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Bismarck es so will, und di^Hand davon lassen werden, sobald Bismarck es verbietet. Zum Belege dafür wird eine ziemlich unbedeutende Stelle aus Lotta'« geographischer Zeitschrift Da« Ausland angesührt, um die deutsche Na- lionalpartei zu brandmarken. Selbstverständlich wiirde, nach Bogt, durch Aunexion den Elsässern das gröbste Unrecht ge- tchehen; da ist keiner unter ihnen, dec nicht, von höherer Bogt'scher Ausklärung beseelt, nach den Süßigkeiten begehrte, welche dermalen in der republikanischen Hexenküche zu Pa- ri« gekocht, werden. Wir geben zu, daß Bogt aus an dern Gebieten etwa« Ernsthafte« geleistet hat, auf dem Po- litischen Felde war er immer nur ein frivoler Spaßmacher ohne nachhaltige Leistung. Jetzt predigt der Materialist dem deutschen Volke eine ideale Enthaltsamkeit, die in jedem andern Lande al« ein Rechtslitel auf eine lebenslängliche Freistelle im Jrrenhause betrachtet würde. Wie er früher in der flachsten Weise für alles französische Wesen ge- lchwärmt und uns die westlichen Nachbarn als eine höhere Menschenrasse zur Nachahmung empfohlen hat, so war er in späterer Zeit viele Jahre lang der vertraute Gastfreund des Prinzen Napoleon. Der einfachste Anstand hätte ihn demnach abhalten sollten, seine Stimme so laut zu erheben. Seine Cxpectorationen stehen in der wiener «TageSpresse», einem wenig geachteten Blatte, dessen Hauptaufgabe die Wahrung französischer Interessen zu sein scheint. Wir würden auch darauf weiter keine Rücksicht genommen haben, wenn nicht ,,ein großes rheinisches Blatt" sich die Bogl'sche Beweisführung billigend angeeignet hätte. — Um den deutschen Charakter der Stadt Metz zu constatiren, schreibt ein ortskundiger Anonymus in Köln: Wenn die Kölnische Zeitung in einer eigenthümlichen Auffassung von Patriotismus sich unablässig bemüht, die allerdings stark verwelschte deutsche Stadt Metz gewaltsam zu einer von Uranfang bereits französisch gewesenen umzu stempeln, so wären wir, abgesehen von dem geschichtlich über den deutschen Ursprung jener Stadt Feststehenden, begierig, wie die Kölnische Zeitung nachfolgende Wahrnehmungen, die keinem Metz Besuchenden entgehen können, sich deuteln wird: 1) An allen Häusererkern findet man häufig noch deutsche Sinusprüche und Inschriften, obwol bekanntlich die französischen Freiheitsmänner Ende vorigen Jahrhunderts alles Deutsche auch äußerlich zu vernichten sich angelegen sein ließen. 2) Trotz dieses Zerstörungswerks und daher meist etwas versteckt, sind in der metzer Kathedrale (ein Prachtwerk deutscher Baukunst) noch heute an Säulen und Manern Bibelsprüche in deutscher Sprache erhalten, während selbst die lateinischen Inschriften sämmtlich in deutscher Frac- turschrift — für die Franzosen mithin unleserlich — geschrie ben sind. 3) Noch heute spricht ein ganzes umfangreiches Viertel — Quartier des Allemands — fast ohne Ausnahme deutsch, und seine Firmen, Schilder, Anpreisungen rc. an den Häusern sprechen fast nur in deutscher Sprache. 4) In der ganzen Stadt bleibt nicht leicht jemand die Antwort schul dig, wenn man denselben auf der Straße deutsch anredet. 