch für zwei Tage unterbrochen, weil an denselben Plenarsitzungen anbcraumt waren. — Unter Aufhebung aller entgegenstehenden Bestimmungen, besonders der AuSfllhrungsbestimmungen vom 4. Juli 1873 zu dem Gesetze vom 30. Juni 1873 über die Bewilligung von Wohnungsgeldzuschüssen an die Offiziere des ReichShecres und der Marine, hat der Kriegsminister uuterm 1. Mai in dieser Hinsicht neue Bestimmungen erlassen. Zur Beseitigung von Zweifeln wird darin auSgeführt, daß den Offizieren aus dem Beurlaubten stande, die in den Friedcnsstand übergehen, nach tz. 6 der allerhöchsten Verordnung vom 23. Mai 1878 für ihre Reisen zum Antritt des Dienstes die ordnungs mäßigen Kosten und Tagegelder ohne weiteres zustehen. Die australischen Weltausstellungen. Der ReichScommissar für die australischen Welt ausstellungen 1879/80, Geh. Regierung? rath Reuleaux, veröffentlicht unterm 6. Mai aus Berlin folgende wei tere Bekanntmachung: Mit Bezug auf die Bekanntmachung vom 2t. April, in welcher daraus hingewiesen war, daß Aussicht vorhanden sei, das Reich werde die Beschickung der Ausstellung in Sydney durch Uebernahme eines Theiles der Kosten fördern, . bringe ich hierdurch zur Kenntniß der Betheiligten, daß die verbündeten Regierungen dem Reichstage vorgeschlagen haben, außer den Kosten der Organisation, der allgemeinen De- coration, Ueberwachung und Reinhaltung der deutschen Abtheilung, sowie der Entsendung eines Commiffar« an Ort und Stelle die Mittel zur Deckung der Seefracht vom Verschiffungshafen bis Sydney, der Versicherung auf dem Transport dorthin, der Versicherung gegen Feuergefahr an Ort und Stelle und der Aufstellung, Ordnung und Rein haltung der Ausstellungsgegenstände zu bewilligen. In der letztgedachten Position sind selbstredend nicht die Zusammen setzung, Montirung rc. von Maschinen sowie andere ähn liche mit ganz besonderm Aufwand verbundene Leistungen einbegriffen. Ebenso wenig natürlich die Kosten für Inbe triebsetzung von Motoren und Maschinen ,c. Insoweit das Reich die Kosten trägt, wird auch die Besorgung der be treffenden Dienstleistungen durch mich veranlaßt werden. E« wird also die Verschiffung, die Transport- und Feuer versicherung, der Transport vom Schiff nach dem AuS- stellungSgebäude, Installation und Reinhaltung, soweit nicht die Aussteller vorziehen, letzteres durch ihre Agenten vor nehmen zu lasten, von Reichs wegen besorgt werden. Dem Aussteller bleibt sonach die Sorge für tue Herstellung der AuSstellungSgeräthe, Schränke rc., soweit für die Schau stellung nicht die einfachen von Reichs wegen zu liefernden Tischslachen und Podien ausreichen, für die Beförderung der Ausstellungsgüter an die im Verschiffungshafen einzu- richtende Sammelstrlle, für die Vertretung an Ort und dl.1,.0. Ätklin, 13. Mai. Die national-liberale Fraction entsendet in die Tarifcommission die Abg. Bamberger, v. Benda, v. Bennigsen, Delbrück, Hammacher, Oechelhäuser, Rickert, v. Schauß. Die «Post» weiß zu melden, es hätten in der national liberalen Fraction aus Anlaß dieser Wahl ziemlich lebhafte Kämpfe stattgesunden. Diese Nachricht ist ohne allen Grund. Die Liste der Genannten ist von der für derartige Vorschläge innerhalb der Fraction bestehenden Commission aufgestellt und von der Frac tion nach wenigen Bemerkungen durch Acclamation und zwar einstimmig angenommen worden. — Die «Post» theilt den Wortlaut des vom BundeSrathe beschlossenen Gesetzentwurfs betreffend die Statistik des auswärtigen Waarenverkehrs des deutschen Zollgebietes mit. Derselbe wird also auch noch ein Glied in der Kette der gegenwärtige» Zoll- und Steuerdebatten bilden. Was nothwendig ist, nm end lich eine möglichst zuverlässige Statistik unserer Einfuhr und Ausfuhr zu bewerkstelligen, wird der Reichstag