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710 Dirlcht manches erklären werden. WaS die Aristokratie anlangt, so wird man nicht übersehen dürfen, daß bei ihr ein so ausgeprägtes StaatSgefühl wie in Deutsch-, land nicht vorhanden ist; viele dieser russischen Großen besitzen vielleicht, schon aus religiösen Gründen, eine Persönliche Anhänglichkeit an den Zaren, sie fühlen sich wol auch dem AuSlande gegenüber, das sie ver achten, als Russen und träumen von einer Vernich tung der westeuropäischen Cultur durch die „Stämme der Zukunft", die Slawen; aber von dem Bewußt sein der Nothwendigkeit, das russische Reick weiter entwickeln zu helfen, von einer Liebe für die Institu tionen dieses Reiches ist keine Rede und kann in einem solchen absolut regierten Reiche, bei welchem überdies daS patriarchalische Verhältniß zwischen Fürst und Volk, wie es früher z. B. in Preußen bestand, nicht denkbar ist, auch nicht die Rede sein. Dazu kommt nun die Entnervung durch das Raf finement sinnlichen Lebensgenusses, dazu das Flitter gold einer rein äußerlich gebliebenen Bildung nach französischen Begriffen ohne die Bildung des GemütheS, dazu die Verachtung alles religiösen Lebens, an wel cher freilich auch die vielfach ganz ungebildeten Popen Schuld haben, dazu ferner die tagtäglich zu beobach tende Käuflichkeit und Bestechlichkeit der Beamten von unten herauf bis weit nach oben und die infolge dessen überall wahrzunehmende Willkür in Rechtspflege und Verwaltung, zu alledem endlich noch die Unzufriedenheit mit den Folgen der Emancipation der Bauern, wol auch der Ehrgeiz, welcher von einer Umwälzung Be friedigung hofft — eS müßte sonderbar zugehcn, wenn eine so geartete Gesellschaft nicht zahlreiche Elemente bergen sollte, welche die bestehenden Institutionen an ekeln und. welche einer Zertrümmerung alles Bestehen den zujubeln würde. Die Blasirtheit unserer Aristo kratie hat dazu geführt, daß dem Nihilismus auch solche Elemente in großer Anzahl sich in die Arme werfen, welche mit den politischen Zielen des Nihilis mus durchaus nicht, sympathisiren oder ihnen doch ganz gleichgültig gegenüberstehen. Es reizt die abge spannten Nerven, ein wenig zu conspiriren, und man betreibt den Nihilismus in manchen Kreisen wie eine rArt von Sport. Daß man, wenn die Sache ungünstig abläuft, nicht nach Sibirien kommt, dafür werden schon die hochstehenden und reichen Verwandten sorgen. ES scheint bei einzelnen Correspondenten gebräuchlich zu werden, die russischen Studenten wegen ihrer Bethei ligung am Nihilismus zu schmähen, Ich glaube,, diese blutjungen Studenten sind verhältnißmäßig nach die besten; eS sind Schwärmer, die Nihilisten aus Ueber- zeugung sind. Diejenigen aber, welche Nihilisten ge worden sind, um die Modekrankheit mitzumachcn, und welche von den Behörden nicht gegriffen werden, das sind die weit Schlimmer»." Die obige'Schilderung deS „Nihilismus" scheint uns zutreffender als die Ansicht eines Petersburger Correspondenten der Norddeutschen Allgemeinen Zei tung, welcher denselben lediglich auf ei» „Studenten proletariat" als seine Quelle zurückführen will. Eine dritte russische Stimme (ein Brief derNatio- nal-Zeitung aus Petersburg vom 14. April, unmittel bar nach dem Attentat geschrieben) stimmt mit obiger Auffassung der Russischen Correspondenz überein, be- stätigt aber zugleich nach mehrer» Seiten hin das jenige, was wir gestern aus einer englischen Schrift über Kaiser Alexander II. und über die russische Aristo- die Thätigkeit des Ausschusses und der einzelnen Zweig- «ereine. - An diesen Bericht schloß sich der Kassenbericht deS Hrn, Donath-Berlin. Derselbe zeigt eine Einnahme von 1019 M. und eine Ausgabe von 836 M. Hr. Behm-Berlin entwickelte hierauf in längerer "Rede die Grundznge zu einem Projrct einer LebenS- vcrsicherungSanstalt für Lehrer. Es handelt sich, wie '»er Referent ausführte, für die Lehrer darum, die Idee der Lebensversicherung in ihrer Reinheit ohne Nebenrücksichten durchzuführen. Die Grundzüge, welche derselbe Redner auch in einer umfangreichen