5) Rundum in den Dörfern um Metz, besonders gegen Norden nach Diedenhofen (Thionville) zu, dessen deutschen Charakter selbst die Kölnische Zeitung nicht anznzweifeln wagen wird, wird fast ausschließlich deutsch gesprochen. — Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger versendet folgende Mittheilung: Von der Doppelstation Prerow, Bezirksverein Stral sund, wird Folgendes gemeldet: „Bei dem in der Nacht vom 10. auf den 11. Oct. wüthenden Nordnordwest-Orkan war hier auf dem sogenannten Kirchenorte die lübecker Schaluppe Helene, von Faxö nach Lübeck mit Kalksteinen bestimmt, auf den Strand gekommen. Die drei Mann starke Besatzung hatte sich, da die Wellen gleich über das Schiss hinweggingen, in die Wanten geflüchtet. Morgens 6 Uhr ging mir diese Nachricht zu. .Schnell war eine Bootsbesatzung zusammen, und da der Befehlshaber des Rettungsboote», Kapitän Vierow, abwesend war, übernahm dessen Schwiegersohn, Steuermann Schubbe, die Führung. Fort schoß das Boot aus der Strommündung und nun quer durch die Brandung auf das Wrack zu: demselben ziemlich nahe, läßt die Besatzung den Anker fallen, er hält aber nicht früh genug; sie haben die größte Mühe, vom Wrack freizukommcn; das Boot schlägt voll Wasser, eine ihn beim Arme nahm und dem heulenden Pöbel vom Fenster des Hötel-de-Ville auö als Negierungsmitglied vorstellte; auch Trochu hat nicht unschlau gehandelt, als er ihn mit dem Oberbefehle über den sogenannten dritten Wallgürtel betraute. Aus einem leichtsinnigen, witzigen und gleichzeitig gemüthlichen Journalisten ist dank der namenlos dummen Bosheit seiner Gegner ein Volksliebling (Pöbelliebling) geworden, und seine Willen- und Energielosigkeit war zu einer solchen Rolle in Paris wie geschaffen. Es würde zu weit führen, wollten wir Rochefort's Lebensgeschichte, die uns sehr genau bekannt ist, hier anführen; eS sei uns nur erlaubt, zu behaupten, daß der Exredacteur des Figaro nie, in keinerlei Art und Weise, einen direc- ten Einfluß auf die Geschicke seines Landes ausüben wird. Selbst der pariser Pöbel dürfte heute in dem gefährlichen Hitzkopf FlourenS gefunden haben, was er einst vergeblich in seinem Idol, dem Laternen- manne, gesucht. Alle diese Männer werden das Verhängniß, das über Frankreich waltet, nicht aufzuhalten im Stande sein. Die Last war zu schwer, die sie auf ihre Schul tern geladen; der moderne Atlas, der sie zu tragen vermöchte, ist noch nicht gefunden und dürfte auch unfindbar sein und bleiben. Trochu und Gambetta werden vielleicht die Entscheidung hinausschieben, Thiers dieselbe verzögern; deshalb wird sie doch dieselbe bleiben. Das deutsche Volk, vom fremden Nachbar lande gewaltsam zur Bertheidigung seines heimatlichen HerdeS herausgefordert, nimmt jetzt seine blutige Re vanche und nichts wird es nun mehr daran hindern, all das Land zu Deutschland zu schlagen, bis wohin 2432 See nach der andern kommt über, da« Ankertau bricht, 'sie treiben beim Wrack vorbei und die armen Leute, die nach ibrer später» Au-sage schon seit abends 10'/, Uhr in de» Wanten saßen, müssen noch länger auSharreu. Natürlich wurden sofort wieder die angestrengtesten Versuche gemacht, mit dem Boote an das Wrack zu kommen, aber immer vergebens, da die furchtbare Strömung und hohe Brandung jede Annäherung nach dem Wrack vereitelte. Inzwischen waren auch Pferde angekommen, und ließ ich den Raketen- apparat zur Stelle schaffen, mit welchem daS Leinewcrsen sofort begann. Nach drei vergeblichen Schüssen crepirte die vierte Rak-te auf dem Gestell. Beim fünften Wurf fiel die Leine auf das Wrack; einer