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370 Versammlung hier eingetroffen. (Wiederholt) ehemalige Reichskanzleramtspräsident StaatSminister In dem am 23. Febr. verstorbenen Generalfeld- HauS. Sie treten ein, geben den Dienern ihre Garde robe und befinden sich zu ihrem Schrecken plötzlich in mitten eines Balles. Vor den strahlenden Toiletten der Damen, die da beim Fürsten Pleß versammelt waren, flüchteten sie und gelangten erst dann in die parlamentarische Gesellschaft. halsen. L Reorganisi trat und in elyem § Er hat dc und später Bundes, d sich erweck und kundij zunehmend seinem sch, nölhigte. wurden je anerkannt, ihm vertre längst vers hohen nati Armee des als Mittel Dahingesch seines obe: Äußerl wenig voi Engländer sie angcbli immer keck Lsghanista gierung erl ivclche die sichere, sei tcn, ob sie ober was DerA noch besetz ohne Berzc init Rümä europäische gelegt wor Heck will i langen. 2 Entschluß ganz klein DieB ten Woche wesentlich wegen des ersten Hei wol nahez gewichen, sehen,'wc finanzielle! entfesselte den angeri ES ist ist mächtig dl schast und bleiben wi träften. Nicht und schreck gespannte in einem regt. Du aufrichtig radicalen der Keckhi weiter vo keit setzt unterstützt len Anmut welcher de von der K< Blanc's vl dafür, das republikani in dieser unterstützt, als die R nestiefrage ten öffentl stadt — n machen zu Regierung die von ih Wanken z sind keine neuen Erkrankungen oder Sterbefälle an der Epidemie vorgrkommen. Graf Orlow und der Be vollmächtigte der Gesellschaft des Rothen Kreuzes, Pissarew, sind in Wetljanka eingetroffen und wurden von den Einwohnern mit Jubel empfangen. Heute ist der 31. Tag seit dem letzten Sterbefall an der Epi demie in Wetljanka. Der vor einem Monat aus Odessa hierher entsendete Arzt, Woinalowitsch, ist ge stern gestorben. Wie ärztlich constatirt worden ist, erfolgte sein Tod durch infolge chronischer Nierenent zündung eingetretene Entkräftung." * Charkow, 22. Febr. Gestern Abend gegen 11 Uhr ist auf den von einem Ball heimkehrenden Gouver neur von Charkow, Fürsten Krapotkin, mit einem Revolver geschossen worden. Der Fürst ist schwer verwundet. Auf den Thäter wird gefahndet. * Petersburg, 22. Febr. Tod leben telegraphirt unterm 21. Febr.: „Die russischen Truppen be gannen am 18. Febr. die vor Adrianopel besetzten Punkte zu räumen. Visa, Luleburgas und Airabol, welche zuerst geräumt waren, wurden von den Türken besetzt. Die schlechtesten Wege und das Austreten der Flüsse erschweren die Trainbewegung. (Wiederholt.) * Warschau, 23, Febr. mittags. Im Stande der Weichsel oberhalb Warschau ist neuerdings keine Acnde- rung eingetreten. Heute soll die Sprengung dcS Dammes stattfinden. Die Ausführung derselben wird erheblich dadurch erschwert, daß die Eisschollen bis zum Grunde des Flusses reichen. "Tirnowa, 22 Febr. Fürst Dondukow ist heute Morgen zur Eröffnung der bulgarischen Notabeln- Bukarest: „Die rumänischen Truppen haben Arab- tabia vollständig geräumt, obschon von russischer Seite bisher keine Erklärung vorliegt, daß Rußland die Position nicht besetzen lassen werde. Man gibt sich hier der Hoffnung hin, daß die Russen bi« zu der von den Mächten getroffenen Entscheidung Arab- tabia als neutral betrachten würden." — Aus Kon» stantinopel: „General Stolypin hat der interna tionalen Commission in Philippopcl mittheilcn kaffen, daß nach den ihm zugekommenen Informationen, zahl reiche weitere Demonstrationen, wie die in Tschirpan vorgekommenen, in vcschiedencn Orten Ostrum elien» zu gewärtigen seien; zugleich zeigte General Stolypin der Commission die Repressivmaßnahmcn a», die er getroffen habe. — Ucber die an Moukhtar-Pascha in Prevesa zu erlassenden neuen Instructionen haben neuerdings wiederholt Berathungen auf der Pforte stattgefunden. — Infolge der Invention des serbischen Vertreters ChristicS sind mehrere Serben, welche wegen Verdachts einer Verschwörung gegen die Sicher heit des türkischen Staates vor einigen Tagen ver haftet worden waren, in Freiheit gesetzt worden. — Der türkische Gesundheitsrath hat ein tele graphisches Circular an alle Sanitätsverwaltungen der Mittelmeerstaaten gerichtet, worin über die Ge- sundheitSverhältniffe in der Türkei ausführliche und befriedigende Auskunft ertheilt, auf die Rußland gegen- über getroffenen sanitätlichen Vorkehrungen hingewicsen und dem Befremden darüber Ausdruck gegeben wird, daß man der Türkei gegenüber so strenge Maßregeln ergriffen habe." x "London, 22. Febr. Nach hier eiugegangenen Nachrichten aus der Cap stadt vom 4. Febr. ver harren die englischen Truppen noch immer in der Defensive, doch haben die ZuluS noch keine weitern Angriffe gemacht. Die Colonne Pearson'S hat noch imcker die verschanzten Positionen bei Ekowe inne. General Chelmsford mit dem Generalstabe sucht die Verbindung mit Pearson herzustellcn. * London, 23. Febr. Ihre kaiserl. königl. Hoh. die Kronprinzessin des Deutschen Reiches hat sich gestern zum Besuch de« Herzogs und der Herzogin von Edinburgh nach Eastwell begeben. — Der Prinz von Wales ist nach dem Continent abgereist. — Der Gouverneur des CaplandeS, Sir Bartle Frere, meldet, daß man gegenwärtig keine Besorgniß in Be treff der Lage Pearson'S habe, da derselbe eine starke Position iunrhabe. "London, 23. Febr. Das atlantische Kabel zwischen Frankreich und Amerika ist gerissen. — Die Kaiserin von Oesterreich fand in Irland eine enthusiastische Aufnahme. "Petersburg, 22. Febr. Loris-Mclikow meldet aus Zarizin vom 2t. Febr.: „In Astrachan, den bukejewschen Distrikten und den übrigen inficirten Ort schaften weder neue Erkrankungen, noch früher Er krankte over an der Epidemie Verstorbene. Auf Beschluß des berathendcn Sanitätscomite wurde gestern die Quarantäneabsperrung des Dorfes PrischibinSky aufgehoben und dies von der Bevölkerung mit lebhafter Freude begrüßt. Ferner wurde verordnet, die für Nikolskoje und Staritzkoje angeordnete Quarantäne ebenfalls aufzuheben. Die Aufhebung soll all mählich auf die übrigen Punkte ausgedehnt werden, wo die gesetzliche Quarantänefrist abläuft. Die allgemeine Absperrungslinie bleibt jedoch noch in Kraft; außerdem bleiben in Paschibinsky, Nikolskoje, Staritzkoje einzelne Häuser, wo früher ErkrankungS- fälle vorgekommen, abgesperrt bis zur Ankunft der aus Zarizin und Astrachan entsendeten Commissionen zur Abschätzung des zu verbrennenden Eigenthums und zur Desinfection der Gräber und aller inficirten Punkte." . (Wiederholt.) "Petersburg, 22. Febr. Der General LoriS- Melikow hat aus Veranlassung der