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2214 Heider Monarchen. Dach Monarchen sind sterblich. E« ist unzweifelhaft, daß Rußland auch nach denselben noch lange »tchl in die traurige Nothwendigkeit versetzt sein wird, Deutschland den Krieg zu erklären, ob wir aber von deut scher Seite eine genügende Bürgschaft vor einem solchen Schritte haben, dürfte eher zu bezweifeln sein. Der Verfasser geht in die Geschichte zurück und bezieht sich auf Episoden und einzelne Umstände, welche den deutschen Namen in Rußland anrüchig gemacht und den Haß gegen die Deutschen nach seiner Ansicht als gerechtfertigt erscheinen lassen- Und allerdings ist e» wahr, daß die Stimmung gegen Deutschland eine höchst feindselige ist — darüber darf man sich in Deutschland nicht täuschen — und die Partei, welche Len Krieg wünscht, stärker und zahlreicher, al- man vielleicht glaubt. Wir dürfen aber hoffen, daß dem bösen Willen die Macht des Vollbringens fehlt." Bom preußischen Landtage. * Serbin, 2b. Nov. Das Abgeordnetenhaus tritt in die zweite Berathung des Staatshaushaltsetats ein, nnd zwar zunächst in die Specialberathung des Etats der landwirthschaftlichen Verwaltung. Minister Or. LuciuS: Die vorliegenden Etat- sind nach denselben Grundsätzen ausgestellt wie in den früher« Jahren. Für verschiedene productive Zwecke, Meliorationsanlagen, für die Gestüte, für Aufforstung von Oedländereien, für wissenschaftliche Zwecke re, höhere Summen al» die geforderten zu erreichen, »erbot die gegenwärtige Finanzlage. Aber alle antzefangenen Bauten oder Organisationen werden in dem bisherigen Um fange fortgesührt. Ein neuer großer Wirkungskreis ist dem landwirthschaftlichen Ministerium durch die Verwaltung der Domänen und Forsten eröffnet worden. Bei dem hohen Werth dieses Vermögensobjects wird jede Verwaltung in erster Linie die finanzpolitischen Rücksichten wahrzunehmen und sich fern zu halten haben von agrarischen Experimenten. Dagegen wird es möglich sein, neben dem fiscalischen auch Las allgemeine Landesculturinteresse zu fördern. Wenn die gegenwärtige Verwaltung in ihren Grundsätzen von der frllhern nicht erheblich abweichen wird, so enthält der Etat Loch einige entscheidende Positionen, nämlich für zwei neue Lehrstellen an dem neuen landwirthschaftlichen Lehrinstitut in Berlin. Das 1874 beschlossene große Landwirthschaftliche Museum und da« damit verbundene Lehrinstitut in Berlin soll im nächsten Frühjahr seiner Bestimmung übergeben werden als eine Lehranstalt für die höchsten wissenschaft lichen und praktischen Zwecke der Landwirthschast: die Be triebslehre, die Pflanzenbaulehre, die Thierzucht, sollen in allgemein faßlicher Weise gelehrt werden, ebenso alle Zweige der Naturwissenschaft in einer für die Landwirthschast nutz baren Methode, Botanik mit Rücksicht auf die Eulturpslanzen, Physiologie der Pflamenernährung, Zoologie und Chemie. Auch «in Lehrstuhl für Nationalökonomie ist in Aussicht genommen und alles, was Berlin mit stinen andern In stituten bietet, soll mitbenutzt und die Lehrkräfte der Uni versität, des Polytechnikums rc. sollen möglichst für eine nebenamtliche Thätigkeit an der landwirthschaftlichen Aka demie gewonnen werden. Was die von den Schülern der Akademie zu fordernde Vorbildung betrifft, so schien e« zweckmäßig, in den Ansprüchen nicht hinauszugehen über die Vorbildung, welche Berechtigung zum einjährigen Dienst ge währt. Die Nothwendigkeit, dieses Institut reichlich und vielseitig auSzustatten, hat leider die Folge gehabt, die Frage wegen