Broschüre niedergelegt hat, sanden allseitige Billigung, und die Versammlung beschloß, den Vorstand mit der Aus arbeitung der beziehentlichen Statuten und mit der möglichsten Verbreitung der Broschüre deS Hrn. Behm zu beauftragen. Hierauf folgte ein Vortrag des Hrn. Wiesener- Brachwitz über „die Vorwürfe gegen die Lehrerschaft": Derselbe verwies auf dje schweren Vorwürfe, welche die vielbesprochene Verfügung der oppelner Regierung nament lich gegen die sittlichen Verhältnisse der jünger» Lehrerwelt erhoben und welche in den Artikeln der Kreuzzeitung und in den Reden der Abg. Windthorst, Winterer und Guerber «inen so bedauerlichen Widerhall gefunden haben. Dazu dürfe der Lehrerstand nicht schweigen, wenn seine Mitglieder gewissermaßen als Banditen hingestellt werden. Er stelle deshalb folgende Fragen: 1) Ist die Lehrerschaft aus ihrer geistigen und sittlichen Position hinauSgedrängl, die sie nach ihrer Stellung und ihrem Beruf nöthig hat? 2) Läßt sich nachweisen, daß besonder« die jünger» Lehrer herunter gekommen sind? 3) Können einzelne beklagenswerthe Vor gänge auf den ganzen Stand oder auf die derzeitige Unter- richisverwaltung übertragen werden? Der Referent beant- '«ortete alle drei Fragen mit Nein! Wa« die erste Frage > kralle mitthrilteu. Interessant ist--in diesem Peters burger Briefe der National-Zeitung die Schilderung der Stimmung des eigentlichen „Volke-" in Rußland, seiner "säst abgöttischen Verehrung deS Kaiser- Alexan der und seiner Wuth gegen die Nihilisten — wiederum ein sehr wesentlicher und sehr wichtiger Gegensatz der dortigen Zustände zu den unsern, der, wenn er sich für das ganze Reich, nicht etwa blvS für Petersburg, be stätigt, der Bekämpfung des Nihilismus Vorschub leisten dürfte. In dieser Beziehung bemerkt der Corre- spondent der National-Zeitung aus Petersburg: „Es hat in Rußland kaum einen Monarchen gegeben, der die immense Popularität besaß wie Zar Alexander Nikolajewitsch. Die Befreiung der Bauern und die Befreiung der Christen im Orient sind zwei äöerke, welche den Kaiser im Volke zum Gegenstände einer Art von Cultus gemacht. Wir erinnern nur daran, in welcher Weise die Bauern die aufrührerischen pol nischen Edellcute wie scheues Wild verfolgt und ein- gefangcn haben, um sie der Regierung zu überliefern. In jedem Augenblicke könnte man eine eben solche Jagd auf die Nihilisten erleben, wenn die Regierung sich dem nicht stets widersetzt hätte. Mit Mühe hat man nach der Ermordung des Fürsten Krapotkin das Volk in Charkow davon abgehalten, die Universität zu demoliren und an den verhaßten Studenten Lynchjustiz zu üben. Daher erscheint das Attentat auf den im Volke fast vergötterten Kaiser Alexander seitens der Nihilisten als ein non plus ultra terroristischer Frech heit. Selbst die Furcht vor einem unmittelbaren Aus bruch der Volksrache hat die Nihilisten nicht mehr zurückzuhalten vermocht, und das will viel sagen. Daß der Nihilismus aber sir frech geworden, hängt mit der Haltung unserer gebildeten Gesellschaft und mit der Ausartung der russischen Presse zusammen." DicS wird nun weiter auSgcführt, wobei ganz ähnliche Resultate zu Tage kommen wie die gestern von uns aus der Schrift des Hrn. Grenville-Murray angeführten. „Es ist ein eigenthümliches Verhängniß", sagt der Corrcspondent, „daß eine ganze Reihe von Reformen, welche die Regierung nach der Emancipation der Bauern erließ, in kurzer Zeit sich vollkommen degenerirt haben, und daß dje betreffenden Gebiete des öffentlichen Lebens in immer größern Verfall ge- rathen. Die Preßfreiheit für die Hauptstädte Moskau und Petersburg, die Iustizresorm und vor allem die Einführung der Landstände haben in keiner Weise die Erwartungen, die mau an sie knüpfte, gerechtfertigt. Die Zeitungen haben, sich zu einer Charakterlosigkeit and unwürdigen Haltung verstiegen, die geradezu de- primirend wirkt. Die Gerichtsverhandlungen sind viel fach zu theatralischen Auftritten herabgesunken und haben die monströsesten Freisprechungen zu Tage ge fördert. Die Landstände endlich haben in den 15 Jahren ihres