gewiß bewilligen. Eine andere Frage aber ist, ob sich die unveränderte Annahme des in Rede stehenden Ent wurfs empfehlen würde. Wir unserntheilS sehen z.B. nicht ein, warum auch die zollpflichtigen Gegenstände bei der Einfuhr noch einer besondern statistischen Ge bühr unterworfen werden müßten, da doch die be treffende statistische Aufnahme mit der Zollabfertigung ohne weitere Mühewaltung zu verbinden sein wird. Außerdem wird es datauf ankommen, die Gebühren sätze auf das nur irgend zulässige niedrigste Maß zu beschränken. — Die »Tribüne» berichtet aus Berlin vom 13. Mai: „Die Fractionen haben gestern diejenigen Mitglie der gewählt, durch welche sie in der Tarifcom mission und den andern Commissionen vertreten zu sein wünschen. Danach sind die Candidaten der Na tional-Liberalen die Herren v. Bennigsen, v. Benda, Rickert, Bamberger, Delbrück, Oechelhäuser, Hammacher und v. Schauß. Es befinden sich also unter dieser Zahl zwei Schutzzöllner. Wie wir hören, haben in der national-liberalen Fraction aus Anlaß dieser Wahl ziemlich lebhafte Kämpfe stattgefunden, da die dem Tarif günstige Partei drei Mitglieder verlangte. Die Deutsche NeichSpartci präsentirt die Herren v. Varn- büler, v. Bötticher, v. Kardorff, Vowinkel und Graf Frankenberg. Das Centrum die Herren Windthorst, Frhr. zu Franckenstein, Frhr. v. Heereman, Frhr. v. Hertling, Oe. Moufang, Frhr. v. Aretin-Jngolstadt, Ruppert, Graf Bällestrem. Von der Fortschrittspartei kennen wir nur die Herren Richter-Hageir und Kersten. Die Mehrheit wird durch die beiden conservativen Grup pen und das Centrum, welche mit 17 unter 28 Mitglie dern vertreten sind, bereits festgestellt, selbst abgesehen von den mehr schutzzöllnerischen Elementen, welche unter den national-liberalen Commissionsmitgliedern sich befinden " Die «Post» schreibt: „Die Tarifcommission wird sich zuerst mit der Wahl des Vorsitzenden zu beschäftigen haben. Allgemein politisch betrachtet, wäre die Wahl des Hrn. v. Bennigsen, nach der sehr ver- mittelnden Stellung, welche er genommen hat, sehr berechtigt." In Sachen der Tarifcommission schreibt die National-Zeitung: „Die Mehrheit darin wird durch die zwei conservativen Gruppen und das Ceutrum (17 unter 28 Mitgliedern) bereits festgestellt, selbst Stelle, namentlich in geschäftlicher Hinsicht, sowie für die etwaige Wiederverpackung und Rückbeförderung. Wie hoch die sonach dem Aussteller verbleibenden Kosten sich belaufen, läßt, wie in Erwiderung zahlreicher Anfragen hier bemerkt wird, sich nicht mit Sicherheit angcbcn, es hängt dies, namentlich auch betreffs der Vertretung wesentlich davon ab, in welchem Umfange Leistungen von dem Aussteller beansprucht werden. Die Vorprüfung anlangend, so werden diejenigen Firmen, über deren Zulassung ohne specielle Prüfung des Ausstellungsgegenstandes entschieden werden kann, ohne Verzug hiervon benachrichtigt, die übrigen von den Modalitäten der Vorprüfung baldmöglichst in Kennlniß gesetzt werden. Von einer vorgängigen Genehmigung der Geräthc, Schränkt rc. muß der Kürze der Zeit wegen ab gesehen werden. Es erübrigt daher nur, hier einige Direc- tiven für die Herstellung derselben zu geben. Es empfiehlt sich, an Schränken möglichst viel Glas anzubringen, Holz und Metall einfach zu behandeln, matte Farben aber nur da zu wählen, wo glänzende Ausstellungsgegenstände auf dem damit bemalten Hintergründe Platz finden. Zwischen wände an gemeinsamen Schränken sind in der Regel von Glas herzustellen, um dem Licht nirgends den Zutritt zu versperren. Besonderer Zierlichkeit, Vergoldung rc. der Außenseite des Geräthes bedarf es, wenn der Ausstellungs gegenstand sehr klein ist und ohne ein Geräth, welches die Aufmerksamkeit auf sich lenkt, leicht übersehen werden