de« Fortbestandes der Akademie in ProSkau zur Ent scheidung, und zwar zur negativen Entscheidung zu bringen. Die Auslösung der proSkauer Akademie ist beschlossen, der Beschluß ist allerhöchst bestätigt worden, sie wird also am 1. April 1881 eingehen. Es wird darauf Bedacht zu nehmen sein, die dortigen Sammlungen und einige der dortigen Lehreinrichtungen mit der Universität Breslau zu vereinigen und auch einige Lehrkräfte dort zu verwerthen; «in anderer Theil wird in Berlin seine Stelle finden. Für den Ort ProSkau selbst wird Bedacht genommen werden, im düffeldorfrr, kölner und bremer Archiv befriedigend ausgesprochen, fährt er fort: Meine Hauptthätigkeit beschränkte sich aber von Ende Octo ber v. I. bis heut« (1. April d. I.) auf da« b«rlin«r Gehtim« Staatsarchiv, in wtlchem ich wöchentlich mehreremal die zahlreichen handschriftlichen Quellen über ConcessionSwesen, Buchhändlerprivilegieu, Druckereianlagen, Preßproceffe, Ver bote. LonfiScationen, Polizeiverfahren und Gesetzgebung »on 1585 an bis 1840 eingesehen, ausgezogen und abge- fchrieben habe. Bis gegen Ende de« 17. Jahrhunderts sind dies« Quellen so arm und mager, wie c« der ganze dama lige brandenburgische Staat war. Mit dem 18. Jahrhun dert fangen sie an reicher zu fließen und von dessen Mitte an sogar da« kaum neu erwachte geistige Leben de« deut schen Volkes widerzuspiegeln. Die glänzende Zeit Friedrich'« de« Großen zeigt sich aus diesem Gebiete übrigen« durchaus nicht so bestechend wie auf andern Feldern und namentlich in der äußern Politik. Dagegen steht fast während der ganzen RegierungSzeit Friedrich Wilhelm'« 11. die Verfol gung de« Buchhandel« und jeder freier» Regung durch die Wöllner'schen orthodoxen Bestrebungen im Vordergrund« dk« öffentlichen Interesse«.- Die berliner Buchhändler er heben sich zum ersten male in Preußen zu einer Macht im gewerblichen und staatlichen Leben, vor welcher schließlich Wöllner mit seinen Hillmer und Herme« die Segel streichen muß. In den Eingaben, Streitschriften, königlichen Er lassen und gerichtlichen Gutachten finden sich die werthvoll- sten Angaben über den damaligen Geschäftsbetrieb, Verlag, Commission und die buchhändlerischen Beziehungen Berlin« zu Leipzig, während die Buchhändler überall energisch für ihre Rechte eintreten und ihren Unternehmung«geist und ihr entschiedene» männliche« Auftreten bei jeder Gelegenheit glänzend bewähren. Fortan bilden Buchhandel und Presse mit jedem Jahre mehr «inen der großen Mittelpunkte de» geistigen und politischen preußischen und deutschen Leben«. Sie werfen theilweise ein ganz neue» Licht auf die Zeiten Ler Freiheitskriege und knüpfen hier an einige der erlauch- 1«ft«n Namen unserer Literatur an. Noch im Sommer 1813 daß man durch Belassung de« Pomologischen Institut» da selbst w d durch Etablirung eine« Seminar« den localen Interessen gerecht werde. Die landwirthschaftlichen Mittel schulen befinden sich in einem sehr erfreulichen Aufschwung«, s-wol wa» ihr« Zahl, al« die Zahl ihrer Schüler betrifft. Bei der nunmehr beginnenden SpecialdiScussion erwähnen wir nur diejenigen Positionen, die bestritten werden oder zu Bemerkungen Anlaß geben. Alle nicht erwähnten werden ohne Widerspruch genehmigt. Zu Kap. 99, Tit. 7: zur Remunerirung von Hülssarbeitern einschließlich einer Functionszulage von 1200M. für den Vorsteher des Centralbureau 26000 M., befürwortet Abg. Stengel den Beschluß der Budget commission, diese 1200 M. zu streichen und die Po sition auf 25000 M. herabzusetzcn, während der Re- gierungScommifsar