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M. sch« Säun- deshalb siü Unterleib«. tuoüoouw«, Ihre Bei- Zehnte Bade- >er Mineral, ntemperatur Dresden 8; berniwwd tvnover, misch-enali- reien, M. eien wünscht s Königreich enzen niitn cko Voller (1095,-Ns >Sl8t»S,«. /. vdr, l- 3 ^.btheü., vireetor »»tsckeo i4Ine, «k tx, in ibru! genävvkm! Ülna«, Iir- ulsger. vm «r, 80I0«- i u. vorzed ellnuA . Ibenr. S zzross« ^iackwil- eocks, i VRr Lam »«e (Iiintee «e» kro- nvurreo» x, rviiobei Vtsüs »°! üsvprtiitk, -rr» I. V. »la« k dsiäieeewl gisde» «ied I ) ru melde». I aoooceil chtell. Leipzig mii lostpraklikanl larieHoppe otheker Ara« g mit Fr!. i in Leipjiz - Hr. Olt» Frl. Ottilie Karl Otto ). Buchner er Wilhelm erthaTürl. ubasch in Bahnmeisler i. B. ein iedrich Wil- Hr. Glase? a r in Pirn», l Leipzig. - stuhr, ged. cothea Elis»' geb. Kanik, »ette Wua- g- i« «r. 114. Leiprig. »»her »«.lich. Prn» »en«ij«'lichi». »W. s» «iv»e ««»»»cr DtuW Mgcmtwc Zeitung. »Wahrheit »ud Stecht, Freiheit »ab GesetzI» b»a»abe«t, 17. Mai 187S. Inserat« fiad »» die Expedit!»» t» k«>P«i, »» seide». Z»sertt»«»,rdltzr sie die Ep,IK»iril« » Vf^ »»«er «t»^s»>»d »» Gs. Telegraphische Depeschen. "Heilbronn, 15. Mai. Der Gemeindrrath hat beschlossen, den Städte tag in Berlin zu beschicken und sich dabei durch den ReichstagSabgeordneten für Heilbronn vertreten zu lassen. * Karlsruhe, 15. Mai. Der hiesige Stadtrath hat die Einladung zu dem berliner Städtetage abgelehnt. Wien, 15. Mai. Der Kaiser genehmigte die Vorschläge de« lemberger akademischen Senats betreffs Einführung der polnischen Sprache als PrüfungS- und Amtssprache im Verkehr mit den Behörden sowie bei inner» Manipulationen. Dadurch ist die lem- berger Universität vollständig polonisirt. («Post».) * Dern, 15. Mai. Der frühere Bundespräsident Nationalrath Stämpfli ist heute, 59 Jahre alt, gestorben. "Nom, 15. Mai. Im heutigen Consistorium fand die feierliche Ueberreichung deS HuteS und des Ringes sowie die Ceremonie der Mundschließung und Mundöffnung an den Cardinälen Pecci, Hergenröther, Newman und Zigliara statt. Der Papst ernannte so dann 19 neue Bischöfe, darunter Pavel für Groß- wardein, DunajewSki für Krakau, Frind für Leitmeritz und Szabo für Szamosujvar. Der Professor Hergen röther erhielt den CardinalStitel von der Diakonei Sanct Nikolaus in Carrero. "Paris, 14. Mai. Gambetta ist heute Morgen wieder in Paris eingetroffeu. Derselbe empfing sofort de» Besuch des Ministers Lepere, mit dem er eine ein- gchende Unterredung über di« innere Situation hatte. Gambetta wendet seinen ganzen Einfluß auf, um das gegenwärtige Ministerium in der Kammer zu unter stützen. "London, 15. Mai abends. Unterhaus: In Beantwortung einer Anfrage Campbell'^ erklärte der Schatzkanzler Northcote, die Regierung habe der Pforte wegen Durchführung de« Art, LS de» Berliner Vertrags witderholt die dringlichsten BoHiNngeü g<- umcht und diese Vorstellungen auch ganz kürzlich wieder erneut. " London, 15. Mai. Wie der Times aus Phila delphia vom heutigen Tage bestätigt wird, hat sich das