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lS zufolge ligS von on Paris. edin von bewohnbar eiheit des ivurf von lung. Zn »urfe vor- n Art. 7 Tongrega- it. „Rach ry, „bean- ie danach i des Kn- l und be- Hte» ^»n- rinz, welcher et, erfreute sundhett. — geblich au« ndeS Arrau- and. Wie grundlos. lin: „Die deuten und re Zeit we- ogen waren, t Auslands- chutzmanne« in Dampfer S war vor ausgeliefert ien geharrt ie Sache in Itr die aller israelitische -t." 18. Marz, erklärte auf atSrath Oe. uerung der affe, wenn nicht ent ferpellation, ^Mitgliedern der Thü- w. v. Groß nten Eisen- le Tennung , der Ver- m sei und ustimmende ronprinz lichen Ver- Lrstürmung der preußi- ^hronfolger der größte n, fast alle e Offiziere Räumlich- l. Hoh. er- iener Blät- )etails auf Der Bor- Prinz die leitete den itionen der Nefecht bei über und r auf die cuppe hin, Nefecht ge- rden müsse, iz der Lei FransoiS.) ; des Ge- r nächmit- nt, wo der Ein dem- h mit den zange der- glänzenden Erlegungen ls derselbe nwesenden Professor Professor issenschaft- zuerkenuen und anzuwenden und im Namen der Re publik eine Maßnahme zu treffen, vor der die tradi tionelle Monarchie vor 50 fahren nicht zurückmich. ES kann sich kein Zweifel betreffs der gesetzlichen Lage der nicht autorisirten Cougregationen in unserm Lande erheben. Sie sind im Zustande fortwährender und unverjährter Contravention. Unter den gerichtlichen, Parlamentarischen, gesetzgebenden, administrativen Docu menten, welche bezüglich dieses Punktes die nationale Jurisprudenz, namentlich von 1825—30 feststellten, ist man in Verlegenheit, eine Wahl -zu treffen.... Der Art. 7 knüpft an eine zu lange unterbrochene Ueberlieferung wieder an. Er stellt keine neue Gesetz gebung wieder auf, er befreit und bestimmt eine offen kundig durch die Gesetze von 1850 und 1875 ver dunkelte Doctrin." Wie der «Voltaire» meldet, beschäftigt sich der Kle rus sehr angelegentlich mit den Entwürfen von Jules Ferry. Eine Versammlung der hauptsächlichsten Mit glieder der katholischen Universitäten soll gestern im Palast des Erzbischofs von Paris stattgefunden haben. Cardinal Guibert will einen Protest veröffentlichen, aber die Ausdrücke desselben sind noch nicht fcstgestellt; der Erzbischof von Paris will erst darüber die An sichten der katholischen Deputirten und Senatoren ver nehmen. Bei Vertretung seines Antrages auf Vermehrung der Seminarien zur Ausbildung von Elementarschul lehrern und Schullehrerinnen theilte der Deputirte Bert Einzelheiten mit, um darzuthun, welchen tollen Un terricht man in den congreganistischen Normalschulen ertheile, wo man unter anderm eine geographische Karte habe, welche den „Ocean der göttlichen Liebe" darstelle! Diesem Unterrichte gegenüber dürfe man nicht zaudern, die 8 Seminarien für Schullehrer und 'die 90 für Schullehrerinnen zu errichten, welche sein Entwurf verlange. Er erhebt hierauf Einspruch da gegen, daß es für unpatriotisch gelte, Deutschland als Beispiel anziiführcn. Der wahre Patriotismus bestehe darin; sich aufzuklären, um neue Fehler zu vermeiden. In Paris erläßt der ehemalige Generaldirector der OestetMchischen Südbahn, Hr. E. Bontoux, einen Aufruf für Szegedin, in dem es heißt: ' Im Jähre 1870/71, als 300000 französische Soldaten in deutscher'Gefangenschaft weilten, hatte ich die Ehre, den