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2836 Preuß. Infanterieregiment 8ummu: 213 612 5138 5963 Thlr. S. dieser jüngsten Correspondenz, in der König Wilhelm wird gemeldet, daß öffentliche Versammlungen und mit Attila verglichen wird rc., heißt es unter andern,: politische Manifestationen behördlich verboten wurden.— 485 393 176 400 368 524 427 1072 702 161 165 105 155 5 467 209 451 410 598 489 1226 856 189 194 129 187 19 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 18 17 7 10 14 14 21 36 44 5 5 7 11 4 45 57 26 41 28 60 41 118 110 23 24 17 21 (3 Mo- (k. S.) Ten ¬ gehabt: Leib-Grenadierregiment Nr. war. — Da» seit dem AuSrücken unser» Jägerbataillon» leer gestandene Mafsenquartier im ehemaligen Niederlag»- gebäude der Porjtllanfabrik wird demnächst mit etwa 300 Reconvalescenten belegt werden, welche hier bi» zum Wiedereintritt in die active Armee ihren Aufenthalt nehmen sollen. — Wie in andern Orten, so sind auch hier seit Au», bruch de» Krieg« der Albert-Zweigverein und der Verein zur Unterstützung der Familien der auSgerücklen Mannschaf, ten durch unausgesetzte reiche Sammlungen und jetzt der- anflaltete Bescherungen nach Kräften b.müht, unsern Truppen und ihren Angehörigen die Lage möglichst zu erleichtern. Königreich Sachsen. Au» Le Bert-galant vom 22. Dec. berichtet man dem Dresdner Journal: Gestern noch spät nachmittag» hat sich eine kleine As- faire gegen unsere Stellung bei Lhelle» entwickelt. Um 2'/, Uhr ging der Feind nämlich von Neuilly au» gegen unsere Vorposten bei La Maison-blanche und Ville-Evrart vor. Da« letztere ist ein umfangreicher Häusercomplex un weit de« Marnekanal«. In Friedenszeiten al« Irrenanstalt verwendet, bildet er seit der Lernirung der Hauptstadt einen schwach besetzten Vorposten unsererseits. Er wurde beim Näherkommen de« Feinde«, ebenso wie La Maison-blanche, ohne Verlust geräumt und die Franzosen richteten sich an beiden Stellen für die Nacht ein. Da eine Wiedernahme der Position jedoch am Tage durch da« Geschützfeuer de» Avron erschwert worden wäre, so erhielt Oberst Lindemann vom 107. Regiment den Auftrag, bei tiabrechender Dun- kelheit einen Ueberfall zu veranstalten, und dieser gelang denn auch so vollständig, daß 600 Gefangene in unsere Hände gelen, unter ihnen 1 Stabsoffizier und 5 Offiziere, deren einer sich über diese Art nächtlicher Kriegführung sehr verwundert und entrüstet äußerte, da dergleichen gegen alle» Herkommen sei. Heute hat ein starkes Austreten der Marne die ganze Position zur Insel gemacht und wahr scheinlich ist sie in diesem Augenblicke weder von den Fran- zosen noch von un» besetzt. Verwundet wurden un« 1 Of fizier und 30 Mann; Tobte hatten wir nicht. Die gegen un» ausgefallene Division war die Division Maudhuy vom 2. Lorp« der Aussallarmee. Au« derselben Stellung wurde heute früh eine abermals gegen Lhelle« au«fallende fran zösische Brigade mit so gutem Erfolge beschossen, daß sie fort kehrt machte und nicht wieder zum Vorschein kam- Der heutige Tag scheint ruhig verlaufen zu wollen, doch dauert die Gefechtsbereitschaft unserer Truppen fort, da die fran- zöflscheu Truppen vor jetzt vier oder fünf Tagen