Gerüchte über «ine bedeutende Zahl von Typhuserkrankungen auf der Linie Griast-Zarizin -eine ärztliche Unter suchung angeordnet. Dieselbe ergab folgende Daten: In den Lazarethen der genannten Bahnstrecke be fanden sich. im Laufe des Jahres 1878 371 ver schiedene Kranke, darunter 48 Typhuskranke; als ge heilt entlassen wurden 329, wovon 42 am Typhus Erkrankte; es starben 14, darunter 6 am Typhus. Demnach verblieben in den Anstalten am 1. Ian. 1879 28 an verschiedenen Krankheiten leidende Per sonen, zu welchen im Laufe des Januar noch 11 am Typhus erkrankte hinzukamen. Entlassen wurde im Januar eine Person. Man ersieht demnach aus vorstehender Uebersicht, daß die umlaufenden Gerüchte übertrieben sind; überhaupt ist nach Aussage der Aerzte die zur Zeit auftretcnde Form des Typhus «ine unbedenkliche, der Procentsatz an Sterbenden ein geringer. "Petersburg, 23. Febr. vormittags. General GrafLoriö-Mclikvw meldet auSZarizin vom 22. Febr.: Leipzig, 25. Februar. Der Kampf um die fortan im Deutschen Reiche zu befolgende Zollpolitik hat im Reichstage begonnen. Der nächste Anlaß dazu war der provisorische Han delsvertrag mit Oesterreich. Natürlich gingen die Red ner von da auf das weitere Gebiet der Handels- und Zollpolitik über. An der Spitze der Anhänger jener freiern Richtung, welche seit dem französischen Handels verträge von 1862 beharrlich und stetig die deutsche Regierung in ihrer Zollpolitik verfolgt hat, welche aber jetzt plötzlich verlassen werden soll, stand der * Lcrti NeichSkanz der Ankün Oesterreich Hebung de tage zugeg Das s Vertrages , fort. Abg. r Wenn i «iner der wenigen Minister, die zugleich mit regiert werden: er bekomme daher glücklicherweise unten alle die Fehler zu sehen, die oben gemacht werden. So sei er in Holstein in seinen Fischereiintereffen durch einen Zwiespalt zwischen dem DomänenfiScuS und dem landwirthschaftlichen Ministerium arg geschädigt wor den. Vom 1. April ab gehen bekanntlich die Domänen auf das landwirthschaftliche Reffort über: er sei neu gierig, ob die beiden Abtheilungen unter Einem Chef sich besser vertragen würden, wobei er seine bekannten Anklagen gegen den Ressortpatriotismus der einzelnen Minister wiederholte. Die Unterhaltung über Fischerei «ar der Anlaß, daß Bismarck alle die Bäche auf zählte, die in der Mark und Pommern Forellen be sitzen: er habe selbst einmal in Varzin eine Forelle von 11 Pfv. gefangen. Der Fürst berührte dann noch in kurzem die Eisenbahnverhältnisse und äußerte sich dahin, daß eine gesetzliche Normirung de« Tarifs ihm unerläßlich dünke. Es war eben Mitternacht, die Gesellschaft wollte sich entfernen, aber der Wirth bat noch zu bleiben. Er hatte soeben sein GlaS ausgeschlürst und ver langte noch ein frisches Seidel. Der Diener bringt ihm berliner Bier. „Ich wünsche Hofbräu!" „Durch laucht, das Faß ist leer." „Dann lassen Sie das zweite Gebinde anstechen!" „Durchlaucht, das ist auch schon leer." Die Anwesenden brachen in ein home rische« Gelächter über ihren eigenen Durst auS. Einigen der in Berlin fremden Landboten, die noch nie des Kanzlerhauses Gäste waren, ist ein amü sante« Misverständniß passirt. Die Wilhelmstraße durchschreitend, sehen sie ein in Lichterglanz strahlendes „Im Gouvernement Astrachan, in den