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2040 ben. Um 7 Uhr nahm die französische Artillerie mi etwa 72 Geschützen Stellung und eröffnete eine hef tige Kanonade in den gegenüberliegenden Wald hin ein, aber eine halbe Stunde lang zeigte sich kein Feind. Eine Abtheilung französischer Linientruppen versuchte darauf in den Wald einzudringen, befand sich aber urplötzlich einem ansehnlichen preußischen Corps ge genüber. Die Preußen waren in dem Walde wie zu Hause und machten aus jedem Baume eine Festung, von wo aus sie die Gegner gcmüthSruhig aufs Korn nahmen. In diesem Augenblicke kam ein Ba taillon Mobilgarden heran und feuerte in den Wald, in die Reihen des französischen 16. Regiments hinein, worauf dasselbe denn vollends in wilde Flucht aus brach. Unterdessen hatte die Hauptmacht der Deutschen eine Hohe zur Linken des Feindes besetzt, welche die Stellung der französischen Infanterie völlig beherrschte. Dort fuhr Artillerie auf und überschüttete den Feind mit einem Hagel von Kugeln und Sprenggeschossen. Die Jnfanterieregimenter, meist aus Reserven und jungen Rekruten gebildet, litten gewaltig und hielten nicht lange stand. Um 9 Uhr begann der Rückzug. Der linke Flügel der Franzosen scheint sich jedoch bis nachmittags auf den Höhen von Villejuif gehalten zu haben. Unter den Fliehenden zeichneten sich die Re gimenter 16 und 27 durch die Energie der rückwei chenden Bewegung aus. Sie wurden größtentheils am spätcrn Nachmittag verhaftet, und ihretwegen hat Gam betta die am Dienstag im Amtsblatte erschienene Pro- clamation erlassen, worin er ankündigt, daß die Feig linge und Ausreißer vor dem eben eingesetzten Kriegs gerichte erscheinen sollen. General Ambert, welcher die Sektion 5 der pariser Befestigungen befehligte, ist am Sonntag Abend von seinen Untergebenen verhaftet worden, weil er geäußert, er könne die Republik, als noch nicht vom allgemeinen Stimmrecht bestätigt, nicht anerkennen. General Trochu billigte das Verfahren des Hauptmanns, der Hand an den General gelegt, und nahm diesem letzter» sein Commando. — Ein Correspondent der National-Zeitung berichtet derselben über das Gefecht bei Sceaux oder Chä- tillon am 19. Sept, und die Besetzung von Ver sailles: Auf dem ganzen Wege hatten wir seit frühem Morgen starkes Schießen gehört. ES hat in der That heute ein ziemlich bedeutendes, für unsere Truppen siegreiches Gefecht stattgefunden, über welches ich Ihnen bereits Folgendes melden kann. Heute Morgen um 4 Uhr brach die 9. Di vision des k. Armeecorps von Villeneuve in nordwestlicher Richtung auf, und schlug, über Sceaux marschirend, die große Hauptstraße nach Versailles ein. Bei Petit Bicetre, wo diese von der Straße durchschnitten wird, die von Biedre über Ehätillon nach Paris führt, wurden unsere Truppen von mehrer» französischen Linienregimenlern an gegriffen. Nachdem letztere auf die Tete der Baiern zuge trieben worden, die tapfer in das Gefecht eingriffen, nahm dasselbe immer größere Dimensionen an, und es entspann sich ein lebhafter Kampf um die Höhen bei Plessis-Piquet, an welchem sich zuletzt auch die 10. Division des 5. Armee corps betheiligte. Das Gefecht endete damit, daß die Fran zosen bis hinter Ehätillon in die Befestigungswerke von Paris zurückgeworsen wurden, während unsere Truppen die ganze Hochebene besetzten, und ein Theil derselben wei ter nach Versailles marschirte. Die dortige Besatzung von 2000 Nationalgardisten, von denen jedoch nur 300 mit Gewehren versehen sind, bot sofort ihre Capitulation unter der Bedingung an, daß man ihr die Waffen ließe, um Sicherheitsdienst in der Stadt zur Abwehr des zahlreichen Gesindels und zur Beschlltzung der werthvollen Kunstschätze zu thun. Man wird dieses seltsame Verlangen zwar, wie es gewünscht worden ist, dem Kronprinzen zur Entscheidung vorlegen, im übrigen aber sich nicht abhalten lasten, jeden falls heute noch von Versailles Besitz zu ergreifen, das un ter dem Schutze unserer Truppen sicherer als unter der Obhut einiger hundert Mann schlecht bewaffneter National garden sein wird. Nach Aussage der heute gefangen ge nommenen Offiziere herrscht unter den pariser Truppen die schlechteste Stimmung; dieselben sind theils entmuthigt, theils hat jede Zucht und Ordnung aufgehört, und die Of fiziere sind es müde, solches Gesindel zu commandiren; ja mehrere der bessern haben sich bereits aus Verzweiflung selbst erschaffen. Soeben, 6 Uhr abends, erfahre ich noch, daß heute Nachmittag auch noch die neue, hinter Chätil« lon, zwischen den Forts de Vanvres und de Monirouge angelegte Befestigung genommen worden ist, und daß sieben Geschütze in derselben vorgefunden wurden. Telegraphische Depeschen. Folgende (zum Theil in