Volltext Seite (XML)
Erscheint Dienstag, Donnerstag u. Sonnabend. Abonnementspreis' einschließlich zwei illustrierter achiseittgen Beilagen sowie eines illustrierten Witzblattes l,bv Ml. ZkiiMß sm' Dzurattd, Skifrrsdürs. Inserate kosten die Spaltenzeile oder deren Naum 10 Ps., sür auswärtige Inserenten 1b Ps. Reklamen 20 Ps. Annahme von Anzeig en für alle Zeitungen. Klein- nnd Gro Kölsa, Obernaundorf, Hamsberg, Somsdorf, Eotzmannsdorf, Liiban, Borlas, Spechtritz re. Mit verbindlicher PubManouslraft sür amtliche BekaunimachmMU. dtilMttier 38. Fernsprecher: Amt Deuben 2120 Donnerstag, den 31. März 1910. Fernsprecher: Amt Deuben 2120 LZ. Jahrgang. heißt gläubig? Das ist doch kein obj ktivsr Zieles willen, und sie haben die Genugtuung, ltätle. Ec ruhe in Frieden! Herr Gendarm Hellinger aus Adorf i. V. hängt. — Am I. Feiertag früh schwang sich Masse. Vor« ihrem linken zum rechten Flügel — Um die ohne persönliche Adresse zur Ihrer sind viele, die haben es sich harte Arbeit kosten lassni, religiösen Problemen nachzugehen. Es ist ihnen bitter ernst um die Wahrheit zu tun. Sie haben sich im politischen und wirt schaftlichen Leben, in Gerichtssäten und Kran kenhäusern umgesehen. Da setzen sie manches Fragezeichen hinter das, was sie tägl. von 8—9 ihren Kmüern erzählen müssen- Dazu bedarf es nicht einmal der berüchtigten mod. Theologie, nur offener Augen auf den Gassen und einer klaren Vernunft. Es gibt für sie ein Gebot des intellektuellen Anstandes. Sie können vor der Klaffe über Dinge nicht anders reden, als sie es wenige Minuten vorher mit den Kollegen in der Pause getan haben. Sie können vor die Kinder nicht hintreten, wenn deren Augen sprechen: Das hat mir mein Vater anders ge sagt; das Lied, das du uns von der Welt singst, klingt draußen nicht, nicht in der Fabrik, nicht im Höcsaal, auch nicht im blumigen Wald! Sie finden innerhalb der vier Schulwäude, in Stadt und Familie genug Sittliches und Rc- ligöses, ohne daß sie auswandern müßten in nimmt sie das Recht, dem ihr subjektiven Be griff objektiven Charakter zu verleihen? Sie weiß doch, daß rin großer Teil des Volkes ihren Glauben bekämpft, daß eine nicht minder große Partei ihm gleichgültig gegenüdersteht,und diese Indifferenz ist auch ein Votum, das beachtet werden muß. Sie weiß, daß viele nur bis zu einem gewissen Punkte mit ihr gehen. Sie muß auch die zählen, die nur von Amts und Vorteils wegen ihre Formeln unterschreiben. Vielleicht können einige Zahlen reden. Bei den letzten sächsischen Landtagswahlen stimmten Von rund 635 000 Wählern 341 000, also über die Hä fte, für sozialdemokratische Kandidaten, lehnten, Ausnahmen abgerechnet, das „gläubig" im kirchlichen Sinne ab. Dasselbe kann man von drn 42000 freisinnigen Wählern behaupten. Zu ihnen kommt ein großer Teil der 125000 Nationnallrberalen. Mithin kann man nur von ung führ einem Drittel der sächsischen Be völkerung anmhunn, daß es im Sinne der Aus Nah uns fern. Rabeitau, den 30. März 1910. sogenannten Chiffcebriefe, vor der Abholung durch unbefugte zu schützen, werden die Post- anstalten ab 1. April auf Wunsch Post- lager karten ausstellen. Für