bukejewschen ZamjanowSkaja bestimmt, woselbst die Aerzte eine einer der Männer von uns, welche die bedeutungsvolle Districten und in den übrigen inficirten Ortschaften zehntägige Observation bestehen werden. — Aus Neugestaltung Preußens und Deutschlands vorbereile» Frühling nach Beendigung des Krieges auch nach Moskau,, war aber noch nicht drei Tage hier, als er sich plötzlich vor die Stirn schlug mit den Worten: «Mein Gott, welche Dummheit habe ich begangen! Ich wollte die ganze russische Armee durch meine Stinkbomben ersticken, die ganze Haupt stadt aber riecht übler, als 100000 meiner Bomben rieche» könnten, und kein Mensch bekümmert sich darum! Den Ruffen kann allem Anscheine nach der üble Geruch nichts anhaben; diese Nation verträgt etwa«.»" — Aus Schönegg bei Salmhausen (Schwaben) wird be richtet: „Beim Graben eines Kellers wurden in einer Tiefe von 13 Meter die versteinerten Ueberreste eines ko lossalen UnthiereS in einem Saudberge aufgefundeu. Die Nachricht hiervon verbreitete sich in kürzester Zeit nach München und Professor vr. Zittel sandte nun den Prä parator Heitgen an Ort und Stelle zur nähern Unter suchung. Da stellte sich nun heraus, daß es die fossile» Ueberreste eine« kolossalen Säugethjeres der Mittlern Tertiär- zeit, de« sogenannten Dinotherium« oder Walroßtlefanten sind, welches Thier ausgezeichnet war durch äußerst traf- tige, dicke, nach abwärts gerichtete Stoßzähne nn Unter kiefer, wovon ein Exemplar vorgefunden wurde, und durch große, mit je zwei oder drei Querwülsten versehene Backen zähne, von denen drei Prachtexemplare aufgefnnden wurden. Dasselbe gehörte zu den rüsseltragenden Dickhäutern und war vielleicht wie da« Nilpferd ein Flußbewohner." — Gerhard Rohlf«, welcher sich bekanntlich auf einer großen Forschungsreise durch den ostafrikanischen Continent befindet, hat am 27. Jan. von Sokna (etwa 50 Meilen südlich von Tripoli», am Fuße der Schwarzen Berge be legen) eine Postkarte an den Generalpostmeister vr. Ste phan abgesandt, welche am 15. Febr. in Berlin eingetroffen und den erfreulichen Beweis liefert, daß der wackere For scher sich besten Wohlsein« erfreut. Die Postkarte trägt den Briefstempel Sokna der Rohlf«'schen Wüstenpost und eine hübsch gezeichnete Briefmarke mit afrikanischen Pal- menkronen. Von dem schon früher (beim Erscheinen de« ersten Bande«) eingehend und mit verdienter Anerkennung be sprochenen Werke: „Nordamerika, seine Städte und Naturwunder, sein Lan-d und seine Leute. Von Ernst v. H«sse-Wartegg. Mit 300 Illustrationen" (Leipzig, Gustav Weigel), ward nun auch der zweite Band ausgegeben, der wiederum des Interessanten viel bringt. Der erste Band behandelte „Die östlichen Staaten und Canada", dieser zweite führt uns in den „großen Westen und die Felsengebirge", während der dritte ,Cali- sornien, die spanischen Territorien und die Südstaaten" schildern wird. Jeder Band kostet circa 7 M„ das Werk complet, elegant broschirt, 20 M.; in Prachtband 24 M. Von Illustrationen enthält dieser zweite Band unter an- derm: die Mammuthhöhle in Kentucky, das kolossale Hotel Sherman und da« noch großartigere Pacific-Hotel in Chi cago, daneben wieder manche zum Theil sehr primitive Baulichkeiten au« dem fernen Westen, endlich höchst pitto reske