achttägige Rationen ausgetheilt erhielten und weitere Ausfälle also wenigstens nicht unmöglich sind. Die zahlreichen Grana- ten, welche gestern von früh bi» spät unsere Stellungen be- warfen, haben nur wenig Schaden gethan; ein Sanität«, soldat allein ist getroffen worden, leider so schwer, daß er wol nicht durchkommen wird. — Die Dresdner Nachrichten theilen mit: Ein Brief au« Montfermeil spricht über das Gefecht von Villers, nach welchem spät abend» die vielen Ver- mundeten unter Dach und Fach gebracht wurden, wobei die Kälte sehr empfindlich war. Schrecklich war da« Elend. Bis tief in die Nacht lagen die Verwundeten dem Froste ausgesetzt. Thierisch genug haben sich die Franzosen an diesem Tage wieder bewiesen. Die Einwohner, die nur durch die deutschen Truppen Nahrungsmittel geliefert er. halten, da ihnen jede andere Gelegenheit abgeschnnten ist, schossen aus Dankbarkeit aus Kellern und Verstecken. Als die Sachsen den Feind auf der Flucht verfolgten, jagten sie auch bei verwundeten Franzosen vorbei, von denen einzelne in verrätherischer Weise wohlgezielte Schüsse losknallten und noch manchen deutschen Mann tödteten. Al« einige davon zur Rede gesetzt wurden, zeigte es sich, daß sogar Ünver- mundete darunter waren, welche sich listig dahin gelegt hatten, um ihren Mann sicher zu treffen. Was besonder« ausfiel, waren die zwei großen Bro beutel, die jeder Fran zose trug. Die Gefangenen erzählten, daß sie vor vier Tagen die letzte sechStägige Ration gefaßt. In den erbeu- teten Brotbeuteln fanden sich ansehnliche Stücke Zucker, vorzüglicher Speck, Brot und, was nicht geringe» Staunen erregte, auch — frische» Rindfleisch. Mancher Franzose war froh, daß er gefangen worden. — Nach den biSjetzt erschienenen Listen haben, wie die Dresdner Nachrichten vom 27. Dec. auSrechnen, die königlich sächsischen Regimenter nachstehende Verluste an Todten, Verwundeten und Vermißten eine Weihu-cht»bescheruag für die deutschen Verwundeten statt, die sich dort 17 au der Zahl be- finden. Der hiesige Deutsche Hülssverein und der Deutsche Fraueoverein hatten dieselbe veranstaltet. Ein Lhrifibaum war für die Verwundeten hergerichtet worden. Außerdem erhielt jeder einen Koffer mit Effecten und 20 Fr», in Gold. Der norddeutsche Gesandte v. Balan und der nord deutsche Lonsul Neuhau» wohnten dem Feste an. Die Sol daten und Unteroffiziere, die fast alle bald hergestelll sein werden, waren tief ergriffen, wie denn überhaupt beim Anblicke dieser Tapferu, die jetzt beinahe vier Monate aus ihrem Schmerzenslager zugebracht haben, kein Auge trocken blieb- Türkei. L Konstantinopel, 17. Dec. Da« öffentliche In- tereffe wird hier noch wesentlich und allein von der PontuSfrage in Anspruch genommen. Allein die im Publikum laut werdenden und überwiegenden An sichten über die betreffende Sachlage dürften zum Theil ungenaue seint. Im besondern scheint man zu irren, wenn man voraussetzt, daß die bezüglichen russischen und preußischen Anschauungen dieselben seien und beide Mächte verbunden ein und denselben Zweck verfolgten. Daß dem nicht füglich so sein kann, dafür bietet be reit« die Thatsache einen Anhalt, daß der Congreß- Vorschlag