Vorsitz meines in Wien gegründeten Hülsscomiti für unsere Landsleute zu sichren. Ich empfing, wie unsere Bücher auSweflen, 300000 FrS. von dem ungarischen Volke. Heute hohe ich das Recht und die Pflicht, meinen Landsleuten zu sagens daß der Augenblick gekommen, ihre Dankbarkeit zu -bezeuge«. Wenn wir in dem unglücklichen Winter von 187H71 100000 französischen Gefangenen in Ostpreußen, in Stuttgart, Breslau, Thorn, Stettin, Danzig, Magde burg w. zu Hülfe kommen konnten, so hatten wir dies zum großen Theil Ungarn zu verdanken. Fraükreich darf das fetzt Ächt vergessen. Großbritannien. 1 H London, 18. März. Die Natal Witneß sagt: ^,Es ist möglich, daß das britische Publikum, wenn es Zeit hat, sich die Sache zu überlegen, zu der Einsicht kommt, lieber das Transvaalland mit sammt den darauf verwandten Ausgaben fahren zu lassen, als sich zehnfachen Ausgaben durch Bekämpfung der Boers und ZuluS zu gleicher Zeit auszusetzen. Das britische Publikum mag geneigt sein zu dem Glauben, daß in einer) Krisis wie die gegenwärtige es besser ist, sich einer politischen Niederlage auszusetzen als einem all gemeinen Unglück, und besser die ganzen europäischen Gemeinwesen gegen den gemeinsamen Feind zu ver einen als eigensinnig an einer Annexion festzuhalten, -die, 'wie die Umstände in Bezug auf militärische Ver hältnisse zeigen, ein thatsächlicher Fehler gewesen ist." „ Sowol die amtlichen Depeschen des Vicekönigs von Indien wie Mitthcilungen aus andern Quellen deuten aus die Zuspitzung der Krisis in Birma hin. Der britische Resident in Mandalay, der birmesischen Haupl- stäkt, berietet, daß dir birmesische Negierung sich augenscheinlich für Krieg vorbercite und daß den Eu- ropäern geneigte Personen versichert haben, daß Unheil wirklich beabsichtigt wird. Die britische Negierung hat deshalb in Britisch-Birma, dem Küstenlande, bereits die Besatzung auf 5000 Mann gebracht, die innerhalb dieser Woche an der Grenze ausgestellt sein werden. Es wird davon geredet, an den Thee-Vaw oder Thron- folger, der jetzt thatsächlich sich zum Herrscher gemacht hat,- eine Mission zu senden. Das würde natürlich Wie bei Schir-Ali und Ketschwayo die Sache nur noch eher zur Entscheidung bringen, besonder» da der junge liebenswürdige Verwandtenmörder, welcher sich deS Thrones bemächtigt hat, durch Angst und starke Ge- tränke halb wahnsinnig geworden sein soll. Wie der Times gemeldet wird, sind bereits doppelt so viel bri tische Truppen in Britisch-Birma angesammelt, als sonst in ruhigen Zeiten daselbst sind. Der König von Birma selbst soll ausgedehnte militärische Vorberei tungen treffen. Im Falle eines Angriffes soll die Besatzung der Engländer indeß kaum im Stande sein, sich dagegen hinreichend zu verthcidigen. Der König soll eine» Gesandten an den Vicekönig von Indien senden wolle», wahrscheinlich, um sich wegen der Metze- 833 leien zu vertheidigen. Der Correspondeut der Times schreibt: - Es ist schwer, das Ergebniß vorherzusehen, um so mehr, da es von der Laune eines Barbaren, trunken von Grau samkeit und Neid, abhängt; aber es kann vorhergesagt wer den, daß die Regierung ihre Hände zu voll hat, um zur Actio« überzugehen, es sei den», daß sie durch den Schutz ihrer Umerthanen dazu gezwungen wird. Aber Birma war lange «iue stehende Drohung der britischen Provinzen jen- seit