würde. Durchweg empfiehlt sich eine sorgfältige und ge schmackvolle innere Ausstattung der Behälter; «S gilt dies insbesondere auch von der Wahl und dem Arrangement des zum Ausschlagen derselben benutzten Stoffe». Nicht minder tst für die auserlesene Aufmachung der Ausstellungsgüter zu sorgen. Gute Ausstattung namentlich in Bezug auf Druck der Etiketten, Bindebänder, Unterlagen ist zur erfolg reichen Loncurrenz mit den andern Nationen nach den übereinstimmenden Mahnungen aus den überseeischen Länden unerläßlich. Auf gute, deutliche, geschmackvolle Firmen schilder ist besonderer Werth zu legen. Sie sollten dem Ausstellungsgegenstand angcpaßt sein, zierlich und leicht bei eleganten leichten Gegenständen, kräftiger bei den schwe- abgesehen von den mehr schutzzöllnerischen Elementen, welche unter den national-liberalen Commission-m». gliedern sich finden. Der Kampf in der Commission, soweit er überhaupt geführt wird, hat daher nur eine ernsthafte Bedeutung, soweit eS sich um Auseinander setzungen zwischen industriellen Schutzzöllnern und Agrariern handelt." — Zur geheimen Geschichte deS Zolltarif entwurfs findet sich eine sehr sonderbar« Mittheilung in einer berliner Correspondenz der wiener Neuen Freien Presse. Es heißt da: „Die Hansestädte, die bekanntlich in der Zolltarifcommission wie im BundeS- rathe bis zum letzten Augenblick in der Opposition gegen die Plane des Reichskanzlers ausgeharrt hatten, hegten die Absicht, im Reichstage am BundesrathS- tische ihren Standpunkt durck einen Commiffar ver treten zu kaffen, wobei sie sich auf frühere Präcedenz- fälle berufen konnten, und zwar war hierfür da» hanseatische Mitglied der Zolltarifconimission, l)r. Barth-Bremen, ausersehen worden, der zu diesem Zwecke zum stellvertretenden Mitglied« deS Bundes rathes ernannt werden sollte, wie neuerdings eine ganze Reihe von Gcheimräthen zu dieser Würde be fördert wurde, nm sie als Mitglieder für die beantragte Eiscnbahntarifvorlage-Commission verwenden zu können. Nach Verlautbarung dieser Absicht ist jedoch auf die drei Senate ein so scharfer Druck ausgeübt worden, daß sie von der Ausführung ihrer Absicht haben Ab stand nehmen müssen, und Hr. Or. Barth weilt augen blicklich als Privatmann hier, um der Debatte als Zuhörer von der Tribüne beiznwohnen." Wie viel atr dieser Mittheilung Wahres ist, wissen wir nicht. ! — „In welchem Maße die Ostseehäfen in ihren! Interessen durch die Tarifreform bedroht sind", sagt die National-Zeitung, „zeigt die außerordentliche Rüh rigkeit jenseit der Grenze, um so bald und so viel als möglich die Ausfuhr Rußlands von den preußischen Ostseehäfen abzulenken. In Riga tagen zwei ständige Staatscommissionen, die eine vom Handelsministerium, die andere vom Eisenbahnministerium berufen, zur Bcrathung derjenigen Mittel, welche geeignet sind, um den Export und den Import des Landes ausschließlich über russische Häfen zu führen." — DieNational-Zeitung schreibt aus dem Reichs tage: „Die Sachlage ist im Augenblicke die, daß dir! beiden Gruppen, welche die zahlreichsten und wichtigsten Interessen vertreten, hie Agrarier und die Eisenindu striellen, entschlossen sind, einen revidirten Zolltarif tmter M» lsmMnW zu Staude zu smvKen. Sir werden sich untereistSNder verständigen, werden sich gegenseitig Opfer bringen, werden nöthigenfalls auch andere Gruppen zur Mitwirkung heranziehen, sodaß eine Majorität sicher vorhanden ist." — Nicht blos der Reichskanzler, auch der rechte Flügel der National-Liberalen, dessen Wortführer Hr. v. Ben nigsen war, wird von den Organen des CentrumS als im Schlepptau dieses letzter» in der Zollfrage gehend dargestellt. Die «Germania» schreibt in ihrer „Wochenrundschau": „Was an der überlangen Be- rathung gut und ersprießlich