vom preußischen Cabinet ausgegangen ist. Handel und Industrie. -»Vertin, 26. Dec. Da« Generalpostamt hat Anstalten getroffen, ein geeignete» Verpackungsmaterial für die in der Zeit vom 27. Dec. bi» zum 10. Jan. zulässigen — Au« dem Lager vor Pari« schreibt dem Ham burger Nachrichten ein Ohrenzeuge da« nachstehende Gespräch zwischen deutschen Kriegskameraden. Preuße zu einem Sachsen: „Na, Ihr habt ja bei dem Ausfall der Franzosen gestanden wie Mauern." — Sachse: „Ih, wie werden wir denn nicht. Ihr habt cS uns doch nicht anders vorgcmacht." — Eine Anzahl hochgestellter Damen in Dresden» die Gemahlin des Prinzen Georg, Prinzessin Marie, an der Spitze, hat eine Sammlung zu einer Sen dung von wollenen Decken für unsere braven Truppen im Felde veranstaltet und in einem Aufrufe veröffentlicht. — Der in London erscheinende französische Inter national, der Gift und Galle gegen Deutschland speit und an niedriger Verleumdung gegen unser Volk und Heer seinesgleichen sucht, bringt in seiner jüng- ! sten Nummer wieder eine seiner famosen Correspon- denzen au» Dresden, die sich den übrigen Artikeln dieses Blattes würdig anreiben und um so perfider sind, als dadurch im französischen Leser der Glaube erweckt werden soll, daß er eine Stimme aus Sachsen vor sich habe, während diese erbärmlichen Expectora- tionen offenbar von einem Franzosen herrühren. In . 100: 101: 102: 103: 104: 105: 106: 107: 108: 12: 13: »Leipzig, 27. Dec. Für unser- in den hiesigen drei La- Feldpostbriefe bi, zum Gewicht- von 8 Loth vorbereiten zarethen befindlichen verwundeten und kranken Krie- iV lassen. Zunächst find die Hoflieferaulen Karl Kühn ger, de»gl-ich-n für die Kinder d-r im Felde stehenden ». Söhne ,n Berlin, Breitestraß-25, veranlaßt, zweckmäßige F-milienväter haben mehrfache W-ihnachtsbescherung-n Leinwandcouvert« für ,-nen Behuf herzustellen; d-S Publikum stattgefunden. U-ber jene zuerst genannten können wir nur wird aufdiese Feldpost-Leinwandcouvert« hierdurch aufmerksam aus zweiter Hand berichten; von diesen letztern haben gemacht. wir wenigstens die eine, größere, selbst mit angesehen.! »Vrimsbg, 23. Dec. Da» Pofldampfschiff des Nord- Di- Bescherungen in Schloß Pleißenburg und in der deutschen Lloyd Amerika, Kapilän R. Bussins, welche» Turnhalle werden vom hiesigen Tageblatt als sehr gut am 10. Dec. von Neuyork abgegangen war, ist heute arrangirt und reichlich gerühmt; weniger sei letzteres der 10 Uhr morgens wohlbehalten hier angekommen und hat Fall gewesen im Barackenlazareth. Der dabei erhobene sofort die Reise nach Bremen fortgesetzt. Dasselbe bringt Vorwurf, den Franzosen sei nicht blos gleichmäßig mit 118 Passagiere und volle Ladung. Telegraphische Depesche». ^Versailles, 26. Dec. (Officielle militärische Nach richten): Am 25. Dec. erreichte General v. Man teuffel in der Verfolgung der feindlichen Nordarmee Albert, wobei Gefangene eingcbracht wurden. — Bor I Pari« unterhielt der Feind am 26. Dec. ein wir kungslose« Feuer aus den Forts. v. Podbielski. Sordcaup, 23. Dec. Bier Individuen wurde» zum Tode, 16 andere zu Gefängnißstrafen von ver schiedener Dauer verurtheilt, weil sie der lebendigen Verbrennung dcS Alain de Money zu Haute- faye (im August d. I.) überwiesen sind. (Ind-'p. belge.) krest, 22. Dec. (Indirect bezogen.) Der «Ocean» meldet: „Die preußische Fregatte Alma wurde hierher eingebracht. Die französische Panzer- fregatte Invicible ist von Havre nach Norden gesegelt." (B. B.