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2304 bl»S des Nacht», wie die Ortsbewohner berichten, hielten Belgien «» nicht gestatten.» Die belgischen Bischöfe an Ort «nd Stelle wissen besser als der Heilige Vater jenseit der Alpe«, cha« die Umstände erheischen, mithin brauchen fie sich auch an die RathsLläge Roms nicht weiter zu kehren; dogmatisch und praktisch herrscht in der kirchlichen Hierarchie die beste Eintracht; der queru- lireude Staat wird mit Formalien abgrspeist. Auch der klerikalen Presse in Deutschland sind für die Be- Großbritannien. -f- Loudon, 7. Dec. Die Saturdah Review sagt in einem Artikel über das moskauer Attentat: „Es ist kein Geheimniß und kein Wunder, daß das Attentat Solowjew'- den Nerven de» Zaren einen heftigen Stoß versetzt hat. Diese zweite, noch alarmirendere, wenn auch nicht so nahe an ihm vorübergegangcne Gefahr wird seine Nerven noch stärker erschüttern. Die Maß regeln innerer Repression, Kriegsgesetz rc., haben sich al» wirkungslos erwiesen, und die Rathgeber de» Kaisers Alexander mögen daher wol nach einem wirksamern Mittel suchen. Daß sie, wie ihre auswärtigen Rath geber bisweilen unterstellen, Rußland mit repräsen tativen Einrichtungen beschenken sollten, scheint nicht sehr wahrscheinlich. ES ist sogar sehr ungewiß, was für eine Wirkung eine solche Maßregel, wenn sie wahr scheinlich und möglich wäre, in einem so eigenthüm- lich schlecht für sie vorbereiteten Lande hervorbringen würde. Aber eS gibt eine andere Panacce für inneres Misvergnügen, die in solchen Fällen oft, und bis weilen mit wenigstens vorübergehendem Erfolge ange wandt worden ist.. .. Die sorgfältigsten Beobachter der continentalen Politik sehen den alten, tiefeinge- wurzelten Haß zwischen Deutschland und Rußland neue Sprossen treiben, und niemand leugnet, daß an gewissen hohen Stellen Rußlands wenigstens ein starkes deutschfeindliches Gefühl herrsche. ES ist ganz be greiflich, daß die auswärtige Politik des russischen Reiches, insofern finanzielle Erwägungen dies nicht absolut verbieten, bald Zeichen des Versuchs erblicken läßt, die Gedanken des Volkes von dem mysteriösen! Brüten, das zu solchen Resultaten wie die Pulver-^ Verschwörung vom letzten Montag geführt hat, abzu-> lenken.... Dies sind die Gründe, die befürchten lassen, daß die Mine von Moskau ebenso sehr gegen den Frieden Europas als gegen die Person des Zaren loSgesassen ist. Zieht aber jemand die tröstliche Er- wäguyg vor, daß Rußland bei sich zu viel zu schaffen hat, um auswärts etwas zu unternehmen, so kann nur der Erfolg entscheiden, ob seine Annahme eine richtige oder eine irrige war." — Wie man der Neuen Freien Presse aus London telegraphirt, soll der englische Botschafter in Paris, Lord Lyons, im Auftrage des Marquis Salisbury den französischen Minister deö Aeußern, Hrn. Wad- dingtop, um Aufklärung Über da« Verhalten des Bot schafters Frankreichs bei der Pforte, Hrn. Fournier, ersucht haben. Nach Layard'« Berichten soll Hr. Fournier während der jüngsten Vorgänge in Kon stantinopel die Forderungen und geheimen Plane Ruß land« mit seinem Einfluß im PalaiS unterstützt und somit die Plaue Englands durchkreuzt haben. Der Antagonismus zwischen Fournier und Layard besteht bekanntlich schon seit längerer Zeit. Die griechische Grenzfrage hat diese Gegnerschaft, da beide Botschafter sich indirekt bekämpften, nur noch vermehrt. Hr. Waddington soll nun Lord Lyons versprochen haben, Fournier nach Paris zu berufen und von ihm Auf- Rußland. In Bezug auf de» Mordversuch gegen Kaiser