die Aus fertigung einer Karte, ferner für jede Ver längerung der Gültigkeitsdauer wird je eine Gebühr von 25 Pfg. erhoben- — Kleine Notizen. In Ecla (Eczg.) stürzte ein Handwerksbursche, als er im Walz werk um eine milde Gabe ansprechen wollte, kopfüber die Treppe herab und schlug dermaßen im Hausflur auf, daß er besinnungslos liegen blieb. Er ist bald darauf seinen Verletzungen plizierten Arbeitstechnik, der Lohnkämpfe. Rechts- Verein für Luflschiffahrt veranstalteten Ballon- staat, Ktassenstaat, W ffenschafl, Kunst; alles wett fliegen, das am Sonntag in Reick statt- das macht den Religionsunterricht zu einem sand, stiegen 26 Ballons auf, von denen sich der aus Zeulenroda gebürtige 20jähr. Chauffeur Zarol über die Brüstung der Friedrich August- Brücke in Plauen, schlug mit furchtbarer Ge walt unten auf und wurde entsetzlich verstüm melt aufgehoben. Seil Einweihung der Brücke haben sich nun schon 7 Frauen und 5 Männer abgestürzt. — Benn Schlachten eines Kanin chens, das einen Osterbralen abgeben sollte, hat in Schmiedeberg bei Jöhstadt ein Maurer seinen Tod gefunden. Ec durchschnilt sich mit dem Messer die Schlagader am Oberschenkel und verblutete, da Hilfe nicht sogleich zur Stelle war. — Beim Versuch, eine» fahrenden Güter zug zu besteigen, wurde auf dem Bahnhofe Niederwürschnitz der Slalionsarbeiter Neuber töllich überfahren. — In Schmölln bei Bi schofswerda ertränkte sich die 50 Jahre alte Frau Stiebitz in einem Mühlgraben. — D-r 12jähcige Schulknabe Waller Adler, der bei Klempnermstr. Scheibner in Berns bach in Pflege war, wurde in dessen Scheune tot aufgefunden. Ec war nach Holz in die Scheune geschickt worden. Als er längere Zeit fortblieb, begab man sich auf die Suche und sand ihn in der Scheune erhängt auf. Da zwischen dem Knaben und den Pflegeeltern das beste Einvernehmen herrschte und auch sonst nichts vorlag, kann man nur annehmen, daß er das Hängen hat probieren wollen, wobei er seinen Tod gefunden Hal- — Ehrlich währt am längsten! Eine brave Tat hat sich in Oelsuitz i. E. zugetragcn. Von einer G-schäftstour zruückkehrend, verliert ein Geschäftsmann am Bahnhof seine Brief tasche. Der Verlierer bemerkte alsbald seinen Verlust und kehrte um, seine etwa 18 000 M. enthaltende Brieftasche zu suchen. Ein Hand- werksbursche bemerkt den Herrn und übergibt dem freudig Überraschten jein verlorenes Gut Reich belohnt, kommen beide in ein Gespräch, wollen sie religiöse Kultur Pflegen, wie es Je sus gelehrt hat. Sie wollen nur nicht Sklaven seiner Worte sein, sondern sie siung mäß an- wenden auf eine Welt nach 1900 Jahren. Auch Luther soll nicht „abgesetzl" werden. Was rr vor 400 Jahren unter grundverschiedenen wirtschaftlichen und sozialen Verhält» ssen, unter ganz anderen Psychologischen Voraussetzungen seinen Zeitgenossen ans Herz gelegt und in ein Büchlein geschrieben hat, das übertragen sie mit gutem pädagogischen und menschlichen Ge wissen ins Zeitalter der Maschinen, der kom- Wieviel es davon aus sind, soll nicht erörtert mehr Diplomaten, als — sagen dürfen. Was Was heißt selbst gläubig broschüre bringt eben schlichte Tatsachen, über