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L50 «m 28. Ian. übergäben werde», die Pafft bleiben bi» zur definitiven Regulirung der Grenze von den Tür ken besetzt." Zm zollpolitischen Frage. — Leipzig, 6. Febr. Es ist erfreulich, daß von denen, die berufen sind, in den zollpolitischen Fragen «in entscheidende« Wort mitzusprechen, den Volttver- Iretern, mehrere sich e« zur Aufgabe gemacht haben, in öffentlichen Reden theil- die weitern Schichten dcS Bölke« über diese Fragen aufzukläreu, theil« ihre eige- »en Ansichten an denen der außenstehenden Kreise gleichsam zu prüfen und solchergestalt Fühlung mit letzter» zu gewinnen oder zu behalten. Wir haben srüher au- einer zollpolitischen Rede de« ReichStag-abgeordneten Or. Bamberger mehrere« mitgetheilt. Jetzt liegen un« wieder zwei solche Reden vor, «ine vom Abg. 0r. Stephani, di« andrre vom Abg. vr. Miqurl. Beide Redner sind untereinander und mit dem Reichskanzler einig darüber, daß dem Reiche größere unmittelbare Einnahmen gesichert, daß die Matricularbeiträge möglichst beseitigt, endlich, daß jene Einnahmen auf dem Wege der indirecten Besteuerung «zielt werden müssen. vr. Miqurl hat diesen Punkt specieller «örtert: er ist zwar gegen TabackSmonopol und Fabrikatsteuer, nicht aber gegen eine ausgiebige Besteuerung de« TabäckS in der Weise, welche von feiten der TabackSenquete-Commission vorgeschlagea wor den ist. Denn er „bedauere e« keineswegs, wenn da durch die Cigarren- und Taback-verschwrndung in dem jedenfalls auf Luxus nicht zugeschnittenrn Deutschland einigermaßen vermindert werden würde". Auch einem mäßigen Petroleumzoll zeigt er sich nicht abgeneigt; ferner wünscht er einen Weinzoll und eine Weinsteuer, die hauptsächlich den besser situirten Theil der Bevöl- rung treffen würde, eine Erhöhung der Branntwein steuer, resp. de« Branntweinzolles, und eine gleich hohe Besteuerung deS Biere« im Norden wie im Süden. Außerdem würden sich noch manche Object« find«» lassen, welche ick Falle de« Bedürfnisse« zu einer er giebigen Finanzquelle sich machen ließen und di« ge rade von den wohlhabenden Bevölkerung-klassen vor zugsweise verbraucht würden, besonder- Luxusartikel. Die „constitutionellen Garantien" hält er für kein un- LbersteiglicheS Hinderniß. In der zollpolitischen Frage stimmten beide Ab geordnete darin überein, daß sie sich vorzugsweise gtgen die Belastung der Naturprodukte (Getreide rc.), mit Zöllen wandten, weil dadurch der Leben-unterhalt de» Bolke- vertheuert werde, vr. Stephani hob dabei na mentlich die Wirkungen hervor, welche eine solche Ber- theüerung de» Lebensunterhalt» auf die arbeitenden Klaffen hervorbringen müsse; vr. Miquel wieS darauf hin, daß man früher Getreidezölle gehabt, daß diese ober nichts g«nützt hätten. „In Jahren reich« Ern ten de« AuSlande«", sagte er, „wurden die Preise im Inland« doch gedrückt; in Jahren von MiSernten dr» Auslände« brachten die Getreidezölle weder dem Staate etwas ein noch waren sie dem Producenten nöthig, um gute Preis« zu erzitlen; in Jahren von MiSrrnten im Inland« mußt«» sie aufgehoben werden, um die Noth zu lindern. Und wie eS früher war, wird eS jetzt sein. Man behauptet zwar, das Ausland werde den Zoll bezahlen. Die- könnte vielleicht theilweise der Fall sein, wenn wir fremdes Getreide nicht nöthig hätten, sonder» e« bloS zum Luxu» einführten. Aber wir müsse» e« haben und also auch sammt dem Zoll bezahlen. Wollten