Alexander werden jetzt folgende Einzelheiten bekannt: Das Häuschen, von welchem die Mine ausging, wird als ein hölzerne», zweietagigeS beschr» ben; an der Pforte ist eine eiserne Tafel angebracht, auf welcher der Name des Besitzer», de» ssaratowschen Kleinbürgers Nikolai Stepano witsch Ssnchornkow, angegeben ist. Gebaut ist das Häus chen vor etwa fünf bjs sechs Jahren von einer Kleinbürge rin, einer alten Frau, welche e» in diesem Jahre durch Vermittelung ihre» Schwiegersohnes für 2000 Rub., odwol «8 nicht so viel werth war, verkaufte. Der neue Han«- Wirth, welcher Mitte September daselbst einzog, war ein Die Correspondance HavaS meldet, man schreibe Hrn. Gambetta folgenden Plun zu: „Ein Ministe rium Freyeinet im Januar, energisches Vorgehen in de» öffentlichen Bauten während des Frühjahrs und Gommer«; Durchführung der Preß-, Bersammlung«- »nd VereinSgesetze, Botirung eine« Wahlgesetze« mit Listenscrutinium, Auflösung der Kammer nach An nahme de« Budget« und de« Wahlgesetze«, allgemeine Wahlen im Oktober." kiärungen wegen seiner Haltung am Bosporus zu verlangen. Hr. Fournier scheint überhaupt in Konstan- tinoptck weniger die Interessen der französischen Re- puhlik al« feine eigenen Marotten zu vertreten. junger Mann, etwa 23 Jahre alt, mittler» Wüchse«, hell blond, von schwächlicher Coustitution; bei ihm lebte ein« junge, recht hübsche Frau von nicht großem Wuchs«, die er seine Gattin nannte. Die Fenster de« Häu«cheu» waren beständig mit weiße» Vorhängen verhängt. Niemand be trat je da« Häuschen und selten zeigte sich ein Bewohner; störung führte direkt auf die Spur zum nächstgelegenc» Hause, da» man ganz leer fand. Auf de« Hofe fand man den Weg der Mine und der Untersuchungsrichter fand unter dem Schnee dir Leitungen, durch welche auch die in einer Handlung der religiösen Frage Belgiens von jesuitischer Seife VerhaltuygSbkfehle zugegangen. Ein uns vor- liegende« Blatt, da« au« Mainz, 4. Dec., «confidentell Mo«kau-Kursker Bahn 3 , zur Instruction» an die Redaktionen versandt worden richtungder-Wohnung ist höchst ei»fach°hse Tapeten, unter heit. Scheune ausgestellte Batterie entdeckt wurde. Bon dort au« konnten die Frevler leicht die vorbeipasstxenden Züge beobachten und die Mine in jedem beliebigen Moment ex- plodiren lassen. Die Nachbarn sahen die beiden Bewohner de« Hause«, den jungen Mann und die Frau, die einen Keller gruben und jenen mehrmal« den schönen Saud zeig ten, den sie im Seller gefunden hatten. Unter dem Vor wande, daß sie Sand sortführen, schafftet worden ist, schärft folgende »Gesicht-Punkte» ein, die man nicht aus den Äugen lassen solle: 1) Daß der Heilig« Stuhl in jen«r ganz«» Angelegen heit in gewohnter Loyalität und Klugheit gehandelt hat, da« erkenn, jetzt selbst der erste belgisch« Minister an. Wenn verschiedene liberale Zeitungen Rom- und anderswo, welch« ihre Sprache au« Belgien entliehen haben, den Heiligen Stubl der Zweizüngigkeit anklagen und daß er ein doppel te« Spiel mit den Bischöfen und mit der Regierung ge spielt habe, so «mpfiehlt e« sich, daß auf demselben Wege, d. i. durch die katholischen Zeitungen, ein« solche Anschul digung zurückgewiesen werde, ohne indeß die belgische Re gierung zu nennen, sondern die Hiebe sollen nur gegen die liberalen Zeitungen gerichtet sein, al« wäre diese Idee ihr Eigenthiim. 2) Werden st« die Uebex«iustimmuug zwischen dem Heiligen Stuhle und dem belgischen Episkopat con« statiren, indem fie ausführen, wie der Heilige Stubl, wäh rend er zur Mäßigung in der Art der Anwendung er mahnte, nicht beabsichtigte, einen klugen Widerstand gegen Gesetze und Anordnungen, welche dir Interessen der Kirche verletzen, zu hemmen. Und damit hat sich Rom begnügt. 