Naturansichten au« den Felsengebirgen. — Die RuSkija Wedomösti erzählen folgende boshafte, aber treffende Anekdote: „Bekanntlich hatte gegen Ende des letzten Kriege« ein Engländer für die Türken eine Art Bomben erfunden, die beim Lrepiren einen so entsetzlich Übeln Geruch verbreiten sollten, daß sie, vor die Front geworfen, jede» Angriff der Russen im Keiine vernichten mußten. Die Bomben platzten auch nicht nur vor der Front, sondern mitten in einzelnen Lolonnen, aber die Russen marschirten vorwärts, al« ob nicht» geschehen wäre, und der Engländer gerieth in Verzweiflung, daß seine Er- findüng so gänzlich ersolglo» war. Da kam der Erfinder letzten Mehrzahl der in Trinova versammelten bulgarischen a. D. Or. Delbrück; für das System der „Umkehr" Notabeln für die Wahl Petrovitsch's zum Fürsten trat der Reichskanzler selbst entschieden ein, ohne jedoch von Bulgarien entschieden. seine zollpolitischen Ideen im einzelnen näher zu eitt- Lelgrad, 23. Febr. Großes Aufsehen macht eine wickeln und zu begründen. ES wird nicht auSbleibe», Veruntreuung, deren sich die Vorsteherin der ser- daß diesem Vorpoktengefechte bald ernstere Kämpfe folgen, bischen Damen vom Rothrk Kreuze ak Snmmtn unV! Der preußische Landtag ward ain 20. Febr. ge- LiebeSgaben schuldig gemacht hat, die für Verwundete! schloffen. Die Thronrede spricht ihre Befriedigung über bestimmt waren. (D. M.-Bl.) ! die Resultate der von ihm gepflogenen Verhandlungen "Wien, 22. Febr. Meldungen der Politischen und insbesondere auch über daS in der sogenannten Correspondenz: „Nach einem Telegramm des öfter- QuotisirungSfrage glücklich angebahnte Einverständnis reichischen ärztlichen Delegirten vr. Bisiadecki aus aus. Wir verweisen darüber auf unsere heutige * *-Cor- Zarizin hat sich die internationale ärztliche respondenz aus Berlin. Commission in drei Gruppen getheilt; die eine bc-! Auch der badische Landtag ward am 21. Febr. ge- gibt sich nach Wetljanka, die zweite, welcher die öfter- schloffen. Die Thronrede, vom Großherzog persönlich reichischen Aerzte angehören, besucht die Ortschaften gesprochen, bekundet aufs neue das herzliche Einver- des rechten Wolgaufers, während die dritte, aus den nehmen, welches dort zwischen der Krone mit ihren ungarischen Delegirten gebildeten Gruppe, sich nach Räthen und den Vertretern des Volkes besteht, den Ortschaften des linken WolgauferS begeben wird.! In dem am 23. Febr. verstorbenen Generalfeld- Als Zusammenkunftsort für alle drei Gruppen ist marschall und Staatsminister a. D. v. Noon schied ZamjanowSkaja bestimmt, woselbst die Aerzte eine einer der Männer von uns, welche die bedeutungsvolle Wien, 22. Febr. Gute Berichte versichern, die bulgarische Nationalversammlung werde die Fürstenwahl lediglich bis nach der Erledigung des VerfaffungSstatuts vertagen, keineswegs länger. All gemein wird geglaubt, die Wahl des Prinzen Batten berg sei zweifellos. — Die Gerüchte, daß nach dem Abzüge der Ruffen in Ostrumelien ein Aufstand zu erwarten sei, werden von guter Seite stark übertrieben genannt. Die Organisation der GenSdarmerie und Localmiliz in Ostrumelien ist hinreichend vorgeschritten, um dieselbe fähig zur Aufrechterhaltung der Ruhe zu machen.' («Post«.) * Lelgrav, 22. Febr. Wie es heißt, hätte sich die