wir un- weiger», den letzter» zu entrichten, so würde der au-ländische Producent, dem der Weltmarkt offen steht, sich hüten, unö zu billig«» Preisen sein Getreide zu liefern als andern Ländern. UeberdieS würde auch dem Landwirthe ein Getreidezoll absolut nutzlos sein, wenn der Importeur denselben bezahlte, denn dann bliebe ja der Prei- deS importir- ten Getreides ebenso niedrig als ohne Zoll. Eine Bertheuerung der Lebensmittel würde die nothwendige Folge von Getreidezölle» sein, und diese Folge würde nicht nur im überwiegenden Maße die kleinen Grund besitzer treffen, welche für sich und ihre Arbeiter nicht genug Getreide bauen, sondern auch sämmtliche Con- sumenten und unt« ihnen besonders die nothleidenden Industrien." Da- Gleiche gilt auch von der Bertheuerung solcher Naturprodukte, die zwar nicht als Lebensmittel, wohl aber als Rohstoffe d« Industrie dienen, vr. Stephani erläuterte die- durch folgende Anführung: „Unsere deutsche Industrie kann nicht existiren ohne die australische Wolle. Ein Eingangszoll auf die austra lische Wolle muß zunächst vom deutschen Fabrikanten getragen werden, welcher sie natürlich auf die Con- sumenten überträgt." Ein andere« Beispiel: „Die deutschen Brauereien beziehen allein an böhmischer Gerste 7 Mill. Ctr.; die deutsche Gerst« eignet sich nicht in dem Maße zu der Bierbrauerei wie die böhmische. Wa« werden wol die deutschen Brauer dazu sagen, wenn sie sehen, daß ihnen durch Bertheuerung de« Rohprodukts, die durch den Zoll entsteht, die Exportfähigkeit vermindert wird?" Ferner: „Was soll werden, wenn wir un« durch Zölle die Einfuhr der ausländischen Hölzer erschweren? Unsere Forsten würden dann nur noch mehr zur Ab holzung kommen. Ebenso verhält eS sich mit einem andern forstwirthschastlichen Product, d« Gerberlohe. Der Lederfabrikant wünscht, daß die Gerberlohe frei eingeht, der Waldbesitzer ab« wünscht zur bessern Ber- werthung seiner Lohe das Gegentheil." vr. Stephani findet da« vom Reichskanzler ans- gestellte System „allgemeiner Zollpflichtigkrit" na mentlich auch darum bedenklich, weil dadurch noth» wendig eine große Bertheuerung der Grenzbewachung entstehen müßte. Gegenwärtig sind 15 Mill. Ctr. zollpflichtig, 300 Mill. Ctr. ab« gehen zollfrei ein. Wit aber, wenn auch diese verzollt werden müßten? Daß er im einzeln«» Falle nicht gegen einen Zoll sei, wo uachweislichermaße« ei» solch« im Interesse «N- serer Industrie nicht zu-Mbehpm» Hut pr. StephaNi schon vor seiner jüngsten Wiederwahl öffentlich aus gesprochen. Or. Miquel ist noch weniger grundsätzlicher Frei händler. Er war gegen die gänzliche Aufhebung der Eisenzölle und er nimmt keinen Anstand, in dieser Rede für deren Wiedereinführung zu sprechen, wie über haupt für eine Abhülfe des „NothstandeS" Unserer Industrie, wo ein sclcher wirklich vorhanden. „Ein Wiederemporblühcn der Industrie", sagt er, „ist der beste Schutzzoll für die Landwirthschaft. Die Preis steigerung, welche durch einen Eisenzoll hervorgerufen werden wird, ist eine geringe und nicht zu »«gleichen mit der Preissteigerung, welche durch einen Getreide zoll eintreten müßte. Eisen haben wir Überflüssig, Getreide nicht genug. Das erstere wird also über den Prei« de- Weltmärkte« doch nicht steigen.... Wo ein Nothstund ist, helfen nur Nothmittel, und solche müssen angewendet werden, solange fie überhaupt »och helfe» können." vr. Miquel will daher die Frage der Nothzklle für