3) Der belgische Episkopat muß gebührend gelobt werden wegen seiner unwandelbaren Ergebenheit gegen den ober ste» Hirten und wegen seiner kindlichen Unterwürfigkeit und Folgsamkeit angesichts der Rathschläge de« Heiligen Stuhles. 4) Wird man darthun, wie der kluge und entschiedene Widerstand einerseit« und die langmüthige und weist Ver haltung andererseits die erfreulichsten Wirkungen zu Stande gebracht haben. Denn da« Ansehen de» Heiligen Stuhle« ist um vieles gestiegen, selbst in den Augen seiner Gegner, und da« belgische Volk muß sich freuen, denselben Respekt vor seiner tiefeingewurzelten katholischen Ueberzepgnng ein geflößt zu haben. 5) Bei dieser Polemik müssen die Re daktionen die größte Mäßigung in der Ausdrucksweise beob achten, indem sie sich jeder herausfordernden und beleidigen den Sprache enthalten, und dies insbesondere rückstchtlich der Person de» erst«» belgischen Minister« Frere-Orban. Ihre Sprache sei vielmehr stet« ruhig und würdevoll, wie e» sich für denjenigen ziemt, der auf seiner Seite die Wahr heit und Gerechtigkeit einer heiligen Salbe hat, deren ganze Stärle in der offenen Darlegung der Thatsachen und in der unwiderleglichen Evidenz der Beweisgründe liegt. Als dann können sie der Billigung der ehrlichen Männer aller Parteien sicher sein." Niederlande. Aus dem Haag vom 6. Dec. wird berichtet: „Vorgestern und gestern ist in der II. Kammer leb haft darüber verhandelt worden, ob und wann das neue Schulgesetz in Wirksamkeit treten soll. Moens stellte im Name» der liberalen Partei den Antrag, das Gesetz vor dem Septeuiber nächsten Jahres in Kraft zu setzen. KeucheniuS dagegen verlangt im Namen der ultraprotestantischen Klerikalen, daß die Einführung des Gesetzes verschoben werde, bis die Aenderung des Wahlgesetzes erfolgt fei. 'Diese« Ver langen wurde aber von den Liberalen al« revolutionär und verfassungswidrig bekämpft und dann auch mit 56 gegen 22 Stimmen abgewiesen. Ein Antrag Hcydenrück'S (katholisch), daS Schulgesetz so lange zu rückzustellen, bi« über die Finanzvorlagen Beschluß ge faßt sei, wurde mit 46 gegen 27 Stimmen verworfen." denen sorgfältig galvanische Leitungen gezogen sind, find .schlecht uud.alt. Di« Batterien wäre» in einfachen roth«» Kists» plackt, sqdaß die Polizei am Vorabend de» Ercia- njffe« hier nicht« Perdächtiac» bemerkt hält«. Die im Hause zurstckgelaffene» Arbeiterkleider sprechen dafür, daß mehrere Personen an der Herstellung der Mine gearbeitet habe«, da die Kleider vou verschiedener Größe sind. I» d«r Woh. nung wurden nur die Ueherrefte einer Abendmahlzeit ge funden. Die Frevler dürfte man bald entdecken, da ihr Au.sehen allen Nachbarn bekannt ist. Wie ferner gemeldet wird, war die Wohnung der Uebelthäter mit Porträt» de» Kaiser« Alexander und der Glieder de« kaiserlichen Haus«« geschmückt, augenscheinlich, um jeden Verdacht abzuweudc». Wie die russische Presse hervorhebt, berechtigen die bisjetzt noch nicht vollständig bekannten Detail- schön immerhin zu der Annahme, daß wissenschaftlich gebildet« Leute an der Legung der Mine «nd an dein Plan theilgenommen haben. In einer Tiefe von ! 