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802 -meldet au-Khost vom 27. Jan.: „Vali-Mahomed, der Halbbruder Schir-Ali'S, sei auf dem Wege nach Hazarpir, um sich dem General Robert- zu unter werfen. Vali-Mahomed, welcher den Befehl erhalten habe, nach Kabul zu kommen, sei zu diesem Schritte Lurch die Befürchtung bewogen worden, daß er wegen seiner Niederlage im Peiwarpafse am Leben gestraft werden könne. — Die Time- meldet aus Konstan tinopel: „Der Finanzminister Zuhdi-Pascha sei entlassen worden, weil er sich unfähig gezeigt habe, Len Werth der KaimeS zu heben; zu seinem Nach folger sei Kiani-Pascha bestimmt." * petrrrdur-, 29. Ian. abends. Heute fand eine Sitzung dcS Ministercomiti statt, in welcher unter Zuziehung hiesiger medicinifcher Autoritäten, darunter die Professoren Zdeckauer und Botkin, sehr energische Vorsichtsmaßregeln gegen die Pest beschlossen wurden. ES wird eine hygienische Commission ge bildet werden. * Petersburg, 29. Ian. Die russische Regierung beauftragte ihre Vertreter im Auslande, den respectiven Regierungen aufklärende Mitteilungen zu machen über Lie umfassenden VorkchrungSmaßregeln, welche fi« gegen die Weiterverbreitung und Verschleppung der Pest getroffen. * Petersburg, 29. Ian. Die aus Astrachan und von der Wolga eingeforderten Berichte sowie vorliegende Privatmeldungen lauten beruhigend. Sei tens der Regierung sind die energischsten Vorsichts maßregeln angeordnet und wird wahrscheinlich Graf LoriS-Melikow als GeneralcommissariuS mit den aus gedehntesten Vollmachten nach Astrachan beordert wer den. ES ist zu bedauern, daß auch bei diesem Anlässe durch Verbreitung falscher Nachrichten übertriebene Vorstellungen von dem Stande der Dinge hervor- gerufen werden. Die Regierung hat für die größte Energie in Ausführung der Vorsichtsmaßregeln auch bis zur Absendung des GeneralcommiffarS Vorsorge getroffen und die genaueste Berichterstattung befohlen. * Lonstantinopel, 28. Ian. Die hier im Justiz ministerium zusammengetretene Commission zur Bera- thnng der Iustizreorganisation des türkischen Reiches hat gestern ihre Arbeiten begonnen. Die Kommission wird sich zunächst mit dem Entwürfe einer Strafproceßordnung beschäftigen. Unter den Mitglie dern der Commission befinden sich europäische Juristen, welche im Dienste der türkischen Regierung stehen. — Aüf der Pforte finden fortgesetzt Berathungen über Maßregeln statt, welche zur Hebung deö WertheS der KaimeS ergriffen werden sollen. - * Wien, 29. Ian. abends. Meldung der Politischen Corrrspondenz aus Konstantinopel: „Der Abschluß LeS definitiven TriedenövertrageS wird noch immer namentlich dadurch verzögert, daß in Betreff der Ab fassung deS Art. 11 ein Einverständniß noch nicht hat erzielt werden können. Auch bezüglich deS Zeitpunktes der Bezahlung der Entschädigung für den Unterhalt der türkischen Kriegsgefangenen hat noch keine Einigung herbeigeführt werden können. Dagegen erhält sich das Gerücht, daß eine Vereinbarung darüber stattgefunden hat, daß 35 Tage nach der Unterzeichnung deS Ver trage« die Räumung des türkischen Gebiets von selten Ler russischen Truppen vollzogen sein müsse." sich „Die Verlassenen" und ist ein einactige« Lustspiel von Bauernfeld. Zwei adelige Damen, die viel von einstigem Reich- und Besitzthum verloren, sehen wir in der Lage, sich ernstlichen Sorgen für die Zukunft hinzugeben. Da aber Geist und Liebenswürdigkeit nicht mit verloren gingen, so bleiben sie nicht so ver lassen wie oft Männer in gleicher Lage. Sie finden noch begüterte Anbeter, wenn auch nicht in ganz deli kater Weise, die ältere einen leichtlebigen Hagestolz, den Hr. Marks vorzüglich spielte, und die jüngere «inen zwar nicht adeligen, aber arbeitStüchtigen jungen Mann, der sie schon seit seiner Kindheit liebte. Die angenehme, feine Form, die Bauernfeld vor manchem Zeitgenossen voraushat, gibt der wenig originellen Handlung Schliff und Haltung. Die letzte: „Paula's Geheimniß", ist ein hübscher dramatischer