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ctl o Telegraphische Depeschen ittag«. Nachdem bei keil die allerhöchsten -d, tovS»- s! hallen feien Ochste Wvffe, -Blatt schreibt aus Berlin . K tl Ml --U eck hatte W ld«. GM M ,war Pai ,M<ys bes« «S a« ihren Gesichtern ad, däß ^«d«r>4sch hl W! - i difH«1 Gemrinj »Lkt. 5—16s. lS75. »rA) t von» »I> »8« b« «ton Bov«- iornd- n ti« Pirponcher die allerhöchsten Herrschaften in die Kirche ein; die Kaiserin, geführt von dem Kronprinzen, die Größherzogin von Baven, geführt von dem Prinzen Wilhelm, welchen sich Prinz und Prinzessin Friedrich Karl, die Herzogin Wilhelm von Mecklenburg-Schwerin, der Größherzog von Baden, dir Prinzen Albi echt und Georg von übersäet war. Die Krone ruhte auf dem Kopfende LeS Sarges, vor ihr der Degen, die Schärpe und die Handschuhe des Beglichenen. Hinter dem Kopfende des Sarge« hatten der Hofmarschall Graf Eulenburg, recht- von dem Sarge der Oberst Mischke und der Erzieher d«S Prinzen Lieutenant i>r. Delbrück, links von dem Sarge Oberst v. Derenthall vom 1. Garde- regiutrnt zu Fuß ihren Platz eingenommen. Zur Theil- uahme an der BeisetzungSfeitrlichkeit waren sämmtliche Minister, die Generalität, der Oberpräsident l)r. Achen bach, die Spitzen der Behörden, der Oberbürgermeister und der Stadtverordnetenvorsteher von Potsdam, die Eommandeure säuimtlich« hier gadnisonirenden Regi menter und sämmtliche Offiziere des 1. GarderegimentS zu Fuß in der Kirche erschienen, Um 11'/^ Uhr traten unter Borantritt des Hofmarschalls Graten der brr 1» Mi dä»M die Stärke de» einzelnen CWW theilung derselben im oskumWW Haftbarkeit für die Kosten." st »Wien, 30.März. Es die Zustimmung der PforteM H cupation Ostrumelien« 'OW- lautet, Deutschland habe dcMPn active Theilnahme an derOGasW Die Neue Freie Preffe behäUMt die Nordgrenze, die Türkcn die ' lieuS besetzen, die innere ProvMl ükwüen doch schließlich.in' sei-, r Annahme gelangen, werde.. gemäß damit, daß dich MD Cvngreff««' Bzuleh»«i,)fSi.M Die»««-, 1. April 1879. Hafnach s»» «» »t» W <«»»>« M f«»»««. Has er ti>»„diitzr st, »u m »f, «U« «tivstä»»»» W. * votodam. 29. März nmchmi c mutigen Trauerfeiedlichke _ ,, d höchsten Herrschaften dch Kiv, FriedenSkirche niedergesetzt erschien Ihre kaisrrl. königl. Hoh. die Sarge bis zur Beisetzung zesfin an der Hand ihre« GpuahleS reichern, Italienern und E«KWW verbautet, die international« EßMD Controle über die Truppen verneurwahl die Stelle der LattWU auch mehrfach eingetretene DifsrWM Verhandlungen werden kaum so WM - loKNM lt-« »r. 76. ecipsig. u^ch«i»« «»hrr E,»»«»»» Prei« ».«rlellihrlich 7». »Ns. Md« Nu««, , »> VI- äz »Md Hrin^ Fneprich vm b Der iDonÄo?'