welche die Spiegelfechterei der Abwehr nicht hinwegtäuschen kann. Und, daß der Schul verein bei der Schulzeitung hätte in die Schule gehen sollen, um zu lernen, wie er kämpfen soll, das wollen wir nach den gegebenen Proben ihm und uns nicht wünschen. Pastor Pescheck. — Ja Maxen gingen die Drillinge des Jnvalidenrcnlners Jakob zur Musterung und wurden alle drei für tauglich zu den Schützen befunden. im eng kirchlichem Smue? Und wer sind die „gläubigen Lehrer"? — Daß es welche aus Ueberzcugung gibt, wird niemand leugnen. Ob sie in beträchtlicher Anzahl vorhanden sind, bezweifeln wir. Es ist auch keine homogene Kirche gläubig ist. politischen Gründen werden. Es gibt wir vermuten und heißt also gläubig? ein fremdes Land, das räumlich und zeitlich so W it entfernt ist wie seine Kultur. Sie hallen die Kraft im Kinde für zu wertvoll, als daß sie vergeudet werden dürfte an Gedanken und Worten, die nicht kindgemäß und sach gemäß sind. Sie sind zu wenig gedankenlos, als daß sie die Kinder mit den blassen Backen dasselbe Sprüchlein hersagen ließen wie die, — Nach längerem, schmerzvollen Kcanken- vcrschied am Dienstag früh Herr Stadt verordneter Ernst Engel hier. Ec war Mit kämpfer von 1870/71 und treu-s Mitglied zu ziehen ist. Mancher wähnt sich sehr evan gelisch bis in die Knochen, wie ein populärer Ausdruck Hecht, und doch könnte eine Behörde ihm einmal auseinandersetzen müssen, daß sie in dec Anffffsung dieses Begriffs ganz anderer Meinung ist als er. Nehmen wir aber an, es gibt unter uns Verfechter des ungebrochenen Kirchenglaubens. Mit ihnen wird niemand rechten, so lange sie ihren Standpunkt sub jektiv angesehen w ssen wollen. Dann sind die Alten. Dreißig oder vierzig Jahre stehen sie im Schuldienste. Stoff und Methode sind ihnen in Fleisch und Blut übergegangen. Warum jetzt der Jugend folgen und umkruen? Tausend Mühen werden folgen, und das Alter hat schon seine Last. Instinktiv wehrt es sich gegen das l)t/ue. — Das G.setz dec Trägheit wükt, wnkt«uch bei den Jungen. Es ist doch wiiklich einfacher, so das Handwerk zu betrei ben, wie es einen Volksschule und Seminar gelehlt hat, als sich selbst zu helfen. Dazu gehört mehr Arbeit, als die Pfüchistunden zu umfassen vermögen. Auch Entsagung, auch Mut. Das „bewährte Alte" zu tu» ist be quem und — kein N siko. So bleibt ma» lieber „gläubig". Man vermeidet Konflikte, braucht sich keinen Augenblick zu sorgen, das amtliche Gewissen bleibt rein. Dann gibts noch klügere Leute. Die finden, daß es besser ist, nicht immer simpler Volksschullehcer zu bleiben. Es winkt ein begehrenswertes Amt. Problem, das nicht gelöst werden kann mit den Mitteln unsrer Väter. Auch nicht mit zwei Schlagwö.tern: gläubige und ungläubige Lehrer." — Wenn man diesen Artikel gegen unbequeme Kollegen vergleicht mit dem Artikel gegen die unb-q aemc Katechismusbroschüce des Schulvereins, so muß es auch dem schlichtesten Manne klar werden, daß man sachlich gegen diese Broschüre doch so gut wie nichts zu sagen weiß. Sonst wäre der Abw.hc - Artikel ganz gewiß anders ausgefallen. Die Kalechismus- 10 an der Ballon fuchsjagd und 16 an der