-Cour.) * Krüssel, 27. Dec. Aus Lyon vom 23. Dec. Schütz-nregiment 1. Jägerbataillon 2- ,, „ Reiterei . . . Artillerie . . . Bei den Stäben Persoualnachrichten- Ordensverleihungen. Veftrrreich. Orden der Eiser- neu Krone 3. Kl.: der Minist-rialrath im Ackerbaumiuiste- rium, vr. Wilhelm Hamm. Gott möge Europa allezeit vor einer Livilisation be- AuS Lille vom 26. Dec. wird gemeldet, daß S t.- wahren, wie die ist, an deren Spitz- Deutschland heute zu wieder von den Preußen besetzt ist. marschlren vorglbt. Man begehe überhaupt nicht den Feh- * D;. ler, einen Unterschied in den einzelnen Stämmen der Deut- vukarefl, 26. Dec. Die Nachncht von einer scheu zu machen. Die Thatsachen haben bewiesen, daß im Ctrcularnote, m welcher mitgetheilt wirb, die Ne- Punkte der Grausamkeit und der barbarischen Mittel, die gierung wolle die Fragt über die Unabhängigkeit Ru» unlere Truppen (!) in Frankreich anwendeu, Baiern, Wür- mänienS der londoner Conferenz verbreiten, wird temberger Badener Sachsen, kurz, kein deutscher Stamm offiziell „lg vollständig erfunden bezeichnet. Die ru- " Wir können unmöglich glauben, daß -in Deutscher '"Esche Regierung habe niemals daran gedacht, Band-, so verworfen sein könnte, -ine solch- Beschimpfung ^ch- d-s Land mtt d-r hohen Pfort- vere.mgen, zu seiner Landsleute auszusprechen und noch dazu an ein I zerreißen. französische- Blatt einzusenden, obwol der Correspow dent unverschämt genug ist, von den deutschen Trup pen als von „unsern", d. h. also von seinen Lands leuten, zu sprechen. vsfiz. Unteross. Sold. 8».Mann. 548 unsern Verwundeten beschert worden, sondern dieselben * N-uortean», 22. Dec. Das Postdampsschiff des Nord- HStten durch ein besonderes Geschenk von 300 Thlrn. aus deutschen Lloyd Hannover, Kapitän F. Himbeck, welche« unbekannter (jedenfalls französischer) Quell- emrn Vorzug am 26. Nov. von Bremen abgegangen war, ist Yente wohl- genoffen, wird heute m einem Inserat des Rittmeisters behalten hier angekommen. ANNE (s-UlU-n) Widers Berlin, 24. Dec. B-rg.-Märk. Eisenbahnactien 117'/,; Berlin-Anhalter 197; Berlin-Görlitzer 57V, ; Berlin- Di- PotSdam-Magdeburg — ; Breslau-Schw. - Freib. 107'/,; Nr Nr^RiÄ!» Köln-Mindener 133; Cosel -Oderb. -; Galiz. Karl-Lud- wor^i- R-^ A'ki- Kink-rwigsbahn 97V, ; Löbau-Zittauer -; Mainz-LndnigShaf. Magdeburg.Halberst. 118; Magdeburg.Leipziger in natur», besonders Spielsachen, Büche? ,c„ erhalten. Er hatte daher seine Thätigkeit zum Theil auch mit auf die »5 /«.PreußA^ umliegenden Orte, überhaupt ans etwa 700Kinder erstreckt, 59 ^?-^ 78-/,, Sächs. D.e Bescherung war nicht nur sehr reich, sondern auch für d L»e 75 /,; Ruff, die besonder» Bedürfnisse des einzelnen Kindes berechnet, ! Mni^7Vv^ Amerikaner' ^/ Italiener' 53V-- roaen ' dliLe^M^ aewackt^baben "muk* Darmstädter Bankac'tien 128; Genfer Bankact. —; Geraer un-nd che MÜH- g-macht h-b-n muß. ^editact.