ist, das knüpft sich an die Kundgebungen des CentrumS und des rechten Flü gels der National Liberalen, insbesondere an die Reden von Windthorst und Bennigsen. Auch für solche, welche schon bislang Hrn. v. Bennigsen für den ein zigen Staatsmann der Linken gehalten haben, wirkt rern. Wo Wandrahmen, bei denen auf zierliche Form Be dacht zu nehmen ist , irr Frage sind, wird der Name der Firma zweckmäßig an diesen selbst angebracht. Die Geralde sind so einzurichten, daß die Glasscheiben herausgenommen werden können. Letztere sind mit den erforderlichen Reserve- scheiben in einer besondern Glaskiste zur Versendung zu bringen. Vor der Verpackung wolle man eine Probeaus stellung vornehmen und behufs Anhalts für die Aufstellung an Ort und Stelle jeden Ausstellungsgegenstand und dl» Platz desselben mit einer Nummer versehen. Der Naum zur Aufstellung von Maschinen und andern Erzeugnissen von geringerer Feinheit ist reichlich vorhanden, sodaß eine Beschränkung des für solche Gegenstände ange meldeten Raumes nicht zu befürchten ist. Der Raum im Hauptgebäude ist beschränkter; es wird daher ge beten, hierauf bei der Anmeldung Bedacht zu nehmen. Nicht minder ergeht das dringende Ersuchen, letztere nicht bis zu dem Schlußtermin auszusetzen, sondern baldmöglichst zu bewirken. Die Verschiffung erfolgt voraussichtlich vcn Hamburg aus, woselbst die Sendungen spätestens am 5. Juni angelangt sein müssen. Nähere Mittheilung über die Sam melstelle, die Bezeichnung der Vcrsandstllcke, die Verpackung >c. erfolgt, sobald durch Bewilligung der Mittel der Abschluß des Frachtvertrags ermöglicht ist. Im Innern Deutschland- Werden Sammelstellen nicht eingerichtet. Prospekte und Preiscourante find in deutscher und in englischer Sprach! und Wahrung abzusaffe» und in hinreichender Anzahl dm Gütern beizufügen. Für die angemessene Vertheilung der selben wird Sorge getragen werden. Wenn im allgemei nen, wie in der Bekanntmachung vom 21. April hervor gehoben ist, der Charakter der Ausstellung ein merkantiler sein wird, so hat doch die Lolonialregierung von Neusüt- Wale» den lebhaften Wunsch zu erkennen gegeben, daß auch die Abtheilung für UnteriichtSwesen zahlreiche Beschickung finde. Sie legt besondern Werth auf die Schaustellung »kN Unterrichtsmitteln, namentlich des Fröbel'schen Systems, wie auch solcher zum Gebrauch höherer und technischer Schu len, Reißzeuge, Zeichengeräthe, Modelle und Apparate für den Unterricht in Physik^ Chemie/ Mechanik , Maschinen- es geradezu kampf» ganz Parteiführer zu finden. s iheils der E als dem alt ständig zu die ja auä Reformwerk vier erkenn! Schlagwort, fahrung uni wechselnden wirthschaft Finanzzollfr mit dem C< er die forr den Vorderg materielle Ä die cntschei! kommt er n der Abg. B gewissen Cm also in Höl Steuern ur - Mehrer vom 13. M sind über di renzen au ob die Ber Eisen oder — Die F> tagsmitg Reichsgerich abgeordnete nach sich zi sei betreffs den einzeln« len. In d« den Antrag von der A allen diesen weise lande, noch nicht < — Der E er osficiös tional-Liber seiner bish« Zweck deS 6 Zollerhebu» hüten, dazu rasch wie n ein abgekür von selbst j lägen in bei Artikel, auf Zollerhebu» Bedürfniß i backscinfuhr einem Tabc bereitet hak höher» Best heit einversi mein gehalt leit, den 8 lehre rc. Di sich andern Mittheilung. In der kranker „zi stich den Po! rung der un wurde schon den frohlocke ich gerade ai krank im B« kam mir ein College hum beste» gab. ofserirt wurt und alles füi kranken The! richtete ich e daß nur eil Thürchen im Die erste Bi in Honig g Stelle gebro Stachels der wurde ebensi selbe Behant wurden die z gezogen, un war der Gi selben Tage Tages konnte gehindert wi ein leichte« l sllns Tagen üche Cur nie bekannt, daß Linderung ui — In, Jah