de« Meerbusens von Bengalen. Früher oder später muß der Tag der Abrechnung kommen und seine goldsüßige , Majestät muß unser Vasall werden oder sein Königreich annectirt sehen. Ueber die Metzeleien in Mandalay wird.einer indischen Zeitung geschrieben: „Ein Rath ward vom Könige mit seinen jungen Rathgebern abgehalten und es ward beschlossen, daß nur durch summarische Hinrich tung Sicherheit gewonnen werden könne. Scharfrichter waren leicht zu erlangen, und in der Dunkelheit be gann die Abschlachtung der Verwandten deö Königs im Gefängnisse. Sie wurden zu Tode getreten und geschlagen, die Weiber schändlich mishandelt. Die Todten wurden in einen großen Brunnen im Garten geworfen. Die Kinder wurden vor der Aeltern Augen in Stücke gerissen und diese alsdann hingerichtet." Ein Telegramm aus Dundee meldet, daß in Schottland gegenwärtig ein Sturm wüthe, wie er selten vorkomme. Der Schneefall verhindert in man chen Plätzen den Wagenverkehr gänzlich. Schnee soll stellenweise 6—8 Fuß hoch liegen. Rußland. Der Kölnischen Zeitung schreibt man aus Berlin: „Dem Grafen Schuwalow wird bei seiner Reise nach Petersburg in einem hiesigen Blatte die Absicht zu geschrieben, zwischen Kaiser Alexander und dem Thronfolger zu vermitteln. Es läßt sich allerdings nicht bezweifeln, daß all den Nachrichten über ein Zerwürfniß zwischen Zar und Zarewitsch etwas Wahres zu Grunde liegt. Namentlich soll es begründet sein, daß der Thronfolger sich geweigert hat, den Wunsch des Kaisers» zu erfüllen und seinen Oheim, den Groß fürsten Nikolaus, den Generalissimus im Türkenkriege, einzuladen. Ferner gilt es in hiesigen über Rußland gut unterrichteten Kreisen für unzweifelhaft, daß sich in Rußland fortwährend das Verlangen nach einer Verfassung in verschiedenster Weise kundgibt." Donaufürstenthümer. Aus Tirnova schreibt man der National-Zeitung über eine am 9. März abgehaltene außerparlamenta rische Versammlung, an welcher fast sämmtliche bul garische Deputirte theilnähme», und deren Resul tat der Beschluß war, den Repräsentanten der Mächte eine Petition mit dem Wunsche nach nationaler Eini gung Ostrumeliens mit Bulgarien zu überreichen, zu gleich aber daran festzuhalten, daß die Notabclnver- sammlung als solche nur zwei Aufgaben zu lösen habe: die Berathung des organischen Statutes und die Wahl eines Fürsten. Könistreich Sachsen. /V Dresden, 18. März. Für Szegedin regen sich jetzt hier allerorten Herzen und Hände, um nach Kräften gut zu machen, was das rasende Element zer stört. Ueberall sind Sanimelstellen etablirt, welche Spenden an Geld und Kleidungsstücken für die Cala- mitosen annehmen. Heute Abend findet im Residenz theater zum Besten von Szegedin eine Vorstellung: „Javotte, das neue Aschenbrödel", statt, welche jeden falls äußerst zahlreich besucht sein wird. Dasselbe dürfte morgen der Fall sein bei der für Szegedin veranstalteten Galavorstellung im Victoriasalon, wo jetzt namentlich die schwebenden und singenden Engels köpfchen, und mit vollem Rechte, viel Beifall finden. Auch verschiedene Vereine arrangiren Festivitäten für die unglückliche ungarische Stadt. — Der Thier schutzverein hierselbst, welcher jeder rohen Thicr- quälerei nachdrücklich cntgegentritt, macht bekannt, daß er fortab allen denjenigen Kutschern, welche sich durch gute Pflege und Behandlung