Eisen und eventuell auch für diejenigen Indu strien, deren Lage durch Enqueten festgestellt ist, von der Frage der allgemeinen Zollpflicht und speciell der Getreidezölle getrennt wissen. Ob nicht vei Fleisch (Speck «.) und Fettvieh der Concurrenz deS Aus landes gegenüber ein geringer Zoll am Platze wäre, wolle er nicht unbedingt verneinen. Mehr noch werde e« der Landwirthschaft nützen, wenn bezüglich der Diffe rentialtarife die so nöthige Aenverung eintrete. Eine solche werd« zweifellos schon durch den im Werdm begriffenen Eifenbahnrath herbeigeführt werd«», und auch die TarifrevifionS-Commission, wesche sich mit der Prüfung d« Differentialtarife zu befassen hat, w«de gewiß zu Vorschlägen kommen, welch« der Landwirth schaft zu weit höherm Segen gereicht» würden, al» Getreidezölle ihr jemals schaffen köuüten. Wie »iltN sieht, sind beide RtlNter nicht- weniger als verbissene FreihandelSdoctrinät»; um so gewichtiger ist ihr Aüftteten gegen eine radikale Umdrehung des ganztn bi«htrlgen Zoll- und Handelssystems, in welche sich kopfüber zu stürzen, viele nicht übel Lust zu haben schein«». ' ...— Vom preußische» Landtage. Oberlin, 5. Febr. Der erste Gegenstand der heutigin Tagesordnung de» Abgeordnetenhaus«- ist di« zweit« Berathung de» Gesetzentwürfe« betreff«»» die Deckung d« erforderlichen Mehrkosten für den Bau d« Bahnen pon der Reichsgrenze bei Sierk über Trier und Koblenz unter fester Ürberbrückuog des Rhein« nach Oberlahnstein zum Ayschluß an die Lahn- bühn und von Gvdelheitn, resp. Ottenberg«» und Northeim. - Die Budgetcommission empfiehlt die unveränderte Annahme de« Entwurf«, und zwar mit der Maßgabe, daß die bezüglichen Fond« nicht generell auf die durch da» Gesetz vom 11. Juni 1873 bereit gestellten Mittel, sondern speciell auf di« in diesem Gesetze sud k aus geworfenen Mittel, „für den Bau einer Eisenbahn von Hannover nach Harburg" angewiesen we^en, deren Project aufgegebtn ist. . Abg. Stengel begründet diesen Antrag der Budget- commissio» al» deren Referent. ' Abg. Windthorst-Mevp«,: § - Ich bedauere e», daß dieBahn Hannovek-Harburgrucht zu Stande komme» soll, die nicht blo« den local«» Inter essen der Provinz Hannover dient, sonder» dem ganzen Staatsbahnsystem zu Nutze kommen würbe. Da da» aber einmal der Fall ist, so trage ich nun auch kein Bedenken, au» dem hier bleibenden Restbestande di« Kosten anzuweisen für den Bau der Grenzbahu im Sinne der Budgetcommission. Ich trete derrn Anträge bei. Handtl-minister Maybach: In Bezug auf die von der Bud'getcommisfion beschlos sene Modifikation der Regierungsvorlage ist ein Beschluß de» Staat-Ministerium» bei der Kürze der Zeit noch nicht gefaßt, ebenso wenig find die Provinzialorgane gehört wor den. Ich erkenne aber an, daß. die Verhältnisse jetzt andere find al» 1878, wo der Bau der Bahn Hannover-Harburg beschlossen wurde, ein Bahnbau, den ich heute nicht befür worten kann. Ich persönlich bin bereit, den Beschluß der Budgetcommisfion im Staatsministerium zu befürworten. Die Abg. Lauenstein, Niederschabbehard, v. Benda angelegten Kaffeepflanzungen von der Krankheit ver schont bleiben. . Gegenwärtig studirt Hr. Jobert die Naturgeschichte dies« Thiere, namentlich die Art ihrer Fortpflanzung, und hofft, dadurch Ausschlüsse bezüglich der Behand lung der kranken Bäume zu gewinnen. Die Kölnische Zeitung berichtet au» Köln vom 5. Febr.: „Aus Minden, Bielefeld, Berlin und andern Orten