amerikanische Cabinet mit der Frage der Metall- doppelwährung beschäftigt, und zwar unter Be rücksichtigung der jüngst von mehrer» europäischen Staaten zu erkennen gegebenen diesbezüglichen Wünsche. Der Minister des Auswärtigen hat vorgeschlagen, die Unterhandlungen mit den auswärtigen Regierungen wegen der Doppelwährung wieder aufzunehmcn. Die Finanzcommission des Senat» hat einen Credit für die Kosten des diplomatischen Dienstes in dieser Frage votirt. "Amsterdam, 15. Mai. Di« Directoren der Afrikaanfchen HandelSvereeniging, Kerdhk und Pinkoffs, wurden flüchtig. Mehrere Handelshäuser Rotterdams suchten ein Moratorium nach. "Köln, 15. Mai. Die Kölnische Zeitung ver öffentlicht das Antwortschreiben des Prinzen von Battenberg auf die bulgarische Huldi- gungSadresse. Das Aktenstück, welches aus Darm stadt vom 6. Mai datirt und an den Bischof Anthi- moS von Widdi», Präsident^» der Nationalversamm lung in Tirnowa, gerichtet ist, lautet: Mit tiefer Bewegung empfange ich den Ausdruck der Gesüdle, von denen beseelt die sdle bulgarische Nation mir ihre Geschicke anvertraut. Jn«m ich mich dieser Aufgabe weihe, welche die EinstimmigHit der Wahl mir doppelt heilig macht, habe ich kein audjres Ziel vor mir, als da« Wohl der Nation und das Gedeihen des Landes, welche« nunmehr mein Baterland sei» wird. Möge die göttliche Vorsehung auf ihm ruhen und die Bande segnen, welche mein Leben mit seinem Geschick und seiner Zukunft vereini gen. Auf den Wunsch Sr. Mak de« Kaiser« von Rußland begebe ich mich sofort nach Livadia und erst von dort aus werde ich in der Lage sein, dH» Zeitpunkt anzugeben, an welchem ich die Ehre habe» werde, die Deputation zu em pfangen. Indem ich Ew. bisebökl. Gnaden bitte, sich bei der Nationalversammlung und heim bulgarischen Volk« zum Dolmetsch der Gefühle zu machen, welche mich in diesem Augenblicke beseelen, bitte ich Gött. daß er Sic, Monsignore, in seine heilige und weihevolle Dbhut nehmen möge! Alexander. Prinz von Battenberg. " Bukarest, 15. Mai. Per Monitor»! veröffent licht ein Decret, durch welches alle Präventivmaß- regeln gegen die Pest von Äute ab an allen Punkten aufgehoben werden. Der fHie Verkehr mit Rußland und Bulgarien " ist damit wiederhergestellt. Die Zoll- und Steueraefe-e im Deutschen Reichstage, A Berti», 15. Mai. KaS Hau» trat heute in die zweite Berathung deS ZollsArifs. Zu Pos. Is: Abfälle, erklärte Abg. Rickers dM« die für die Salz siedereien nothweudige Muttklaug« in dieser Position als steuerfrei vermisse, ferner cheattHrgte er, an Stelle der Worte „uyd sonstige letziMchMc Leimfabrikation geeignete LederabMe" zu setzen: „und schM-r ÄL FabvkqtionSmaterial geeignete Lederabfälle." Der Commifsar de» BundeSratheS erklärte, daß die Weglassung der Mutterlauge mit Rücksicht auf be stehende gesetzliche Bestimmungen geschehen sei. Zu dem Anträge könne die Regierung angenblicklich keine Stellung nehmen. Der Abg. v. Ludwig motivirt« seinen Antrag, welcher lautet: „Der Reichstag wolle beschließen: in Nr. 1 Kit. b des Zolltarifs (Abfälle) am Schlüsse hinzuzufügen: «und Thierknochen jeder Art»", indem er ausführte, daß die Fassung der Regierungsvorlage leicht die Deutung zulasse, als wenn nicht sämmtliche Düngemittel steuerfrei seien. Der Commissar des Bundesrathes erklärte, daß eS in den Intentionen der Regierung liege, sämmtliche Düngemittel für die Landwirthschast zollfrei zu lassen. Der Antrag Rickert wurde angenommen, und mit demselben die Pos. 1a. Dieselbe lautete: Abfälle von der Eisenfabrikation (Hammerschlag, Eisen- feilspäne) und von Eisenblech, verzinntem (Weißblech) und verzinktem; von Glashütten, auch Scherben von Glas- und Thonwaaren; von der WachSbereitung; von Seifensiedereien die Unterlauge; von Gerbereien das Leimleder, auch abge nutzte alte Lederstücke und sonstige lediglich zur Leimfabri- kation geeignete Lederabsälle — frei. Der Abg. Melbeck beantragte: „Der Reichstag wolle beschließen: in Nr. 1 Kit. 5 deS Zolltarif« (Abfälle) hinter dem Worte «Kleie» zuzusetzen: «Malz- keime»", weil dies im Interesse der Landwirthschaft in den westlichen Provinzen durchaus nothwcndig sei. Der Commissar de« Bundesrathes bemerkte dazu, daß er zwar eine verbindliche Erklärung im Namen der verbündeten Regierungen nicht abgeben könne, daß eS aber nicht in der Absicht der letzter» liege, Malz keime einem Eingangszoll zu unterwerfen. Auf eine Anregung des Abg. Hammacher erklärte derselbe Commissar, daß für den Zolltarif der Grund satz maßgebend sei: „Alle nicht im Zolltarif ab» zoll pflichtig aufgcführten Gegenstände sind zollfrei." Nach einer Debatte über die Frage, ob nach dieser Erklärung der Antrag v. Ludwig noch nöthlg sei, wurde Pos. 1b Blut von geschlachtetem Vieh, flüssiges und eingetrock netes; Thierflechsen, Treber, Branntweinspülig, Spreu, Kleie, Steinkohlenasche, Dünger, tbierischer, und andere Düngung-mittel al«: auSgelaugte Asche, Kalkäscher, Knochrn- schaum oder Zuckererde — frei; mit den Anträgen v. Ludwig und Melbeck angenom men; ebenso ohne Debatte Pos. 1c: Lumpen aller Art, Papierspäne, Makulatur, beschriebene und bedruckte, alt« Fischernetze, alte« Tanwerk und alte Stricke, gezupfte Eharpie — frei. Bei Position 4: Bürsten und Siebmacherwaaren, führte Abg. Müller-Gotha auS, daß dieser Zoll weder als Finanzzoll noch als Kampfzoll gerechtfertigt sei, auch eines Schutzzolls bedürfe diese Industrie nicht, da der Export bedeutend über den Import in dieser Branche prävalire. A v. Kardvr ff bemerkt dageg«, dich es sich hier eigentlich um den Schutz der nationale» Arbeit, namentlich des armen ManneS handle, eine Behauptung, von welcher der Abg. Rickert erklärte, daß er jede Motivirung derselben durch Thatsachen vermisse, indem sich der arme Mann für diesen Schutz bedanke. Er beantragte die Ablehnung diese» Zollsätze«. Der stellvertretende Bevollmächtigte zum BundeS- rath Obersteuerrath v. Moser wies auf die über wältigende Concurrenz hin, welche diesem Industrie zweige namentlich von den nordischen Ländern gemacht werde. Andere Länder hätten aber auf diese Waaren einen noch viel Hähern Eingangszoll gelegt als der hier vorgeschlagene. Der