der ihnen anvertrauten Pferde auszeichnen, in irgendeiner Form eine Aner kennung oder Geldprämie zukommen zu lassen be schlossen hat, und fordert die hiesigen Lohnfuhrwerks besitzer daher auf, ihm die der Prämiirung würdig erscheinenden Kutscher und Geschirrführer namhaft zu machen. — Kaisers Geburtstag wird seitens der hier garnisonirendcn Truppen dadurch festlich begangen, daß in den verschiedenen Regiments-Offiziercasinos! Festbanket stattfinden, bei denen die RegimentScom-! mandeure, beziehentlich die dem Banket anwohnenden Generale den Toast auf den Kaiser ausbringen wer den. Die Mannschaft, welche dienstfrei ist, wird vor- mittags auf den Kasernenhöfen versammelt, wobei ihnen in einer mit einem Hoch auf den Kaiser schlie ßenden Ansprache ihres CommandeurS die Bedeutung des Tages auscinandergesetzt wird. — Die diesjährigen Herbstmanöver des 12. (königlich sächsischen) Armee corps werden nur im Divisionsverbande stattsinden, und zwar werden nach den bisher getroffenen Bestimmungen » abgehalten: 1) Die Uebungen der 1. Jnfanteriedivifio« (bestehend aus der in Dresden garnisonirenden In» , fantericbrigade Nr. 45, Grenadicrregimenter Nr. 100 ' und 101, der 2. Jnfanteriebrigade Nr. 46, Re- giment Nr. 102 in Zittau und Regiment Nr. 103 , in Bautzen, und dem in Freiberg stehenden 1. Jä- c gerbataillon Nr. 12), zu welchen auch daS 1. in > Dresden stehende Feldartillerieregimcnt Nr. 12 zuge» ' zogen wird, in der Lausitz. 2) Die Uebungen der ' 2. Infanteriedivision Nr. 24 (bestehend aus der 3. Jn- fanteribrigade Nr. 47, 5. Infanterieregiment Nr. 104, - Garnison Chemnitz, und Schützenregimcnt Nr. 108, i Garnison Dresden, der in Leipzig im Standquar- > tier stehenden 4. Jnfanteriebrigade Nr. 48, Regi- , menter Nr. 106 und 107, und dem in Meißen ! garnisonirenden 2. Jägerbataillon Nr. 13), an welchen . auch das 2. mit seiner 1. Abtheilung in Pirna und ! mit seiner 2. Abtheilung in Freiberg liegende Feld- > artillericregiment Nr. 28 theilnimmt, im Voigtlande. > 3) Die Uebungen der sächsischen Cavaleriedivision (be- i stehend aus den 6 sächsischen Reiterregimentern: Garde- ! reiter in Dresden, Carabiniers in Borna und Pegau, 18. Husaren in Großenhain, 19. Husaren in Grimma und Lausigk, 17. Ulanen in Oschatz und 18. Ulanen in Rochlitz und Noßwein) endlich, zu welchen auch die beiden reitenden Batterien (Garnison Geithain) zuge zogen werden), in der Gegend von Leipzig. Die be treffenden mehrtägigen Uebungen, denen die in Brigade verbänden der einzelnen Waffen vorangehen, finden jedenfalls im September statt und bilden den Schluß der diesjährigen Herbstmanöver. Die Details der Uebungen sowie die Manöverplätze stehen zur Zeit noch nicht definitiv fest; es wird auch kaum eher als Mitte April dem Generalstabe möglich sein, dieselben genau zu fixiren. Leipzig, 20. März. Die am 4. März in, Saale der Ersten Bürgerschule abgehaltene öffentliche Ver sammlung des hiesigen Deutschen Protestanten vereins hatte zum Gegenstände einen Vortrag des Pastor Oster aus Dresden über die Frage: Sittlich oder religiös: Angesichts der oft ausgesprochenen Behauptung, daß die Religion als Stütze der Sittlichkeit überflüssig sei, gestand der Redner zuvörderst zu, daß das Gebiet der Sittlichkeit ein selbständige« sei. Die Ueberlieferung der Kirche erkläre freilich Sittlichkeit