geht un» eine Anzahl telegraphischer Nachrichten über ein erheb- liche« Eisenbahnunglück zu, da» sich in der Nähe von Porta bei Minden ereignet hat. Daselbst entgleiste ver gangene Nacht infolge eine» Bandagenbruche« der um 8 Uhr gestern Abend hier abgegangene berliner Kurierzug und fuhr m eine Glashütte. Der Bandagenbruch (Springen eine» Radreifens), der da« ganze Unglück veranlaßte, ereignete sich, laut Erkundigung bei den Bahninspectoren, noch vor Porta, etwa 100 Schritte hinter Porta aber riß sich die Lokomotive lo». Hierdurch'wurden der Post-, der Gepäck- uud ein oder nach ändern Angaben zwei Personenwagen au« dem Gleise geworfen und säst vollständig zertrümmert. Der Postwagen flog sogar bi« in den Hof der Glasfabrik von Meyer u. Schwartze, die Lokomotive blieb dagegen unversehrt. In der Glashütte soll der Zug arge Ver wüstungen angerichtet haben. Tödtungen find nicht vorge- kommen, dagegen eine Anzahl theil» schwerer, theil« leichter Verwundungen, inSaesammt acht. Der Zugführer wurde schwer, ein Postsecretar und ein Postschaffner leicht verwun det (in einem andern Telegramm ist auch noch von einem Packmeister die Rede). Die übrigen Verletzten waren Passa giere, deren Namen noch nicht bekannt sind. Det Zug, der um 7'/, Uhr inBerlin seiu sollte, traf mit anderthalbstün diger Verspätung erst um 8 Uhr dort ein. Die fehlenden Wagen waren von Oeynhausen au» ergänzt worden. In Abgeordnetenkreisen war man nicht wenig um den greisen Dompropst Holzer (da« frühere langjährige Mitglied de» Abgeordnetenhauses) besorgt, der sich unter den Passagiere» de« verunglückten Zuge« befunden haben soll. Der Abg. Frhr. v. Schorlemer-Overhagen (Neffe de» Frhrn. v. Schor- lemer-Alst) befand sich ebenfalls im Zuge und ist unver sehrt in Berlin eingetroffen. Die an der Unglücksstelle be findlichen beiden Gleise find gesperrt, sodaß die Passagiere der daselbst eintreffenden Züge umsteigen müssen. Der heute Vormittag hier angekommene Zug erlitt ein« Verspätung von 2b Minuten." — Die Berliner Börsen-Zeitung schreibt: „Wir erhalten folgende interessante MitthettUng: Die englische Urbersetzung von Moritz Busch'« «GrafBismarckund seine Leute» ist unter dem Titel «vlswaroü in tdv Krauoo-Vsrman 1V»r» vor einigen Tagen bei Macmillan and Lomp. zu Loudon in zwei stattlichen Bänden erschienen und wird, obwol in 4000 Exemplaren gedruckt, wahrscheinlich iu einige» Wochen abgesetzt sein. Eine französische, von Dentu i» Pari« vor bereitet und von eitlem Major der französische Armee über tragen, soll Mitte dieses Monats versandt werden; fie wird 3000 Exemplare zählen. Eine holländische Ausgabe, von Andriessen übersetzt, ist im Erscheinen (in sechs Lieferungen) begriffen, und eine schwedisch« soll demnächst da« Licht der Welt erblicken. Der Verleger de« deutschen Original« end lich denkt, wie wir von guter Seite her erfahren, da starke Baarbestellungen auf da« Buch noch jetzt fortdauern, spä testen« Mitte März mit dem Druck einer fünften Auflage, d. h. de» 13. und 14, Tausend, zu beginnen — bei einem nicht gerade wohlfeilen Buche und schlechten Zeiten wie die jetzigen ein fast unerhörter Erfolg. Nach Berlin sind über 1000 Exemplare verkauft worden, die meisten aber hat im Ber- hältniß zu seiner Größe Köln genommen." — In einem Artikel über Gänse in dem »Praktischen Landwirth» finden wir folgende Reminiscenz, die auch solche Kreise zu interessiren geeignet ist, die sich