der Schiffbrüchigen langte mit dem Fuße danach, erreichte sie aber nicht, und so glitt sie am Stengestag nieder in die See. Ich werfe die sechste Rakete, sie trifft und hakt, als augezogen wird, auch am Wrack fest. Schnell noch eine Besatzung, großentheil« frische Leute, da von de» andern die meisten durchnäßt und er froren waren, in das Boot, kräftig wird die Leine erfaßt, die Remen helfen, und glücklich wird das Wrack erreicht. Der Strand steht voller Menschen und aller Herzen klopfen: «Einen haben sie!» «Sie haben schon den zweiten!» Aber nun eine bange Pause. Der dritte ist schon zu schwach und kann sich kaum »och bewegen. Er wurde schon immer von einem seiner LeidenSgesährten festgehalten. Die See bricht furchtbar beim Wrack und stürzt über das Boot. Die Wanten reißen los, der Mast muß fallen. Sie kommen alle um! Nein, nein, sie habe» auch den dritten, und fort geht e« von der grausigen Stelle dem Lande zu, wo alle die Mützen und Südwester ziehen und das Rettungsboot mit Hurrah empfangen. Zehn Minuten später stürzt der Mast und die Helene ist in den Wellen begraben. Die Geretteten aber sind inzwischen nach den nächsten Häusern gebracht, wo sie sich nach Anlegung trockener Kleidung und dem Genüsse einiger Tassen Kaffee bald eines ruhigen Schlafs erfreute» und sich bald erholten." — Der Verein der deutschen Gasthofsbesitzer hatte bekanntlich dem Generalcommando der deutschen Armee das Anerbieten gemacht, die Mitglieder der über ganz Deutschland, einschließlich Deutsch-Oesterreich, ausgedehnten Genossenschaft wollten ihre Hotels zur unentgeltlichen Aufnahme von Reconvalcscenten bereit stellen. Eine Liste der Gasthöfe nebst Angabe der Zahl der aufzunehmenden Neconvalefcenten war dem unterm 7. Oct. eingereichten Schreiben beigefügt. Das königliche Kriegsministerium hat vor einigen Tagen durch nachstehenden Brief geantwortet: Berlin, 26. Oct. An den Aussichtsrath des Vereins der deutschen Gasthofsbesitzer, zu Häoden des Besitzers de« Grand Hölel-de-Rome, Hrn. Mühling hier. Den AufstchtSrath des Vereins der deutschen Gasthvfsbesitzer benachrichtigt das Kriegsministerium auf das an das Generalcommando der deutschen Armee gerichtete, hierher mitgetheilte gefällige Schreiben vom 7. d. M. unter dem Ausdrucke des verbind lichsten Dankes ganz ergebenst, daß die gemachten patrioti schen Anerbietungen zur unentgeltlichen Aufnahme von Re- convalescenten in einer der nächsten Nummern des Armee- verorbnungSblattes werden zur öffentlichen Kenntniß gebracht werden. Kriegsministerium. Militär-Medicinalabtheilung. Der Verein wird infolge dessen die Betheiligung an dem patriotischen Werke noch kurze Zeit offen halten, und hat bekannt gemacht, daß diejenigen Gastwirthe, welche sich noch «»schließen wollen, ihre Anmeldungen an das Centralbureau des Vereins in Köln einsenden mögen. Die Namen der Hotels und die Zahl der aufzunehmenden Krieger werden in einer Schlußliste dem Generalcommando eingereicht werden. Preußen. Der Magistrat in Berlin hatte dem Kronprinzen zu seinem Geburtsfeste eine Glück wunschadresse übersandt; darauf ist das nachstehende Dankschreiben ergangen: Ich danke dem Magistrat Berlins für den Glückwunsch, welchen mir derselbe zu meinem diesjährigen Geburtstage in so beredten und lies empfundenen Worten dargebracht hat. die deutsche Zunge klingt! War es den Franzmän nern erlaubt, in