Geh. Oberfinanzrath Rotger eS trotz der mislichen Finanzlage für die Pflicht der Regierung erklärt, diese FunctionSzulage zu begehren. Abg. Rickert bittet dem nach eingehender DiScussion einstimmig gefaßten Beschlusse der Budgetcommission beizutreten. Die soeben gehörte Motivirung einer hohen FunctionSzulage für eine einzelne Kategorie von Beamten bei der gegenwärtigen Finanzlage erscheine nicht als ausreichend. Ministerialdirektor Marcard weist darauf hin, wie überaus aufreibend der Dienst des Vorstehers eines Ccntralbureau sei, der zugleich eine ganz exceptionelle Vertrauensstelle seinem Chef gegenüber cinnehme. Abg. v. Hülsen erinnert an seine abweichende, in der Budgetcommission geäußerte Ansicht, die mit der der Staatsregierung durchaus übereinstimmt. Für die schwierige Stellung des Vorstehers eines Centralbureu könne man nur Ein Pendant auffinden, und das sei die des BurcauvorsteherS des Abgeordnetenhauses. Abg. v. Heereman kann es nicht als ein Glück be trachten, wenn gründlich erwogene Beschlüsse der Budget commission nachträglich im Plenum durch einen Appell an das Mitgefühl und andere löbliche Tugenden er schüttert werden sollen. Die Zulage von 1200 M. wird mit allen Stim men gegen die der Rechten abgelehnt. Zu Kap. 102, Tit. 4: Pomologische Institute in ProSkau und Geisenheim, macht Abg. Berger auf ver- schiedene MiSstände im geisenheimer Institut aufmerk sam. Minister vr. Luciu« kann den Wünschen de» Abg. Berger entschiedene Berücksichtigung zusagen. Abg. vr. Seelig betont die Nothwendigkeit, dem Wein- und namentlich dem Obstbau wissenschaftliche Stützen zu bieten, wie es in andern Ländern längst der Fall ist. Hierauf erfolgt die Annahme der Position. i Bei Gelegenheit der Mehrforderung von 15000 M. für eine im Regierungsbezirk Gumbinnen zu errichtende landwirthschaftliche Mittelschule spricht Frhr. v. Min- nigerode der Regierung für diese Gründung den Dank der Interessenten aus. Zu Kap. 103^ Tit. 2, hebt Abg. Lauenstein den bedeutenden und ungerechtfertigten Unterschied in der Besoldung des DirectorS und Lehrers der Thierarznei schule zu Berlin und Hannover hervor. Auch die Bestände zur Anschaffung von Lehrmitteln waren bis her so ungenügend, daß die Lehrer sich aus Privat mitteln Instrumente, Mikroskope rc. anschaffen mußten. Hierauf erfolgt die Bewilligung des Titels. Bei Kap. 105, Tit. 6, zu vermischten Ausgaben, insbesondere zur Unterhaltung der Dienstfahrzeuge der Fischereibeamten, 8040 M., befürwortet Abg. Schmidt- wkrden z. B. Arndt, Niebuhr und Schleichermacher sammt ihren Verlegern Reimer und Nicolovius von der Censur gehudelt, weil sie, die einen in wohlerwogenen Worten, die andern in glühender Ungeduld, den Kampf bi« auf« Messer predigen. Auch die Zeit von 1815—30 nimmt «in ganz anderes und viel verständlicheres Gesicht an durch die Auf schlüsse, welche uns die Censur- und Preßverhältniffe geben. Bald nach dem Kriege beginnt der Bundestag seine jäm merlichen Feldzüge, um jeden freien Athemzug im Volke zu unterdrücken; natürlich bilden Buchhandel, Buchhändler und Zeitschriften die ersten Angriffrobjecte. Die Acten über di« kleinsten Einzelheiten dieser Epoche sind, soweit sie meinen Gegenstand betreffen, im berliner Geheimen Staat«archive aufbewahrt. Die Geschichte der Beziehungen de« Buchhandel« nach außen und zur Staatsgewalt kann überhaupt sür ganz Deutschland nirgend« bester al« in Berlin geschrieben wer den; die Archive der kleinen Staaten, abgesehen von Sach sen, und der Provinzen können höchsten« durch einige an dere