«öffnetet l Julin» röscher d Nota» Zwickau. Schmidt, zog von Baden, dir Prinzen Albiecht und Preuße«, Prinz August von Würtemberg, M von anderst Wb überzeugt zu haben glaube., . I Fürst HiSingrck beäihrte untep' andern aüch^da», Thema, , ob «an nicht die englische Parla»ent«stfta hsh ün«einführ«> solle, eist Mch dem Diu« die KarlL^ nicht, daß in nOWpD WMKsb mentssitzvng« ,Mk Leid^isfchMH Odie- «Alv etz.nuW so wenig chi» die M öffentlicht wurden» künftig 'üt'der GWMOsz-kttMa für Elsaß-Lothringen und in deAAmtStzlätten» veröffent licht werden. »Wien, 29. März. Dch Fremdenblatt beiWrtt: „Nachdem die gemischte He»«p»ti0< prMMßSll augeuemiiicii, bclresskii die schwlAlUM» VtihästzlnM« Vystt «V. „Dit gtflrlgr mufte und letzte Soirie beim Reicht- laugt« war eine d« besuchtesten, belebteste« und in- s HM M Notz- lovung der trete«, Wmtiren; dir PWdtzt sein. Mtznefchreibt: Din« würde- sich b« - d« DichuMwlMWWVWWß^ drnschaft entwickeln und würden stchWMWW teff« untereiyaddet Wchragech HßMMWich-, Er regte, die Verstimmung, welche die 2-ebatten am B«r° Wd Nachmittag au sich wugen, würde nicht platzgrei-^ sen, der ganze To» würde «n coulant«« »ich dadurch, auch daS Lerhältniß d« Regierung zu den einzelner' Parteien ein beffere« werden. In besonder- gztter Laune war . der Gennalpost- cheister.Stephan tr^y deS^kleinepl EchecS vom letzten *A«Papest, 29. März. Da« Oberhaus hat heute den Gesetzentwurf betreffend die Znartikulirung des Berliner Vertrages ohne Debatte angenommen. * kam, 28. März abends. Bei d« in der heu tigen Sitzung d« Depntittenkammer fortgesetzten Berathung des Einnahmetudget« «läuterte der Mini ster DepretiS nochmal» da» finanzielle Programm de» Ministerium«. Derselbe bezeichnete die von Minghetti beantragte Tagesordnung wol als logisch, ab« über flüssig, und «Närte sich schließlich für die Annahme der von Crispi amkndirten Motion Cairoli'«. Die Abg. Cairoli und Crispi sind hiermit einverstanden, worauf Mordini, Nicotera und Ercole ihre resp. Ta- , ge«ordnungen zurückziehen. Alsdann wird, nachdem di« Motion Minghetti « von der Kammer verworfen, «nt« namentlicher Abstimmung mit 241 gegen 88 Stimmen die von Cairoli beantregte Tage«ordnnng mit dem Amendement Cri«pi'« angenommen. * Wo«, 22. März. Wie d« Italie berichtet wird, hat Vi« zur Prüfung de« Eisenbahnbetriebe« ein- gtseßM Commission gestern Bormittag eine Sitzung «tlWMlkm, in welch« der Bericht Laporta'S üb« de» l RtWaus dn römische» Bahne» verleseu wurde. Die EchWWon votirte el»ftim«ig eine Tag»«ordnuug, in . wStch« di« Nothwendigkeit de» Rückkäufe« an«kannt, ztWich «ch« derMeginung angeratheu wird, de» ge- . MmviiiDmit Betrieb aufrecht zu «halten, um der GSMntfflon zur Prüfung de« Eisenbahnbetriebe« im Dönigeftch« voll« Fr«ih«it zu. sichren. — General Corte, ehrmal« Prüftet von Palermo, ist zum Prä- ft«»n von Flbrenz ernannt worden — Die Köni- tzi» Victoria ist gestern um 5 Uhr in Baveno ein- * «sm, 