W-itfahrl beteiligten. Der Fuchsballon „Dresden" (Führer L-Hnerl) landete in vor schriftsmäßiger Zeit in Albersdorf bei Böhmisch- Leipa. Ihm zunächst, 390 Meter entfernt, landete Ballon Sachsen (Fühcer Nostosky) vom Chemnitzer Verein. Ec gewann damit den Preis des KrügsmimsteriumS. Den 2- Preis erhielt Ballou Stuttgart vom württem- bergischen Verein, den 3. Preis Ballon Bitter feld vom Bitterfelder Verein und den 4. Preis Ballon Hewald vom Berliner Verein. — In Gossengrüu i. V. brannte das sogen. Frühmeßhaus völlig nieder- Lider hat der Braud auch zwei Menschenleben gefordert- Die Frau des Besitzers, des Schuhmachermeisters Batz, konnte sich nicht mehr retten und wurde als Leiche aus dem brennenden Hause geschafft. Nun drang Meister Batz mehrere Mal in das einem Flammenmeer gleichende Haus ein. Er wollte seine Habseligkeiten retten, kehrte aber nicht wieder zurück. Als Leiche wurde auch er aus dem Brandherd geschafft. Begriff. Was der eine Glauben nennt, ist nie Ungläubige genannt zu werden. Und diese dem andern Aberglauben. Was auf der einen ^„ungläubigen Lehrer"? Ma» »e»»t sie auch Seite verteidigt wird, gilt tausend anderem die Radikalen, die Stürmer, die Schreier; ketzerisch. Zu guter L-tzt hat jeder seinen wirft sie zusammen mit Sozialdemokraten und eigene» Glauben. Und zu welchem er sich hat damit von vornherein gkwounencs Spiel, offiziell bekennt, ist eigentlich mir eine geo-^Mit dem „Radikalen" könnte mau zufrieden . Die Znschiift in Sachen der Katechis- ^brofchüre des Evangel. Schnlverrins ist A ivie es scheinen könnte, von eimm hbsizen Wer verfaßt, sonder» der glatte Abdruck eines W^lz aus der Sächs. Schulzeilnng. Wie W Zntung steht und Andersdenkende bc- ^psl, selbst unter den eigene» Kollegen, ersieht W aus dem folgenden Artikel in ihrer Nc. 156 -157: „D i e g l äu b i g e n und ü» g l ä ub i g e» L e h r e r." Von ihnen H " im Streite Wider Zwickau viel gesprochen, gegnerischen Weisheit letzter Schluß ist ^er: die „berufen" sind, die „gläubigen" h 'Md derer gibt cs Golt sei Dank'noch q — werden den Religionsunterricht be- >?Wi und ihn „auf dem alten Grunde" ^ Zufriedenheit der regierenden Stände er- — Daß die Kapelle des 2. Grenadier-Nc- Meuts unter Obermusikmcister Schröders L-i- blng Hervorragendes leistet, wird allgemein Wk-uml. Auch in dem Konzert, welches M Kapelle am Dienstag im hiesigen Amtshof gab, bewahrte dieselbe ihre» guten Ruf. Das geschmackvoll zusammengestellte P ogramm be- Inedigte nach jeder Seite hin. Glanzleistungen des Abends waren die Wiedergabe der Ouver- bue z. Op. „Teil" von Rosine, der sich die Magmeute a. d. Op. „Tannhäuser" von Wagner, sbenso lr-fflich gespielt, anreihte. Künstler auf ^» Instrumenten waren die Herren Meißner Woün-Solo) und Petasch (Cello-Solo), die du Zuhö er durch ihre Vorträge entzückten. Der ruch gezollte Beifall veranlaßte die Kapelle zu sichreren Einlagen. Der Bsuch konnte ein Egerer fij», D-r nachfolgende Ball fand die We Beteiligung von Jung und Alt. — Wenn Fiühlingssonne und linde Luft Menschenkinder ins Freie lockt, dann ver- auch die Konzertsäle. Daß auch diese ^el nicht ohne