Thatsachen dieselben Strömungen nähe» Nachweisen. Der eigentliche Geist und Ungeist der Entwickelung auch de« Buchhandel« ist im Geheimen Staatsarchiv zu Berlin am besten zu erkennen und zu verfolgen. vr. Kapp beabsichtigte dann vorläufig nur noch da» frankfurter Archiv zu besuchen, wo er die Materialien für einige Lücken in der äußern Geschichte des Buch handels aus dem IK. Jahrhundert zu finde» hoffte, und will damit für» erste mit seinen archivalischen Studien einhalten. Die übrigen deutschen Archive will er später für bestimmte Zwecke, für Einzelfragen berathen. -hLondon, 22. Nov. In der Erfindung de« Edison- Telephon find neuerdings mehrfache Verbesserungen vor- nommen worden, die sich namentlich darauf beziehen, zu verhindern, daß man beim Hören glaubt, es sprechen zwei Personen gleichzeitig. Ein in Norwood gesungener Gesang Stettin die ZurdiSpositionSstellung eines Dampfschiffe-, ^um den AufsichtSbeamtrn, namentlich auf dem Haff /zwischen Stettin und Swinemünde, ihre schwierige Aufgabe zu erleichtern. Ein solcher Dampfer könnte zugleich der wissenschaftlichen Commission zur Erfor schung der deutschen Meere im Interesse der Fischerei dienen. Zur folgenden Position, welche für die eben er wähnte wissenschaftliche Commission 15000 M. fordert, ergreift sodann da- Wort Abg. Rickert und richtet die Aufmerksamkeit des Ministers auf die Fischerei in der Ostsee, die seit Jahren einen sehr bedenklichen Rück gang zeige. RegierungScommissar Geh. Regierungsrath Fa- stenau widerspricht zunächst der Behauptung Rickert'-, daß ein Rückgang der Fischerei in der Ostsee statt- gesunden, und verspricht Erfüllung de» bezüglich der Untersuchung in der danzigcr Bucht ausgesprochenen Wunsches. Abg. Rickert erwidert, der Rückgang sei eine allen Sachverständigen bekannte Thatsache. Die Position wird genehmigt. Bei Tit. 12: für die Kanalbauten im mittler» EmSgebiete der Provinz Hannover letzte ErgänzungS- rate 500000 M., dankt der Abg. Windthorst namens seiner Wähler dem landwirthschaftlichen Minister da für, daß derselbe für den Bau de- Kanals von Pa penburg nach Börger eine Unterstützung gewährt und damit zugleich vielen Nothleidenden Arbeit verschafft hat. Es folgt die Berathung des Etats der Gestütver waltung, der im Ordinarium und Extraordinarium durchweg genehmigt wird. Es folgt der Etat der Centralverwaltung der Do mänen und Forsten. Kap. 10 a der einmaligen und außerordentlichen Ausgaben verlangt in Tit. 1 zum Ankauf eines Dienstgtbäudes für die Provinzialsteuer- direction zu Berlin an Stelle ihres an das Ministe rium für Landwirthschast, Domänen und Forsten ab getreten Grundstückes, Leipziger Platz Nr. 7 zu Berlin, 570000 M. Die Budgetcommission beantragt durck ihren Re ferenten Abg. v. Hülsen, die Position zu streichen. Abg. Graf Limborg-Stirum: Ich bitte diese Position abzulehnen, weil wir bei den Verhandlungen über die Reorganisation der Ministerien in der Budgetcommission ausdrücklich constatirten, daß diese Reorganisation mit irgend erheblichen Kosten nicht ver knüpft sein solle, daß namentlich die Verwaltung der Do- mäneiz und Forsten in den bisherigen Räumen de« Finanz ministerium« verbleiben solle. Da« wird sofort nach Schluß des Landtage» Plötzlich umgestoßen, wobei ich allerdings constäliren muß, daß dies seitens der früher» Minister Hobrecht und Friedenthal geschehen ist, und ständen diese heute noch an ihrem Platze so würde ich meine Bemer kungen noch viel schärfer machen. Die Conservativen haben nie das Recht der Regierung, über ihre