ohne Religion für unmöglich, Erfahrung und Geschichte seien dagegen, denn unter den klassischen Völkern des Alterthums habe es Hobe Tugenden, zumeist gegen den Staat, aber auch gegen Individuen, gegeben. Auch die neuere Zeit weise verschiedene Anhänger einer religionslosen Moral auf. Anders dagegen stelle sich die Frage, ob die Sittlichkeit der Religion überhaupt entbehren könne. Zwischen der Vorstellung des Guten und dem Wollen desselben oder der Kraftäußerung, danach zu handeln, sei wohl zu unterscheiden; zu der Bildung eine« idealen Lebens, zum Widerstande gegen sinnliche Lockungen, gelange der an sich sinnliche Mensch nur durch die Hülfe Gotte« und seines heiligen Willens; ohne solche Hülfe würde sich in dem Menschen zwischen dem erkannten Bilde eines hohen Ideals und seinen sinnlichen Regungen bald ein Widerspruch bilden, aus der eben nur eine höhere Hand ibn erlöse. Allerdings trete ein solcher Widerspruch auch bei religiösen Menschen ein, doch normal könne sich die Sittlichkeit nur bei diesen entwickeln, indem da« Gefühl des Ideals als bc» göttlichen Willens erst bei ihnen recht durchdringe. Eine glücklich angelegte Natur könne wol ohne Religion sittlich sein, doch nur, wenn sie von den schlimmsten Versuchungen verschont blieb; solle die Sittlichkeit gesund und lebensfähig sein, so müsse sie sich auf den Gottesgeist beziehen. Wie aber die Sittlichkeit eines religiösen Grundes bedürfe, so werde dieser erst recht fest, wenn jene sich über ihm ent falte. Das religiöse Bewußtsein allein, z. B. in der Form des Pietismus, habe sich einseitig erwiesen und gegen Staat und Leben gleichgültig gemacht; ein richtigerer Weg sei im Alterthum da» Prophetenthum, in. neuerer Zeit die Reformation gewesen, welche Sittlichkeit de» Herzens gegen über bloßen Leremonien gepredigt nnd ein vertiefte« Gottes- bewußtsein enthalten hätten. Die Begriffe „sittlich" und „religiös" seien innig verbunden: die Sittlichkeit bedürfe der Recigion, um Kraft zur Verwirklichung zu gewinnen, die Religion aber bedürfe der reinigenden Kraft der Sitt lichkeit. P-f-Leipzig, 20. März. Die Stadtverordne ten nahmen in gestriger Sitzung vor Eintritt in die Tagesordnung einen Antrag an, der Nath möge an gesichts der für Ostern 1880 bevorstehenden Eröffnung des Staatsgymnasiums die Höhe der jetzigen Sätze des Schulgelds an den Höbern städtischen Schulen in Erwä gung ziehen. Die bezüglich städtischer Besteuerung der Professoren der Universität früher in geheimer Sitzung gepflogenen Verhandlungen sollen — nach Antrag des Stadtverordneten Reichert — nunmehr veröffentlicht werden. Die Gegenstände der Tagesordnung boten nichts von besonderm Interesse. Die vom Rath anf- ! gestellten Bestimmungen bezüglich des Fuhrwesens wur- ! den nur zum Theil befürwortet; zugleich ersucht man den Nath um Vorlage einer Zusammenstellung von allen das hiesige Fuhrwesen betreffenden Bestimmungen. Neuanlagen, beziehentlich Erweiterungen von Gasbe leuchtung wurden, zum Theil in vermindertem Um- , fange, genehmigt für die das Staatsgymnasium um gebenden Straßen, für den Floßplatz, die Albert- und Harkortstraße, die Große und Kleine Fleischergasse (An schlagskosten gegen 37000 M ). Endlich stimmte man einem Vergleichs- und Tauschabkommen mit der Ber-» lin-Anhalter Bahn und einem Tausch- und Kaufver--