2S. März.' Die Gazzetta ufficiale nieldet, daß der König die gegen Passauante «kannte To desstrafe in lebenslängliche Zwangsarbeit unigrwan» wÜd^ 'und ladest W dest«r«O.wi iuladung-« sse durch H Berksmyi. DBWfrich dafür svrdchnr,«tzWch» saille» Asibe nutz. Hätz»! sung vorgeuommen «erde, au« de» Stübien- ouLM, raetisqe " ' i , Nach«- ' Besitz d« nvthigen Reichseinnahnreu befinde» «ade, und e» schien, aÄ wollte d« Reichskanzler andenten, daß wegen d«r schlechten Dotirung ein« Auzahl solcher Beatnten bis vvp kurzem für Eandidaten der Gocial- deMokrätie gestimmt hätten. - » Nicht UXitig fiel die lange Unterredung zwischen dem kleinen lebhaften Hrn. v. Kleift-Rdtzviv und dem« bedächtigen Präsidenten v. Bennigsen aüft Da Reich»-- kauzler bedbachtrte die Gruppe einige Zeit »nd machte' dltftm tStä-ä-töte gegenüber die sch^haste BemaKmßü s M'Gemeinve und der Chor zu- ist wohl- L verbleiben7 äustimmten. Hierauf Kürialrath §01- An^ Dompredigtr Mrede^WWr er al» iikekt da« Sodann üjMch ^Lekche- .woraüs Ltt Ehor Änd die' LMMMäl s-ll schfiden" «MM-WsM»ng wurdeif'von. >e aüfgest<llttn Artillcrie dreimal ÄWHM 'Jin Marthgarten vvr W» /wßr die LlnbcsmvetgNie de«^ DtllWt Allgtstciuc Mmig. «SahchtU »b «echt, -reiWt «b «chh!» *Nom, 30. März. Wie der Esercito meldet, wäre statt de« zum Militärattache in B«lm ernannt«« . Obersten Or«o d« Genyalstatzshauptmanu Vicino- sion für- die Regüliw-dg der Balkäwg^eWDWMWW stiuecht-'worden..^ - - ? - -- ». '^perstMc»« Stz: ^März..-abends.' In. ^MWWWMi Sitzung des Senat« legte d« E^aE WWW den Bericht der SMnmissieo für B«athU«g der PuW^'' läge -chetMffend M' PaA« M Schm feite« ltcht Wechten HchWeir-WWU-1 lesung-de«! Bichchle« »«langst ^VO ftftq» lchr>E wmd«^ dies«» Verlange» widersprochen.,, WevW AM tzW'OtW» «utschtzpM iadeß Mteßlich, Mr BttlesmjH. LWWAG. entwickelt; " 'HU d« sich in den TreibhäuSzimmern de« Wint«gatt<nS e«e Gruppe gebildet^ bald im Saale, überall war d«r ge» schäftig» aPirch zur Stelle. Uiiter «mdem wurde des neulich vom Abg. v. Büh- l« gestellten AbrÜfiNngSantragS Erwähnung g«tham Als zuerst der Reichskanzler Rese» Antrag etngehSn- digt «hallen, bgb« er bemerkt, daß das ei« srhr 'schv^ n« Gedanke sn, wenn nur erst eine der attdevN Mächte den Anfang mit der Abrüstung machen wovlS. «Da» Geld für die MiMran-gabiN»^ Mute« wir' sch«l M gebrauche»», erwiderte der ReichSkanzl«, «uamenttich um unser« Unterb«amt«n beff« z« dotirew» D« Re chökanzl« ließ Vurchblicke», daß dir« eine d« erste« Aufgaben Ler Regierung sein werde, wen» sie sich im fvud«^ auWegt und i ihp, a^ .Loyhnn von, ch Beaconsfield gucheil. MM seinem Zollpao-- I * Straßburg, 29. Mch eine» Erlaß do» Oberprasideuten w«den dwx Bekann»Mach»»gen von Elsaß-Lothringeu^Wlche bi«h« p«s Grund der Verordnungen de- Grnenwtzoiwmwtwck vM 2. Sept, und 18 Oct. 