auch einaktiger Scherz von Oskar Blumen thal. Eine junge schlicht erzogene Oberlehrersfrau hat vor dem Wissen ihres Mannes so viel Respekt, daß sie sich ihre früher als Braut an ihn geschriebenen Briefe von einem jungen Verwandten corrigiren ließ, um sich keine orthographischen Blößen zu geben. Einer dieser gefundenen ersten: Entwürfe, die sie sich zurück- stellen ließ, veranlaßt MiSverständniffe und recht komische EifersuchtSscenen, die in so guter Ausführung wie hier eines heitern Eindruck- nicht verfehlen. Bon den Darstellenden spielte besonder- Hr. Richelsen al« Gymnasiallehrer mit trefflicher Laune. Den Klagen über schlechte Zeiten kann man hier wenigstens nur bedingt Glauben beimeffen, wenn man Lie Theilnahme in Betracht zieht, die die Dresdener Len kostspieligen Genüssen eine« Patti-Concert-, wie Eine neue Krisis in Frankreich. --- Leipzig, 30. Ian. Eine leider nur zu richtige Ahnung gab uns am Schlüsse unser- Artikels „Fran- zösische Zustände" (Nr. 22) die besorgte Aeußerung ein: „So sehr wir wünschen, daß die Vertreter der «konservativen» Republik, als die wir Hrn. Dufaure und seine College» betrachten, sich halten und befe stigen mögen, so wenig möchten wir doch eine Bürg schaft dafür übernehmen." Noch waren seit jenem etwas zweifelhaften Siege des Ministeriums Dufaure in der Kammer am 20. Ian. keine zehn Tage ver flossen, da stand das Ministerium Dufaure und mit ihm Frankreich vor einer neuen, anscheinend viel be- denklichern Krisis. Schon alsbald nach jener Sitzung, die angeblich eine Befestigung deS republikanischen CabinetS und da mit der Republik selbst zur Folge haben sollte, ver lautete von einer Aeußerung dcS Marschall-Präsi denten, die einen möglichen Conflict zwischen ihm und ! der republikanischen Majorität in den Kammern in Aussicht stellte. Er wollte, hieß eS, zuracktreten, wenn eine Anklage gegen die Mitglieder dcS (be kanntlich reaktionären) CabinetS vom 16. Mai 1877 beschlossen werde. Ganz neuerlich hat derselbe nun auch (und das wird positiv gemeldet) sich beharr lich und trotz Dringens iu ihn seitens Dufaure'S wie derholt geweigert, die vom Ministerium für noth wendig befundenen Aenderungen in Bezug auf die großen ArmeecommandoS zu genehmigen. Es handelt sich bei diesen um die Ersetzung von Inhabern dieser CommandoS, die mehr oder weniger wegen antirepubli kanischer Gesinnungen beargwöhnt sind, durch zweifel los republikanisch gesinnte Generale. Zum Ueberflusse trifft nun mit dieser Weigerung Mac Mahon'S, die allein schon hinreichen würde, eine Krisis, zunächst eine MinisterkristS herbeizuführen, die Nachricht zusammen, daß die Commission der Depu- tirtenkammer, welche mit der Vorprüfung des Antrages wegen Anklage der Maiminister beauftragt war, sich für diese Anklage entschieden hat. Zweiter Anlaß zu einer Krisis! Endlich drängt ein Theil der Linken auf eine all gemeine Amnestie. Auch dazu wird der Marschall sich schwerlich verstehen. Dritter Grund eines Bruches! Es kann nun zweierlei geschehen. Mac Mahon kann zurücktreten — damit wäre die Lage vereinfacht, und eS entstände dann nur die andere schwierige Frage: wer wird an seine Stelle kommen? Indeß vor diese Frage würde Frankreich sich doch in kurzer Zeit gestellt sehen, nämlich nach Ablauf de« soge nannten SeptennatS, d. i. der sieben Jahre, für welche Mac Mac Mahon mit der Präsidentschaft betraut ist, also Ende 1880. Der Marschall kann aber auch trotzen, das Ministerium Dufaure entlassen und ein anderes an dessen Stelle zu setzen versuchen. Freilich ist ihm dies durch die Wahlen vom 5. Ian. aufs äußerste erschwert, ja so gut wie unmöglich gemacht, woher er überhaupt con- stitutionell und parlamentarisch regieren will. Denn da nun auch der Senat in seiner großen Mehrheit aufrichtig republikanisch ist, so würde ein antirepubli- kanischcS, ein orleanistisches, bourbouistisches, bonapar- tistischeS oder auch ein aus diesen verschiedenen mon archistischen Elementen zusammengesetztes Ministerium