Dienstgebäude im Verwaltungswege disponiren, bestritten, aber wö eine solche Transaction eme Geldbewilligung erfordert, da tritt das Recht dieses Hause« zur Mitbestimmung ein, und so wenig wir unser Budgetrecht zur Ausdehnung der Macht befugnisse dieses Hauses zu benutzen gedenken, ebenso wenig wollen wir uns dieses selbst verkümmern lasten. Minister vr. LuciuS: Da» Urtheil des Vorredners über meinen und de« Fi- nanzminister« Vorgänger war wol etwas zu streng. Die in Rede stehende TranSaction ist offen und loyal durchge- sührt worden und wir treten mit einer JndcmnitätSforde- rung für diese« knie sooompU vor das Haus. Wo ein Ge bäude so nahe bei dem landwirthschaftlichen Ministerium für die Domänen- und Forstverwaltung zur Disposition wird deutlich in den Bureaux der Edison Telephon Com pany in London gehört. Das Telephon muß nothwendig seine eigene Leitung haben und kann nicht mit den übrigen unterirdischen und überirdischen Telegraphenlinien zusam- mengelegt werden wegen der fortwährend den Draht durchlaufenden Ströme und der dadurch hervorgerufenen Störungen; daher ist die Telephoncompagnie in Verhand lung mit den meisten von London ausgehenden Bahnlinie» getreten, um ihre die Drähte enthaltenden Kabel über die betreffenden Eisenbahnbrücken und entlang den Linien zu legen, und schon hat die Südostbahn die Legung ihres Ka bel« über die Themsebrücke genehmigt. Auch die Postbl» Hörde nimmt ei» lebhafte« Interesse an der Erfindung und hat der Gesellschaft die Legung einer Linie nach Southamp ton angebote». Die Gesellschaft hofft bald dahin zu kom men, daß alle Geschäftsleute in der City von London mor gens ihre Geschäfte per Telephon gegenseitig erledigen werden. — Au» Soli.igen vom 22. Nov. schreibt man der Köl nischen Zeitung: „Vor einigen Tagen wurde hierselbst «in Kind durch Kehlkopfschnitt operirt, welche« seit vier Wochen an der Bräune behandelt worden war. Bei der Operation flog plötzlich «in Stück von einem Apfelgehäuse au« der Luftröhre. Dem Kinde war also vor vier Wochen bei dem Genüsse von gekochtem Apfelmuß ein Theil de» Kerngehäuses in den Kehlkopf gelangt, wa« jedenfall« auch bei dieser unschuldigen Kost zur Vorsicht mahnt." — Bon dem Büchlein „Die Lnnge. Ihre Pflege und Behandlung im gesunden und kranken Zustande vom hy- gieinischen Standpunkte. Von vr. Pani Niemeyer,. SanitätSrath und Arzt de» Verein« für volk-verständliche Gesundheitspflege zu Berlin" (ein Theil der „Jllustrirten Gesundheitsbücher" im Verlag von I. I. Weber in Leipzigs, erschien eine dritte, vermehrte und verbesserte Auflage mit 30 in den Text gedruckten Abbildungen. stand, war e diese« Haust» Finanzm Ich kann beiketen. In punkt de» Bo gesehene Bedi gen werden, nachsuchen. Die Pos ES folg den Domän Abg. v. Gegenübe in der vorige lang von Doi wirthschaft sn ich heute cor die in diesem 6 Domänen I liegen und n in Pommern gegen ist ab, , rückgegangen, wirthschaft. Abg. R Man kam die Lage der rung des Ab glauben mac Landwirthschc da» ganze C unter einem die Pachtern, liegt das dar gegangen ist. Abg. Q Wenn di Pacht ergebe mehr cultivi einer ganz , batten die Zi leit rechts), ohne die Zöl Landwirthschc Abg. M Bei den L tage ist gerat zeigen, daß t ! Mit Recht hi I gang der D yang der Pa, tage befolgte ding» nicht Morgen in d über den Na Abg. S I rigen Jahr hingewiescn -ihm widersp 1847 eine I Abg. R Der Abg. träge au» der I Ich nehme a sonst hätte e mäuengrunds saßt davon 4 ergeben hab« innern Verhc eine höhere ' Abg. 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