mehr als hundert Raubkriegen daS römisch arme Reich, wie Schiller's Kapuziner sagt, gewissenlos zu überfallen, so ist es wol auch heute dem Deutschen erlaubt, deutsches geraubtes Land wie der an sich zu bringen. Die Erinnerungen an Melac bleiben in der Pfalz ewig frisch, und die Spuren Na- poleon's I. sind heute noch nicht ganz verwischt. Dem muß ein für allemal ein Ende gemacht werden. Als der leichtfertige und gewissenlose Jongleur Emile de Gi- rardin schrieb: „Wenn die Deutschen keinen Krieg wollen, so müssen wir sie mit den Kolben unserer Chassepots über den Rhein treiben, um von unsern natürlichen Grenzen endlich Besitz zu ergreifen", ahnte er wol nicht, der alte Roue, was für unsägliches Weh er über zwei Nachbarvölker heraufbeschwor, die dazu berufen sind, in Handel, Kunst und Industrie miteinander zu wetteifern. Als das Kind von Frank reich bei Saarbrücken die Mitraillcuse (Kugelspritze) handhabte, um Tod und Verderben in die deutschen Reihen zu senden, so mußte man die pariser Blätter sehen, um sich einen Begriff von den französischen Fanfaronnaden zu machen. Mag auch die verständige, gesund denkende Mehrzahl der Völker dem Kriege mit seinem Jammer und Greuel abhold gewesen sein, so hat ihn doch der große lärmende Haufe begeistert ausgenommen und erntet jetzt nur, was er gesäet. Das französische Volk unterlag, dank seinen hirn verbrannten Ideen von Gloire, dank seinem namen losen Stolze, seiner unsäglichen Einbildung und bis ins Lächerliche gehende Selbstüberschätzung. Und den wesentlichsten Factor dürfen wir nicht vergessen — Durch Gotte« wunderbare und gnädige Fügung treffen mich die Grüße au» der Heimat in, Angesichte der feindlichen Hauptstadt, wohin ein ununterbrochener Siegeslauf die deut schen Heer« unter dem Oberbefehl unser« Königs geführt hat. Wenn es mir vergönnt gewesen ist, mit der topfern, meiner Leitung anvertrauten Armee Erfolge zu erringe», aus welche Deutschland mit Genugthuung blickt, so erfüllt mich der Gedanke mit freudigem Stolz, daß auch sie dazu beitragen werden, unserm lheuern Vaterland« die unter schweren Opfern gewonnene Einheit dauernd zu bewahren. Hauptquartier Versailles, 31. Oct. 1870. Friedrich Wilhelm- — Die National-Zeitung richtet „an die Wahl männer" eine Ansprache, worin sie dieselben an ihre Pflicht mahnt. Sie räth ihnen, den Candidaten be stimmte unausweichliche Fragen vorzulegen, wie z. B.: Soll die Polizei der Gemeinde und ihren gewählten Beamten anvertraut werden? Soll die Dorfgemeinde ihre» Vorsteher frei wählen dürfen oder soll der gewählte Vor steher der obrigkeitlichen Bestätigung unterworfen werden? Und wenn der AmlShaupttnann an die Stelle der jetzigen grundodrigkeitlichen Polizei tritt, soll er von der Regiernng nach Belieben ernannt und nach Belieben entfernt werden, und soll er selbst als ein von der Gemeinde völlig unab hängiger Polizeiherr walten oder soll die Gemeinde mit zu beschließen haben, wie die Polizei zu verwalten und die Kosten zu vertheilen, und soll sie den AmlShariptmann wählen? Schließlich sagt sie: Wenn der Candidat eine offenherzige Antwort ertheilt, welche die Rechte deö Bürgers wahrnimmt, die Polizei- wirthschast aufheben und eine wirkliche Selbstverwaltung Herstellen will, und wenn der Wahlmaun da« Zutrauen hat, daß der Candidat bei den entscheidenden Gelegenheiten sein Wort hält, dann braucht er sich