schlechterdings keinerlei RegierungSact vornehmen können, dem ersten SubscriptionSball im Albert-Theater zuwen den. Alle Gesellschaftskreise waren vertreten und ein geschmackvoller Luxus schien an den Entfaltern desselben alle materiellen Sorgen unserer Tage zu verhüllen. Für die freilich seltene Gesangskünstlerin Frau Patti hätte der Saal des Gewerbehauses noch dreimal so groß sein können und er wäre gefüllt worden. Ein nächster Ball des Albert-Vereins und ein baldiger Maskenball im Albert-Theater beschäftigen schon wieder zerstreuungsbedürftige Gcmüther. Dieser heitern Welt gegenüber gehört die Direction des Residenztheaters, besonders in diesem Winter, zu den sorgenvollen Exi stenzen. Fortwährende Leere deS Hauses und mit Ausnahme der „Fourchambaults" von Augier, die sich allerdings eines verdienten Erfolg» rühmen konnten, kein Stück, das die Sorge für nöthige Einnahme auf einige Zeit verbannte. So trostlosen Aussichten gegenüber kann man wol annehmen, daß Hr. Dessoir sich in seine wol sehr voreilig aufgegebene Stellung am Hoftheater zurücksehnt. Noch wäre eines Vortrag» zu erwähnen, den Hr. Advocat Emil Lehmann am Vorabend de» Lessing- Tage» in einem geräumigen Local des Iohanni»- platzeS vor der jüdischen Gemeinde hielt. Er behandelte Lessing'S Bedeutung für die Juden, wie seine zu gleich humanitäre und tiefreligiöse Lebensanschauung, die im „Nathan" ihre ausdrucksvollste Bethätigung findet. Der anregende Bortrag, dem auch zahlreiche christliche Zuhörer beiwohnten, fand lebhafte Zustim mung. zu welchem eine Mitwirkung der Kammern erforder lich ist, ohne auf den entschiedensten Widerstand in beiden Kammern zu stoßen und daher nach constitu- tionrllcn Grundsätzen zurücktreten zu müssen. Bor allem würde es kein Geld bewilligt bekommen. Sollte daher der Präsident der Republik wirklich das Ministerium Dufaure entlassen, sich selbst aber auf seinem Posten behaupten wollen, so könnte die» nur mit Hülfe und im Wege eincS Staatsstreiches geschehen. Worauf Mac Mahon sich dabei stützen könnte, ist nicht recht abzusehen. Weit eher noch hätte er ein solches Wagniß 1877 unternehmen können. Seit dem hat die öffentliche Meinung de» Lande- durch wiederholte Wahlen sich so entschieden als ganz über wiegend republikanisch documentirt, daß die» (wie die Sachen in Frankreich zu gehen pflegen) nicht ohne Einfluß geblieben sein wird — weder auf dieBurrau- kratie, noch selbst auf das Heer. Die einzige Erklärung für ein solches Wagniß seitens des Marschalls (falls er eS wirklich unter nehmen sollte) könnte etwa darin gefunden werden, daß die klerikale Partei durch den vollständigen Sieg de» republikanischen Elements, durch das Programm des Ministeriums Dufaure, durch da» von diesem so eben der Kammer vorgelegte UnterrichtSgesetz sich in ihren Lebensinteressen bedroht sieht und vs danqus spielen möchte. Wie viel Einfluß dieselbe auf de» Marschall Präsidenten bat, weiß man; man glaubt auch zu wissen, wodurch. Oü est la komme? (Wo ist die Frau?) heißt es auch hier, wie unter Napo leon III. Indeß — noch hatte der Marschall sein setzte» Wort nicht gesprochen, al» der Telegraph von der eingetre- tcnen Krisis Meldung that. Vielleicht hat er eS in zwischen gesprochen und das Telegramm ist möglicher weise schon unterwegs, welches die eine öder andere der oben gestellten Eventualitäten bestätigt. Für da» Wahrscheinlichere hielt man in Paris noch gestern Nachmittag den Rücktritt dcS Marschall». Erst wenn dies entschieden, wird sich die Lage Frank reichs klar übersehen lassen. Bom preußischen Landtage. «Berlin, 29. Ian. Vor dem Eintritt in die TageSvrdnung der heutigen Sitzung de-Abgeordnetem Hauses erhält das Wort Abg. v. Ludwig': ' Neulich wurden hier gewisse Borfälle au» bonnve Pro- fefsooeakreisen. zur Sprache gebracht,, und auch ich habe bei der Beräthung de« Gesetzentwürfe« über den hoher» Ber- waltungsLienst darauf Bezug genommen. Infolge davou ist mir eine Erklärung von drei Docenten der Universität