3 Arschin unter der Erde eine 22 Fade» lange Galerie - auzulegen, eine bedeutende Masse von ExplostonSsioff anzusammeln (gegen 3—4 Pud Pulver), einen Ex- plosion-herd zu errichten, Zünder zu construiren und überdies mit der galvanischen Batterie mit Berpäudniß umzugehen — alle« dies erfordert Kenntnisse, und zwar nicht geringe Kenntnisse. Wenn man die Länge der Minengalerie von 22 Faden mit einer Eingang«, röhre von 3 Faden und bei einem dreieckigen Profil der Galerie von 2 Arschin Höhe und Arschin Breite berücksichtigt, erhält man gegen 3 Kubikfadek im Gewicht von 3000 Pud ausgegrabener Erde. Bei der Umgebung, in welcher die Arbeit au-geführt wurde, konnte man ein solches Quantum Erde nicht anders alS iw 3000 malen an die Oberfläche schaffen. Das Aufgraben und Hinaustragen von 1 Pud Erde er fordert aber nicht weniger Zeit als 5 Minute». Wenn man auf Grundlage dieser Ziffern weiter combinirt, so sind zur Anlage einer solchen Galerie 270 Stunden und 3 Arbeiter erforderlich, welche einander abwechselnd nicht mehr al- 4 Stunden innerhalb eines Zeitraumes von 24 Stunden arbeiten. Richtiger muß man an nehmen, daß ihrer doppelt so viele gewesen seien. Die Galerie erweist sich an der ExplosionSstellc als mit Ziegeln gefüttert, der übrige Theil derselben kann sich, weil in der Erde auSgegrabe«, auch nicht ohne Ver kleidung halten. Falls nun diese Verkleidung aus Ziegelsteinen bestand, woher sind die zur Futtermauer nölhigen 12000 Stück Ziegel genommen worden, welche nicht weniger al« 50 Fuhren zu ihrer Hcrbeischaffuug bedürfen? Fall« hie Verkleidung der Galerie aber durch dreieckige „holländische" Rahmen geschah, so sind auf 1 Längeufaden solcher -Verkleidung nicht weniger al- 2 Bieter von je 3 Faden Länge, folglich auf 1 Längenfaden je 6 Breter und auf die ganze Galerie 120 Breter erforderlich. Dieselben unbemerkt in- ver- hängnißvolle Häu-cheu zu schaffen, war gleichfalls höchst schwierig. In jedem Falle hat ein kundiger Ingenieur da« Werk geleitet, ohne dessen Anweisungen wichtige Fehler gemacht werden konnten. Selbst in dem Umstande, daß die Minrngalerie 2 Arschin weit vom Rande der Bahn entfernt angelegt war, ist die Hand d«S Specialisten nicht zu verkennen. Der gerade unter der Bah» errichtete Explosion-Herd hätte sonst durch die Erschütterung beim Hinüberfahren der Züge über dit Bahn einstürzen können. Wenn man die Entfernung des Herde- von dem in die Lust gesprengte« Zuge und den verhältnißmäßig höchst bedeutenden Effect der Explosion in Erwägung zieht, muß man annchmen, daß dieselbe durch eine der Nitroglycerinarten bewerk stelligt wurde. Zur Verfolgung und Aufsuchung der Urheber dc» VerbrechenS sind, wie russische Blätter berichte», die energischsten Maßregeln ergriffen worden. Die Unter suchung leitet der Procurenr der moskauer GerichtS- palate Graf Kapnist. Es verlauset, daß auf einer der Stationen der Bahn Moskau-Nishnij-Nowgorod zwei verdächtige Persönlichkeiten arretirt wurden, die zum Attentat in Beziehung stehen. Ein Correspoydent der Nowosti sagt, der Notar Ze zu Moskau habe in einem der beiden Verhafteten den Käufer jene-Hauses recognoscirt, den er bei Abschluß deS Contract« kennen gelernt habe. Jedenfalls sind die Aussagen der Per sonen, die bei Abschließung de« Handels betheiligt waren, von größester Wichtigkeit und, wie es heißt, verhelfen sie, auf die Spur zu kommen. Dem Berliner Tageblatt schreibt man au« Peters burg vom 6. Dec.; „Durch die moskauer Schandthat wurde eine schon kurz vorher gemeldete Arretirung eine« jungen Mensche» in Ieliffawetgrad in den Hinter grund gedrängt, doch ist durch dies« Arretirung ei» noch viel größere- Unheil von dem Haupt de- Zaren abgewqudt, al» dq» in Mo-kau versuchte. Nachstehende ist notorisch. Der Arretirte hatte nicht allein 13 kleine