Abg. vr. Karsten entgegnete, er halte nament lich die letzte Argumentation, die Vergleichung der Zollsätze mit denjenigen anderer Länder, welche sehr Die Kern>«i»l»« . Am 17. bis 19. April war die Centraldirection der „Lonumvnls Lvrmsniuc" zu ihrer jährlichen Plenar versammlung in Berlin vereinigt. Wir erhalten über diese Sitzung nachstehenden Bericht: Anwesend waren: Professor Dümmler au« Halle, Ge- heimrath Professor v. Giesebrecht au« München, Professor Hegel au« Erlangen, Hofrath Professor Sickel au« Wie», Professor Stumpf-Brentano ans Innsbruck und die hier ansässigen Mitglieder Professor Mommsen, Professor Nitzsch, Geh. OberregierungSrath Direktor der Staatsarchive v. Sy- brl, Professor Wattenbach und der Vorsitzende Geh. Regie- rungSrath Waitz; durch Unwohlsein verhindert Justizrath Enler in Frankfurt a. M. Die Herren Sickel und Stumpf- Brentano sind von der Akademie der Wissenschaften in Wien ans« neue aus vier Jahre zu Mitglieder» gewählt. In dem abgelaufenen Jahre gelangten folgende Werke zum Abschluß: I. Von der Abtheilung der Xuotors« »oti^uissiwi: 1) Dom. II: Lutropi breviarum ab Orbs oonüila oum rsrsioolbus vraeei« et kauli Kanclolügu« aclllitamenti» r«oen>uit st acknotavit kl. Dropsen; 2) Domi III. D. 1: Vietoris Vitousis distoria psrse- oMionis ^trioanao provineiss sud Veiserioo et Laoirloo regibu» Vaoäalorum reeensuit 6. Halm; I) Rauli Ristoria Romana in usnm sekolarum auS 1 (ebenso wie Eutrop) besonders abgedruckt; von der Abthei lung Seriptores. 4) Domus XXIV (fertig bis auf die Register); 5) IVipoais Vsvta Okuooracki II. ootvraezus guas »uper- «nat vpsra. Räit. altera. Xsoeckunt ^voalium Lavgallen- «iuw, Odroniöi Lerimanni, Okrooiei unirsrsalis 8u«rio! partes st 6nv oarmina eoüiei» Oantabrigiensis. Reoogno- >!t R. Lr«s»Iau. II. Von dem Neue» Archiv der Gesellschaft für ältere deutsche GeschichtSknnde: 6) Band 4, herausgegeben von Professor Wattenbach, mit Berichten über die wissenschaftlichen Reisen von Pro fessor Frensdorfs, vr. Liebermann, Geh. RegierungSrath Waitz und andern Beiträgen von Arndt, Brosten, Dümm ler, Ewald, Hartwig, Krnsch, Löwenfeld, May, E. Ranke, Thaner, Waitz, Wattenbach und Weiland. Ueber den Fortgang der Arbeiten in den einzelnen Ab- «Heilungen ist Folgendes zu berichten: - In der Abtheuung der Kastore» snrigoissimi unter Leitung des Professor Mommsen ist im Drucke fast vollen det die Ausgabe de« Corippu« von Professor Partsch in Breslau, dem es gelang, die beiden einzigen Handschriften, in der Bibliothek Trivulzi in Mailand und in der öffent lichen Bibliothek zu Madrid, die letzt« durch Uebersendung an dir hiesige königliche Bibliothek zugänglich zu machen. Auch der Druck der Werke de« Fortunat hat begonnen, nachdem der Herausgeber vr. Le» im verflossenen Jahre noch Handschriften in Pari« und Laon an Ort und Stelle, zwei Sangaller in Bonn benutzt hat. Für die kleinen Chro niken de« 5. und 6. Jahrhunderts, die Professor Mommsen selbst bearbeiten wird, hat Vr. Ewald die wichtigen spani schen Handschriften verglichen; für die Ausgabe