sonst nicht mit der Gänsezucht beschäftigen. Einer der bedeutendsten Gänse- mäster, so heißt e» hier, ist der Tischlermeister Neumeister in Greifswald. Neumeister erhielt im Jahre 18b2 von dem damaligen Bunde«tag«gesandtrn Hru. v. Bi-marck in Frankfurt a. M., der mit dem französische» Gesandten um die schwerste fette Gan« gewettet hatte, den Auftrag, ihm ein recht schweres Exemplar zu liefern. Da« geschah. Dir übersandte Gans wog 13'/, Kilo, der französische Braten nur S Kilo. Neumeister erhielt drei Friedrichdor in einem silbernen Gänseei als Belohnung zugeschickt. Auf diesem Ei ist da« Bild der Gan« und darunter „27 Pfh." ein- gravirt. Nach Versailles sandte Neumeister 1870 ebenfall« zwei recht fette Gänse für die Tafel de« Deutschen Kaiser«; sein Patriotismus wurde fürstlich belohnt. — Die Neue Preußische Zeitung erzählt: „Auch die Tribüne de« preußischen Abgeordnetenhauses hat ihre Intermezzo« unfreiwilliger Natur. Al« bei den Ver handlungen über den Antrag Windthorst der Abg. Reichen sperger eben die Tribüne verlassen hatte, war der Abg. Gnerst sein unmittelbarer Nachfolger, der sich noch vor Be ginn seiner Rede beeilte, zur Erfrischung au« demselben Glase Wasser zu trinken, da» kurz vor ihm der Abg. Reichen sperger während seine» Vortrages schon bis zur Hälfte ^ge leert hatte. So hatten denn die Widersacher in der De batte einen gemeinsamen Trunk genommen, rin Vorgang, der im Hause mit großer Heiterkeit bemerkt wurde und zu dem Scherzworte Veranlassung gab: «Die Gegner im Lul- turkampfe schöpfen doch zuweilen aus Einer Quelle I»" — In diesem Jahre werden bekanntlich die 18 Jahrhunderte voll, seit da« damals 40 — 45000 Einwohner zählende Pompeji und ein paar Nachbarstädte von einem Aschenregen de« Vesuv« verschüttet wurden. Die Direktion der Aus grabungen in Pompeji will da« Leiitrnnarium im kommen den November durch ein Fest der Wissenschaft feiern und hat die angesehensten italienischen Archäologen eingelad«n, sich durch Festschriften daran zu betheiligen. — Von dem bei Hermann Erler in Berlin jüngst er schienenen „Kaiserblumenlied" von Franz Abt sind bereit« in wenigen Wochen 4000 Exemplare abgesetzt. So eben erschien dasselbe auch für Männerquartett, ferner auch für Klaviersolo» von dem bekannten Saloncomponisten L. Bohm gesetzt. und Knebel letztgenannt sich fernerh sparniffe ai Interesse z, Interesse d drücklich in werth bezei Da-G empfohlener dann zur ! Nächste Lesung vers bergSordnui NachtragSci X Serli schäft der Deutsch taut derselben ü schast zuZ> Beschwer! gesehen vor durch den fallenden T des Beschw« dem gegebe verein Hand seiner Mit; Gesetzes vr bieten, sor Controle de commission tcn Gesetze» denn die s selbständiger Unterstütz»« gcwiffe Fäl ihm nur de der Gewerl daher die § selbständiger glieder bezr de-halb den gestellt, sont X Serli ReMungS) gewohnt, t bereit» eine, nächst' Gege werden. — derGesetzen lag«* ein Worauf sich rathen. W neuem ans so ist schon tiative von bisjetzt aber tag die Jni R.1..0. »e Revision Sitzung ges Verhandlung und Finanz; d«S ReichSke dept v. Böt Zölle bis zu ZV 20 M. weder zwisch scheu Pferde» rere Bevolln Mage auSg tepberg. E nicht, wohl vorzuschlage, soffen oder i scheint eS n Reicht, ist er daß di« Ein digen Noth» begründen; r Schiffbruch > macht hat. - Ansicht indes daß der Ged rung der G Zöllen verspi auch die einz - Aus B Wescr-Zeitur ihre dritte S lautet, die C fchlageS deS