Bonn zugegangen, welche versichern, daß bei dem Earne- val«feste der Lese- und Erholungsgesellschaft zu Bonn, wo bei Professor Obernier mitwirkte, keine kirchlichen Gewänder gebraucht wurden, daß keine Frauenzimmer dqbei waren und daß überhaupt keine Verspottung kirchlicher und reli giöser Einrichtungen dabei stattgefunden habe. Gleichwol kann mich diese Zuschrift von meiner neulich ausgesprochenen Ueberzeugung, daß hier einmal ein Mene-Tekel patuirt werden müsse, nicht zurückbringen und muß ich bei meinem Verlangen an den Herrn Eultusminister stehen bleiben, hier eine DrSciplinaruntersuchung eintreten zu lassen. Das HauS tritt in die Tagesordnung ein. Deren erster Gegenstand ist die Beräthung deS Antrages des Abg. Freund: Die königliche Staatsregierung aufzufordern, in der ! Berliner Blätter berichten au» Berlin Nähere» üb.r ! das bereits erwähnte Feuer» das mehrere Menschenleben forderte und schwere Verletzungen zur Folge hatte. Es wüthete im Haust Gollnowstraße 19—21 in der Zeit vom 22. Jan. abends 9'/, Uhr bi« 23. Jan. früh nach 4 Uhr morgens. Die Feuerwehr fand bei ihrer Ankunft an ter Brandstelle die im ersten Stock des Hauses belegene große Tischlerei in Helle» Flammen, ebenso den Dachstuhl de« Hause», während eigenthümlicherweise der zweite und dritte Stock von den Flammen nicht berührt war. Die Tischlerei nahm die vollständige Mitte des ersten Stocke« «in, wäh rend dieselbe von beiden Seiten von Wohnungen begrenzt war. Vor Ankunft der Feuerwehr hatten bereit« Mitgliedee zweier im zweiten Stock de« Hause« wohnenden Familien, »Heils geängstigt durch die emporzüngelnden Flammen, theils betäubt durch den dicken Qualm, ihre Rettung durch Sprünge aus den Fenstern, und zwar nach dem Hofe zu, gesucht; es waren dies fünf Personen und zwar die Schneider Schme- rei'schen Eheleute und deren Tochter sowie der Tischler Polentz nebst Frau. Alle fünf Personen trugen schwere Verletzungen, Arm-, Beinbrüche, Kopfwunden, Erschütte rungen »c. davon, sodaß sic nach dem städtischen Kranken- Hause befördert werden mußten. Wahrscheinlich betäubt durch den Fall, dachten die Schmerel'schen Eheleute nicht an die in ihrem Zimmer noch zurückgebliebenen beiden Kinder im zarter» Alter, möglich auch, daß ihre Bemer kungen in der allgemeinen Bestürzung überhört blieben und dir geängstigten Nachbarn nur an ihre eigene Rettung dach ten, kurz die Feuerwehr, die mit einer Bravour sonder gleichen in die mit Qualm erfüllten Gebäude drang, sand alsbald, beim Retten von Menschen beschäftigt, em Kind bereit« todt vor, da« andere wurde erst beim Aufräumen de« Schutte« in der Wohnung todt vorgesunden, und zwar unterm Sofa, wohin sich da« Kind in seiner Angst jeden falls geflüchtet hatte. Verbrannt waren beide Kinder nicht, sie waren durch den furchtbaren Qualm erstickt, der so in tensiv war, daß verschiedene Feuerwehrmänner auf Tage lang dienstunfähig geworden sind und einer in da« städtisch« Krankenhaus geschasst werden mußte. Herzzerreißend war nächsten Te fchrist vom Oder eine 1 welche Mit» rung der L durch erreiö der StaatSr lichst kurzer Der A Ls fol Windlhvrst der Art. 1 Der Ä 1875 aufg Art. 15. Kirche sowi verwaltet ih StaatSgesetz Staate» un jede Religio EultuS», U» Anstalten, Z . Art. 1«. ihre» Oberr licher Anort terworsen, liegen. . Art. 18. Bestätigung weit es de oder besond Aus die an öffentlich wendung. de« Staates Entlassung 1 die Grenzen Der Ai Herstellung Fassung: Art. 15. Kirche sowi verwaltet ih Besitz und < Wohlthätigk Fonds. Art. 16. ihren Oberr licher Anord terworsen, liegen. Art. 18. Bestätigung« weit es dem öder desoüd« der Hülferus und di«, erste de« Hauptnn der Menschei diesen und ji ersetzten dies« Feuerwehrmc eine große A nem zweiten Nen Leuten l Rauch erfüll« Mit eigener zum ersten ! Feuerwehr r werk geleitet, und retteten jeden Unfall wirruNg der wir constati Miether zäh werket sind." Die Vorst folgende Ein sprungenen « Kinder. 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