1870 in derDtratzMkger Zeitung ver- 1. GarderegimentS zu Fuß mit der Kahne und dem MusikcorpS ausgestellt und machte die Honneurs. * Pot»da«, 29. März nachmittags. Die feier- Unter den Klängen der Orgel schloß gegen 12 Uhr iche Beisetzung de« Prinzen Waldemar von die lirfergreifende Trauerfeierfichkeit. Preußen faud heute Vormittag 11'/« Uhr in der hie- " sigen FriedenSkirche statt. Die Leiche des Verstorbenen der , . wär in ^:r vergangenen Nacht gegen 2'/^ Uhr hier und höchsten Herrschaften dch Kirche verlassen hcktten, riogetroffen und in der FriedenSkirche niedergesetzt erschien Ihre kaiserl. kömgl. Hoh. die Frau Kronprm- worven- Die Wache am Sarge bis zur Beisetzung zesfin an der Hand ihre« GpuahleS und verrichtete hielten die Offizier« de« 1. Garderegiments zu Fuß, ein kurzes Gebet am Sargst B« alSdann in di« Sigi«- Prinz Wilhelm, Bruder des Verstorbenen, war unter ' mund-Kapelle gebracht wnrde. den ersten wachehaltendeu Offizieren. Der Sarg war ----------- --- auf ein« Estrade über d« Gruft König Friedrich Wilhelm'« IV. aufgestellt, von Palmen und vier Cande- labnn umgeben, mit einer weißfridenen, goldbördirten Deckt bedeckt, welche mit Blumen und Kränzen ganz d« Saison. Bon seltene» Gästen bo- — den.Frlbtnarschall Moltte und ben StantS» mihist« Delbrück; von Reichsbote« viüe Nätivnal- Liberal« und Conservative, darunt« v. Sjauffenb«g, v. Beunigseu, Weigel, Blu», Böll, Lucius Graf Bethush, v. Kleist-Retzow- w Marschall; vom Cerittum Bernard« und Forcad« de Biaix. Präsihent hatte sein ADlchleibtz, hurch KHWH LMuldigt. Aü«, der -estibru, hie itz dies«« AugenÄfck ^aM», eisten mid;dan Nameu Bi«Ma«H»)wchW^;Matmt^w«km^ KUldhau« s« mäM ', 'WU-E berliner^ Auch Fsirst Bismarck besprach, ^» jZ> Reichstage und nmnte, datz^distWig« Generalpostmeister vom Bicepräfidetif« Hera zuthett gewordene RKze -«Wg^H sölche dem Präsidenten zugestehe, naL « milder zu beuMilen^et^alß / Eß.wurde, bemerkt, me,d«, RMkq ^hen,, dm dlb^SchLeegäns ML »rückte- und chm versichert^, daß Ko. M GÄschrn Evmansfüm i« Ostrom el ien zu »«länger« stW k!t«? von der PWr einjusetzendm Gouv«ne»r ' „WaS Golt Wi, das H wohle^ zur Aufrecht«haltung 'der Ruhe und Ordnung ein iMM- MUerHi^S da« Eitt^' 5Mrfch«DriW«n^ zur,Verfügung zu stellen, Pärs uls'pv« aÄen MLhtrn im Princip angenommen betrachtet wetdem" ^Wien, SO. März. Ein Petersburger Brief der MontagS - Revue widerspricht der Nachricht, daß rus^ fisch« Truppen an der gemischten Occupatrvn OftrmnelienS theilnihmen sollen. Ebens» wenig wäre die Thtilüahme türkischer Truppen zulässig.—' Serbi«»«Haltung in derHandelSvertragSfrage nwcht hier d«L schlimmsten Eikdrnck. S«dirn hat- ' Otpnreich einen PfeipbegünstigungSv ertrag angeboton, anstatt bevorzugt« Stellung. Ei« energische« Auf- - treten Oesterreich« ist zu erwarten. der Mbz