-; Leipziger Lr-ditactien 116'/,; Oesterr. Credit- - actten 133V,; Sächsisch- Bankactien 128'/.; Hypothekenbank Weimar. Bankactien 94; Oesterreich. Banknoten 8lV,; Ruff. Banknoten 76V». - Amsterdam lk. S.) 142^; welchem der CEmandirende unserS 12. Armeecorps, Prinz Monate) 142'/-,- Hamburg (k. S.) 151; (2 Monate) ^Om,n°N^nnö N-m-n "9-/.; London (3 Monate) 6.^22 V,; Paris (Monate) un- U dA» notirt; Franksur, a. M. (2 Monaie) 56. 22; Wie» (k. S.) Soldaten dankte. Noch sind wir gebeten worden, zu ver-I S z «o'/-- VeterSbura lk S i 84'/- — öffentlichen, daß die Angabe von Anmeldungen zu dieser Be- Martin scherung. die als verspätet zurückgewiesen worden seien, auf 7^. Rn„k-«nni-il>-- 95- Nnvol-onako'r 5^18'/" .inem MiSverständniffe beruhen muß! da d-r Verein di- ^7»; Bnnd-Sanl-.h- 95; Napoleonsdor 5.13'/». Annahm-frist di« zum 24. d. M. abends ausgrdehnt habt. Noch eine zweite Christbescherung endlich hat, infolge einer -Frankfurt a. M., 26^Dec. Schlußeurse. , von den Schülern der Zweiten Bürgerschule veranstalteten A?stenanwttsungen und Wechsel Berlin 105; Hamburg Sammlung, für die diese Schule besuchenden Kinder im MV»? Loudon I19'/g; Pan»—; Wien l-5'/.; 6pc. Verein.- Felde stehender Soldaten stattgefunden. Genug, von allen Staaten-Anleihe pro 1862 94 V»: Oesterreich. Credltactieu Seit-n ist geschehen, wa« geschehen konnte, um unsern Krie- i 1860er Lose 75'/.; Oesterreich. Silberrente 53, gern in ihren eigenen Personen oder in ihren Angehörigen Staawbahu 361'/«; Galiz. Elsenbahnactien 228; Darm- den so wohlverdienten Dank sür die schweren Opfer, die Mier Bankactien —; Lombarden I71V,; Sächs. Pfand- sie dem Vaterlande und un« allen bringen, einigermaßen ^'efe —; Bundesanleihe 95'/«; Bair. Mllitäraol. 95/«. ru b-lhätigen. » » * Wien, 26. Dec. Privatbörse: Vormittag» 10 Uhr ' — „ . . 30 Min. Oesterr. StaatSdadn 380. —; Oesterr. Lreditaciien sD Meißen, 22. Dec. B« den kürzlich vollzogenen directen 247. 60; Lombarden 180.90; O-stcrr. 1860er Lose 92. 20; Wahlen zum Stadtverorduetencollegium war die Franco-Austrian-Bank 97. —; Anglo-Austr. - Bank 194.—; B-theiligung eine sehr lebhafte, indem von ungefähr 780 Napoleonsdor 9. 97'/,; UnionSbauk 228. 75; Galizier Stimmberechtigten ziemlich 400 ihre Stimmen abgegeben 239 50 Tendenz: still A-n. und " ist di- Zus—setzimg de, Loll-gium« zum Leipziger Prodn-t-nbörs« vom 27. Dec. mittag« 1Uhr. Theil auch eine andere geworden, al« sie in diesem Jahre s Witterung: kalt. Weizcu per 2016 Psd. netto loco hiesiger alter bi« 83 Thlr. bez., loco hiesiger neuer 71—78Thlr. bez. u.Lr.; geschäftSloS. Roggen per 1896 Psd. nett» loco guter 53—55 Thlr. Br.; loco hiesiger geringer 51—53 Thlr. Br.; ge» schäflSlo». Gerste per 1656 Pfd. netto 39-44 Thlr. Br.; Hafer 1176 Pfo. netto 26—28'/, Thlr. bez. u. Br.; Mais 2000 Pfd. netto loco 50 Thlr. B.. Raps per 1796 Pfd. netto loco 120 Thlr. Br. Rapskuchen per 100 Pfd. loco 2'/, Thlr. Br.; Raböl per 100 Pfd. ohne Faß loco 15'/« Thlr. Br.; per diesen Monat 15'/. Thlr. Br.; perApril-Mai 15'/, Thlr. B.; unverändert. Leinöl per 100 Psd. ohne Faß loco 12'/, Thlr. Br. Spiritus Per 8000 Proc. Tr. loco 15'/« Thlr. «r., 15'/«