de« Auso- nius durch Professor Schenk! in Wien vr. Löwe die Hand schriften im E«corial und zu Perugia. Die Tollationen und Vorarbeiten für die Varias de« Cassiodor sind so weit vorgeschritten, daß der Herausgeber vr. W. Meyer in München hofft im Laufe des nächsten Jahre« den Druck zu beginnen. Auch die Arbeiten für Avitu« und Sidonius sind in gutem Fortgang. Von der Abtheilung Loripiore», die der Vorsitzende leitet, ist, wie oben bemerkt, der 24. Bd. vollendet. Er enthält, außer dem, was schon im vorigen Bericht hervorgehvben, eine Reihe von Localchroniken, die noch dem 12. oder der 1. Hälfte des 13. Jahrhundert« angehören, wenn auch zum Theil mit später» Fortsetzungen. Dir Brabant und Flan dern betreffenden Werke, Geschichte der Klöster Vicogne und Ardrc und da« ausführliche, etwa» poetisch gefärbte Werk des Lambert über die Grasen von Guine« hat der ständige Mitarbeiter der Abtheilung vr. Heller bearbeitet, die Kata loge und Chroniken der kölner Erzbischöfe vr. Lardaun« in Köln; dazu kommen die Denkmäler Freisinger Geschieht«, Fortsetzungen der Vesta Drsvsrorum bi« Boemund, mehrere bisher ungedruckte metzer Geschichten, die kleinern Aufzeich nungen über die schwäbischen Klöster Salem, Weiß«nau, Marchthal, die interessanten Sammlungen und Nachrichten de« Propstes Lono zur Geschichte von Lausanne, andere« über Vienne, endlich die älteste Geschichte der thüringer Landgrafen. Gleichzeitig ist der Druck de« 25. Bande« fort gesetzt, der im Lause des neuen Jahre« vollendet werden soll. Für den 26.' und den noch ausstehenden 13. Band sind die Vorarbeiten bedeutend vorgeschritten. Für all« diese ist vr. Holder-Egger als ständiger Mitarbeiter be schäftigt gewesen und hat auch da« umfangreich« Register und Glossar zu Bd. 24 geliefert, vr. Pannenborg in Au rich, Professor Panli in Göttingen und vr. Liebermann haben ihre Arbeiten fortgesetzt; anderes hat vr. Brosieu Übernommen. Bl» neuer Mitarbeiter ist bei dieser Abtheilung vr. Krusch au» Görlitz eingetreten, ein Schüler von Professor Arndt in Leipzig, und hat zunächst die Bearbeitung de» sogenannten Fredegar in Angriff genommen, der sich in de» Loriptores rsruw Rraneioarum asvi Ueroriogiei an de» Gregor von Tour» anschließen wird, dessen lange erwartete Ausgabe nun für dieses Jahr in Aussicht gestellt ist. Für den 15. Band, der die Streitschriften au« der Zeit Heinrich'« IV. enthalten wird, hat vr. Schwenkenbecher in Glogau die Ausgabe der dem Waltram zugeschriebene» Schrift Oe unitats eeolesias vollendet. Die Handschriften des DeuSdedit in Rom sind vollständig verglichen; ebenso die de« Placidus zu Venedig; zur Collation des Codex von RawderU liker »äversus simoniasos hat sich Professor Thaner nach Florenz begeben. Während vr. Rödiger in Straßburg und vr. Strauch in Tübingen mit dem ersten Band der Deutschen Chroniken beschäftigt sind, hat vr. Lichtenstein in Breslau in Verbin dung mrt Professor Bussen in Innsbruck für den dritten Band Ottokar'S Steirische Reimchronik in Angriff genommen und sich zur Benutzung der Handschriften aus der k. k. Hos-