Bestehens nicht nur keine Wurzel im Volke ge faßt, sondern, nachdem der Reiz der Neuheit vergangen war, von einem Tricnnium zum andern immer arm seligere Resultate gehabt." Unser englischer Verfasser schob die Hauptschuld dieses MiSlingens der vom Kaiser Alexander erstrebten Reformen auf den bösen Willen und den Egoismus der Bojaren und Beamten, welche in diese Reformen den Keim der Verkümmerung oder der Entartung hineinzulegen beflissen gewesen wären. Hier wird mehr die allgemeine Unreife der Nation dafür verantwortlich gemacht, welche dahin führe, „daß man alles, was betrifft, so knüpfte Referent an die Zustände der Volks schule und der Lehrerschaft zur Zeit der Regulative und ihrer Ueberflutung mit religiösem Ballast an. Wa» man jetzt als Auswüchse beklage, sei die Frucht der damaligen Aussaat; man habe damals das Volk religions-, vertrauenS- und ideallos gemacht, und es könne nur anders werden, wenn man die Religion wieder zur Herzenssache mache. Die Pestalozzi-Vereine, welche in 16 Jahren 15 Mill. M. für Lehrerwitwen vertheilen tonnten, ebenso die innern Zu stände der Volksschule, welche seit 30 Jahren eminente Fort« chrittr gemacht, die in den Schulen in Gebrauch befind lichen Katechismen rc., die auf Weiterbildung der Lehrer und auf Fortentwickelung der Schule gerichteten Bestre bungen der Lehrervereine, die vielen meist von Lehrern redi- girten Schulzeitungen rc. beweisen zur Genüge, daß die Lehrer nicht zncht- und religionslos seien, sondern auf der Höhe der Zeit stehen und die maßlosen Vorwürfe, die auch die Volksschule schädigen, gänzlich aus der Luft gegriffen seien. Bezüglich der beiden letzten Fragen könne er jedes Wort unterschreiben, welches der Eultusminister vr. Falk seinerzeit im Abgeordnetenhause gesprochen habe. Der Mi nister habe klar und deutlich bewiesen, daß eS nicht schlechter, sondern bester geworden sei mit der jungen Lehrerwelt und daß einzelne bedauernswerthe Ausnahmefällt mit auf Rech nung der allgemeinen moralischen Zustände und auf den Lehrermangel zu setzen seien, durch welchen mitunter nicht ganz zweifelfreie und zu jugendliche Elemente in den Lehrer stand gekommen seien. Der gesammten Lehrerschaft könne au« solchen Einzelfällen ein Vorwurf nicht gemacht werden, und der preußische Lehrerstand seinerseits könne erst recht keinen Borwurf nach dieser Richtung hin gegen die jetzige Unterrichtsverwaltung erheben, sondern müsse dem Leiter derselben für seine Bemühungen im Interesse der Volks schule aufrichtig danken. Redner schloß mit der Aufforde- rung an die Lehrer, nicht müde zu werden in der Verbrei tung richtiger religiöser und pädagogischer Grundsätze und in der Liebe zu Kaiser und Reich, und bat um Annahme folgender Resolution: „Die Delegirtenversammlnng de« Deutschen Lehrervertiu« besteht, einfach verwirft, und jede in' Europa aufge- tauchte radicale Formel überbietet". So dränge sich da« Umstürzlerwesen in Dinge hinein, wo man e« nicht .für möglich. hielte. „Die Regierung bestätigt Sonntagsschulen, Lesevereint, studentische Unterstützung»- lassen: kaum gehen die Dinge einige Zeit, sofort kom men Leute, die den StiftungSzwcck annulliren und sich durch Aussaat revolutionärer Ideen von der schlimm sten Form, der nihilistischen, bemerkbar machen. Arme Leute wollen durch geographischen Unterricht (der für das Volk besonder- anziehend ist) sich bilden: nach zwei bis drei Stunden erzählen die freiwilligen Lehrer von Ländern, wo eS gar keine Regierungen und gar keine Gesetze gibt und sich darum alles wohlbefindet. Es wachsen viele Kinder sogenannter gebildeter Kreise auf, welche glauben, daß alles, was nicht nihilistisch sei, d. h. was Achtung vor den Gesetzen oder vor der Moral oder vor der Autorität oder gar Liebe znm Vatcrlande ausdrücke, einen «zurückgebliebenen Standpunkt» bezeichne. Daher kommt es, daß der Nihilismus diese ungeheuere Verbreitung unter den Gebildeten gewonnen hat und daß zugleich jede Aver sion vor dem Verbrechen bei diesen Leuten gänzlich abhanden gekommen ist." Die Abwesenheit alles Moralgefühls