Metallkästche« mit Dynamit bei sich, sonder» vor allem auch ein Stück Eisenbahnschiene, 2'/, Fuß lang, au- bestem Stahl gefertigt, innen hohl. In Pie Höhlung derselbe» paßten di« Dynamitkästchen. Alle» war auf .. . . da» coxrecteste gearbeitet. Die Schiene trägt englischen . - - - . . schallten fie die Erdeau« - Fabrikstempel. Da» Ganze konnte leicht auf dem Bi»»,-,»«,..,»sch,-»« »«».». -»»- " - W- «»- b-l-»d-» >„ «»,- ,» I»°«, jm»., b,! d-r Dm,-,. . »öchst eirffach, Hst Ladtten, unter heit. Dir: Menge der Sprengladung , war-mehr wie oft Equipagen an der Pforte, obwol in de» Fenstern kein Licht sichtbar war. Um da« Herannqhen de« Zuge» beob achten zu können, wär neben der Pforte in dem Zaune eine Pu« Brüssel vom 7. Dec. schreibt man der kleine Oeffnung au-geschnitt«» worden. Der unterirdische Söhttschk» Zeitung: „Die ultramontsne Losung, - Gang, welcher bis zum Schienenstrange führte, war mit i,«» i Bietern verkleidet, damit tue Erde nicht «»stürze. Die wt« sie der Osservatore romano auSgegeben hat, lautet tzrplosjgli der Mine erfolgte gerade in dem Augenblicke, in «»er dem Bien Public von Rom zugegangenen , „la die Locomotive die Mine pajfirt hatte. Die Detona- Mittheilupg: »Cardinal Nina hat allerdings gesagt, tion war so stark, daß man sie über ein« Werst weit hörte, «r hab« den Bischöfen Rathschläge gegeben, und wenn Die Stahlschienen zersplitterten in kleine Stücke, die Schwel- diese darauf gehört hätte», würde die Lösung «ine , '<» und Erbstücke flogen 15 Faden r.:». - wurde ausgehoben und umgestürzt. Infolge der Explosion andere sein, aber dtese Worte dürfen kemeSwegStM sich eine trichterförmige Grube von 1'/, Faden im Sume eine» Tadels verstanden werden. ES hanh«lt Durchmesser und 4 Arschin Liefe; in derselben sah man sich um Rathschläge, nicht um Befphje, und die 8fath- die Enden «ine« Drahtes, einer Schnur und einer Gutta schläge zu btfolgeu sind die Bischöfe nicht gehalten, percharöhrr. Di« durch die Explosion angerichtete Zer- wenn sie an Ort und Stelle sehen, daß die Umstände stilrung führte dwect auf d,e Spur zum nächsta-leg«»-» genügend, uu Die Schwere ten Beamten die mrrkwürd lasche-hervors ist bereit« bei sSulichkeit de« er selbst per plante Att«»t stem Zusaum Es wirt dem Drängen Politik behufs te» nicht ant Versammlung Ueber die Explosion men wir ein, theiluug au« 3m Tunm nach Santa-C eine Explosion, Tutmel wurde, verursachten «i, von Kohlenöl I ncl« aiigesamn 2 weiße ML» Sofort stürzter den Tunnel, ui waren, verursa noch viel heftig Grundfesten er Johnsen wurde etwa 10 Chines herau»g«tragen. zweite Explosir von San-JosL wird sür die erste Explosion die zweite um gen» 20 Min. alle schrecklich » liegen noch 24 herau«grbracht, verletzt war. < Blockhütte gesui erdrosselt. Die die Andeutung« den «drosselt r wachen. Jm allenthalben an sehen. Die M trochen, die Rö lirt und zerbro, Ga» verwehrt ! lönnen die da werden. Die L viele Monate t glück« ist beim in einer an K zu bohren lä» gerade durch d man den Erdb« nen begiunt. G tommeu häufig Menschenleben wendig, wenn Nutzung von Lus jortzuschreite«. von allen Gaser hinreichend sein O vrcsdci der lk. Kamm, Stände» zugej gelber »nd R, trag de« Abj tatio» zur Bel Viceprästd« Gesees zu E theil SachsenS schädigung vv! einzige Paragr Nach Berech Gesetze«, den A kostenentschädigu Nutzungen de« gewähren ist, di sorge für Anstal und Erhaltung werden sollen, Lertheilungsmas In den de gesagt, daß , Summe von Bezirke de- Kk 25. Iuui best» Gesetze» hat d Größe de- Fl Hälfte nach dei festgestellte« Z<