Ausnahme ist, bewies der B-such der Abendunterhaltung, die der mwcrein „V vrWä rt s" am I. Ostecfeiertage v'Laale der „Albert-Höhe" veranstalüte. Mil un frischen Choc „Der frohe Wandersmann" v» Mendelssohn wurde die Veranstaltung von Gesangs-Abteilung eingeleitet, 'N noch eine ganze Reihe schöner, stimmungs- v» vorgclragener Luder folgten und sämtlich W Anerkennung verdiente». Die Humoristen Vereins, insbesondere aber Herr Drill tzsch, in bester Geberlaune und so wurde denn »ch herzlich gelacht und lebhaft applaudiert. M Geißler erfreute die Besucher mit zwei Mou-Vorlrägen „Wie berührt mich wunder- und „Edelweiß vom Semmering". Sie ° li eine gute musikalische Schulung erkenne» machten dem jugendliche» Musiker alle m. Wie immer, wurde» auch an diesem -xakle lurueiijche Uebungen Vorgefühl!, /M ernstes Strebe» des „Vorwärts" erkennen Ganz besonders sprach die zum Schluß ' g führte einaktige Posse „Bomben in Gra- >Zui" vpn Fiiedr. Wilhelm an, die flott und ,,, gespielt wurde. Die Wiedergabe li-ß lt,^"' daß man cs an dem nötig-n Vor- nicht alle fehlen lassen, alle M-lwü kende sich ihrer Nolle gut an. Jedenfalls hat / Verein wiedcium bewiesen, daß er mit r^len Kräften etwas gediegenes zu bieten im Masse. Von ihrem linken zum rechten Flügel die im Sommer ins Seebad reisen können, ist sicher ein großer Schritt, und es wird Bei all ihrem Blick für Gegenwart und Alltag schwer zu sagen sein, wo eigentlich die Grenze in dessen Verlauf der Geschäftsmann dem Ehr lichen cine Stelle anbietct, welche freudig an- ' genommen wird. Dresden. B-i dem vom sächsischen Am 1, April wird Herr Gendarm ^->>>>>- »vsv-u- ^>>> -»-H- "-u Williger Rabenau verlassen und nach Prägt solche Formen wie: die gläubigen Lehrer, daß die sogenannten Ungläubigen nicht alle Miltitz übersiedeln. An seine Stelle tritt Sie operiert zu ihrem Gunsten mit der Gefühls- aus demselben Holze geschnitzt sind. Es machen schwere dieses Wortes und vermengt seine Viel- sich verschiedene Geiftesrichlungen geltend, auch erlegen- — In Buchholz hat sich ein braves deutigkeit und Eindeutigkeit. — Und woher extreme, genau wie auf dec andern Seite. — 20jähriges Mädchen aus unglücklicher Liebe er- mchrerer Nabenauer Vereine, denen er seine graphische Frage, auch eine histor.sche. Ist sein. Man soll sich ruhig nachsage» lassen, Kchle gern in reichem Maße zur V-rfügung der Glaube des Einzelnen relativ und subjektiv, daß mau eine Sache bei der Wurzel anfaßt, so st-llt die Kirche das, was sie in ihrendJst Christus nicht auch sehr radikal gewesen? Sinne gläubig nennt, als absolut hin und Und sozial auch? — Es liegt auf der Hand, Der Weg dahin ist freilich nur mit offiziellen Wahrheiten g> pflastert. So werden auch sie Diplomaten und schlucke» die bittere Pille der „ eignen Not und der Not ihrer fünfzig Schul ¬ tz^. Sie sollen sogar durch bessere soziale jungen. Sie finden sich stillschweigend ab bW"'g vor den übrigen Volksschiillehcern mit de» vielen Ungereimtheiten, die der Reli- — nverue z„r I vzächnet werden. Fragen wir uns: Was gionSunterrichl heute bietet, um eines private»!Versendung kommenden Bciessendungen, die