Mache die Nihilisten besonders gefähr lich; der Begriff deS Verbrechens existire bei ihnen so wenig wie der der Bigamie bei den Türken. Um so tadelnswürdiger seien die Autoritäten, welche durch ihre Lauheit den Nihilismus in solchem Grade über- handnehmen ließen. Deutsches Reich. X Serbin, 16. April. In der Weser-Zeitung wird die Besprechung, welche der Reichskanzler am vo rigen Donnerstag, 10. April, mit den Vorstände» der Reichsdienstzweige gehabt hat, zum Gegen stände theilS schiefer, theilS völlig falscher Mitthei- lunHen gemacht. Zuerst ist schon die Aufzählung der Theünehmer ungenau. Es wohnte der Conferenz weder der Graf Stolberg, der bereits nach Wernigerode ab- gereist war, noch der Chef der Admiralität, General vl Stosch, bei. Die weitern Angaben über den. In halt der Besprechung und die angeblichen Resultate derselben sind vollständig falsch. Namentlich ist' die Behauptung über die veränderte Stellung des Reichs- Schatzamtes lediglich aus der Luft gegriffen. —i An die Abreise des Feldmarschalls v. Manteuffel nach Karlsbad wird die Annahme geknüpft, daß von der Berufung desselben zum Statthalter von Maß- Lothringen gänzlich Abstand genommen sei. Gleich zeitig werden andere Candidaturen genannt. OfficiLS ist früher den Angaben widersprochen worden, daß die in Rede stehende Berufung bereits vollzogen sei. Ich kann jetzt mit demselben Rechte der Behauptung ent gegentreten, daß von der Berufung bereits Abstand genommen sei. Dieselbe kommt nach wie vor in Frage, solange die definitive Wahl noch nicht getroffen ist. — Die Nachricht des Kuryer poznanSli, daß die Verhand lungen zwischen Berlin und Rom neuerdings einen besonder» Fortschritt gemacht hätten und sich schnell ihrem Abschlusse näherten, eilt den Thatsachen bedeu tend voraus. Man legt dem genannten Blatte eine besondere Bedeutung deshalb bei, weil eS als da» Organ deS Cardinals LedochowSki gilt. Nichtsdesto weniger haben die betreffenden Verhandlungen in weist die gegen die Lehrerschaft erhobenen Vorwürfe al» unwahr und unberechtigt ganz entschieden zurück und finde! in dem Versuche, einzelne beklagenswerthe Vorgänge all gemein zu machen, die unlautere Absicht, die edelsten Be strebungen der preußischen Unterrichtsverwaltung zu ver dächtigen." Der Antrag wurde nack kurzer Debatte einstimmig angenommen. Ebenso beschloß die Versammlung, die Vorstände der Provinzialvereine zu beauftragen, stati stische Erhebungen zu veranstalten über Zahl und Art der Bestrafungen von Lehrern, ihre Vorbildung rc., und beauftragte endlich den Vorstand, im Anschluß an diese Debatte an den CultuSminister vr. Falk ein Begrüßungsschreiben zu richten mit dem Ausdruck de» Dankes für seine beredten Zurückweisungen der Vor würfe gegen die Lehrerwelt. Damit schloß der erste SitzungStag. Unter den Festschriften zur Feier der Silbernen Hoch zeit de« Kaiser« Franz Joseph und der Kaiserin Elisabeth ist der bei Fromme in Wien erschienene „Oesterreich!« sche Festkalender" besonders zu erwähnen, der unter der Redaction de« vr. Ferdinand Stamm zu einem Bande von fast 230 Seiten angewachsen ist. Derselbe enthält eine Widmung, Genealogisches betreff« der kaiserlichen Familie und „Gedächtnißtage aus dem kaiserlichen Familienleben und au« der österreichischen Staatsaeschichte unter der Re gierung des Kaiser« Franz Joseph 1.". — Au« London vom 11. April wird der aug«burger Allgemeinen Zeitung berichtet: „Vor der Abreise der Königin nach Italien wurde ein Inventar de« Silber geschrrre« ausgenommen. E« zeigte sich, daß dessen Werth 1,800000 Pfd. St. übersteigt. Ein« der schönsten Stücke de« Schatzes ist ein Pfau aus Indien au» den sel tensten Edelbeinen und Tipp»'« Fußschemel, ein Tigerkopf mit krystallenem Gebiß und massiver goldener Zunge." »euerer Zeit auch ebenso allerdings kei auf dieselben solcher, die stehenden Ai dl.l-.O. St nähme hat fystems gefu Besteuern, (der sogenani für Breme» schäft sehr is. mann-convei gender Stir gesprochen; bürg. Und Städte, in i von jener j hätten. 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