um Parleinamen und bloße Schlagworte nicht zu kümmern. — Die Wahlen der Wahlmänner in Berlin haben nach den von der Spener'schen Zeitung gemachten Beobachtungen unter einer wesentlich geringern Be theiligung der Wähler als bei den nächst vorange gangenen gleichartigen Wahlaclen stattgefunden. — Aus Bonn vom 8. Nov. berichtet man der Köl nischen Zeitung: „Sicherm Vernehmen nach sind die Zöglinge des hiesigen katholischen theologischen Convicts gewarnt worden, die kirchenrechtlichen Vor lesungen deS Professors Hüffer und die geschichtlichen des Professors Kampschulte noch fernerhin zu hören, ohne Zweifel, weil diese Herren den bekannten Protest gegen die Jnfallibilität unterzeichnet haben. Ebenso ist, wie ich aus derselben Quelle höre, der Besuch des akademischen Lesezimmers für die Convictoristen von einer besondern Erlaubniß abhängig gemacht, was wol praktisch so viel heißen will, als verboten worden." Baiern. H München, 5. Nov. In unserm katho lisch e n K l e r u s fängt es an sich bedeutungsvoll zu rühren. Während eins unserer klerikalen Blätter das vor eini gen Tagen erschienene Nordlicht für eine himmlische Strafandrohung wegen der Annectirung Roms er klärte und die Bekriegung Frankreichs bedauerte, weil die Gewinnung von Elsaß und Lothringen in gar keinem Verhältniß stehe mit der Verbreitung des Chri- stenthumS durch die französischen Jesuilenmisstonen in China, deren Schutz durch den Krieg beeinträchtigt werde, bringt die Nr. 295 der Augsburger Abend zeitung, eins der gelesensten bairischen Blätter, fol gende Bemerkung über den gegenwärtigen Krieg von einem katholischen Geistlichen, die zur Kennzeichnung der Opposition, welche sich im süddeutschen katholischen Klerus zu regen anfängt, wol werth ist, auch in Norddeutschland bekannt zu werden: dank seiner Unwissenheit — eS fehlt in Frankreich Deutschlands gerechter Stolz: die solide Volksbildung. Der deutsche Krieger kann von Schiller's Worten die zwei letzten Zeilen auf sich beziehen: Macht denn der Saus und Braus Allein den Soldaten au«? Da« Tempo macht ihn, der Sinn und Schick, Der Begriff, die Bedeutung, der feine Blick! der französische dagegen die beiden ersten. DaS Nordlicht vom 25. und 26. Oct. ist auch viel weiter südlich al« hier beobachtet worden. So wird uns aus Niva (am Gardasee) vom 28. Oct. geschrieben: „Zu den bekannten Schönheiten, welche die Umgebungen Riva« bieten, gesellte sich dieser Tage ein daselbst sehr selten gesehenes Naturereigniß, nämlich an zwei aufeinanderfolgen den Tagen, den 25. und 26. d. M., ein wundervolles Nord licht. Der sternenklare Himmel zeigte nach Süden die ge wöhnliche nachtblaue Farbe, während nach Nordost ein ebenso liefe« durchsichtiges Roth, von wenigen matten weißen Streifen durchzogen, sich ausbreitete. Fast wollte es scheinen, als wenn die Sterne noch schöner aus dem Rolh heraus strahlten als au« dem Blau. Es war ein unbeschreiblich schöner Anblick. DaS Roth war so durchdringend, daß, zwischen den Häusern gesehen, oder über den hohen Felsen, man leicht ein entferntes Feuer vermuthen konnte." — Auf Veranlassung des bairischen GeneralverwaltungS- directorS der Armee, Hrn. v. Feinaigle, wurde, wie der Nürnberger Correspondent mittheilt, von München aus eine neue Art der Fleischversendung per Eisenbahn probirt, die es ermöglicht, frisches Fleisch zur Armee in Frankreich abzusenden.