ausführlicherer Fassung jetzt vorliegende) Telegramme konnten nur noch in einem Theile der Exemplare unsers gestrigen Blattes mitgetheilt werden: * Serbin, 26. Sept., 1 Uhr 45 Min. nachmittags. (Officielle militärische Nachrichten.) La Ferneres, 25. Sept. Außer unbedeutenden Pa trouillengefechten vor Paris nichts Neues. v. Podbielski. Ein Telegramm aus Versailles vom 25. Sept, gibt die Aufstellung der Hl. Armee vor Paris und fügt hinzu: „Der Feind unternimmt nichts Ernstliches. Er zeigt drei Kanonenboote auf der Seine. Ueberall Verschanzungen und Barrikaden bemerkbar." v. Karnatz. * Tours, 25. Sept. Die hiesige Negierung macht bekannt, daß sie mittels Luftballons ein Schrei ben Gambctta'S empfangen, worin cS heißt: „Paris ist zu heroischer Vertheidigung bereit. Möge Frankreich hcldenmüthige Anstrengungen macken." Ferner ertheilt Gambetta die Instruction, etwa von feindlicher Seite verbreitete Nachrichten über den Ausbruch von Unruhen in Paris stets energisch zu dementiren. * Tours, 25. Sept. Nachrichten per Luftballon aus Paris vom 22. Sept, dementiren bereits die Nachricht von stattgehabtcn Unruhen in Paris. (Die Nachricht über einen Straßenkampf in Paris am 21. Sept, war erst durch Telegramm aus La Ferneres vom 23. Sept, am 24. Sept, in Berlin eingegangen, die Dementirung eilte also der Meldung voraus.) * Tours, 25. Sept, nachmittags. (Auf indirectem Wege über England.) Die hiesige Abtheilung der pa riser Negierung theilt mit, daß sie mittels Luft ballons aus Paris vom 22. d. M. Nachrichten em pfangen hat. Ueber die Schlacht vor Paris am 19. d. M. wird berichtet: General Ducrot, welcher mit vier Divisionen die Aus läufer der Höhen zwischen Villejuif und Meudon besetzt hatte, machte am 19. d. M. eine Recognoscirung in das Vorterrain und stieß auf bedeutende feindliche Streitkräfte, darunter viel Artillerie, die in einem Gehölz eine verdeckte Aufstellung genommen hatten. Nach einem lebhaften Ge fechte mußte der Rückzug angetreten werden, welche Bewe gung von dem rechten Flügel mit „bedauerlicher Ueberstür- zung" ausgeführt wurde, während die andern Truppen sich in guter Ordnung aus die von einer Redoute besetzte An höhe und das Plateau von Ehätillon rückwärts concentrir- ten. Gegen 4 Uhr nachmittags entwickelte sich die preu ßische Artillerie mehr und mehr, sodaß General Ducrot die Truppen unter den Schutz der Forts zurücknehmen musste, und sich nach Vernagelung der acht in der Redoute von Ehätillon befindlichen Geschütze nach dem Fort von VanvreS zurllckzog. Die Truppen müssen sich nun definitiv in Paris concentriren. Unsere Verluste waren leicht. Der Feind hat noch keine Demonstration gegen die Forts unternommen. Ein Tagesbefehl Trvchu's belobt die Artil lerie und tadelt die Haltung des 1. Zuavenregiments, das infolge einer „unglaublichen Panique" in Unord nung zurückgegangen sei. Der General hat gegen diese „nichtdisciplinirten und demoralisirten" Soldaten ener gische und strenge Maßregeln angeordnet.— Im Fort von Vincennes hat eine Feuersbrunst stattgefun den, die bald gelöscht wurde. Das Schloß von Meu don soll durch preußische Dragoner besetzt sein.— Am 21. Sept, hat Trochu eine Besichtigung der Be festigungswerke von St.-Denis unternommen. Der Feind halte sich noch nicht in Courbevoie, Suresue, wohl aber in St.-Cloud gezeigt. Seit Schluß unserer gestrigen Nummer sind uns folgende Telegramme zugegangen: Kassel, 26. Sept. Der Marschall Palikao ist zu WilhelmShöhe eingetroffen. (B. B.-Z.) Hamburg, 26. Sept. Den Hamburger Nach richten wird telegraphisch gemeldet, daß der bisherige italienische Consul in Triest wegen seiner neu lichen taktlosen Demonstration abberufen worden sei, und der italienische Gesandte in Wien sein lebhaftes Bedauern über das Vorkommniß ausgesprochen habe. (B. B.-Z.) ** Ulien, 26. Sept. (Privatnachricht.) Der Ackerbauminister Petrino wird Handelsminister, Po tocki bleibt Ministerpräsident, Depretis geht nicht als Statthalter nach Tirol. *tvien, 26. Sept. In der heutigen Sitzung des Abgeordnetenhauses wurde der Antrag Nech- bauer's, die Wahl des Präsidiums bis zum Erscheinen der böhmischen Abgeordneten neuerdings zu vertagen, mit 68 gegen 67 Stimmen abgelehnt. Der Abg. Mayrhofer kritisirt unter dem Beifalle der Linken und der Galerien das Vorgehen der Negierung in Böhmen sowie die Enthebung der drei Statthalter von ihren Posten. Es wird zur Wahl des Präsidenten geschrit ten. Die Sitzung dauert fort. *U)icn, 26. Sept. Abgeordnetenhaus. (Fort setzung.) Die Wahl des Präsidiums findet unter Be theiligung aller Parteien statt. Mit einer großen Ma jorität werden gewählt: Hopfen zum Präsidenten, Vi- dulich und Graf Kuenburg zu Vicepräsidentcn. PaS- cotini's Antrag, eine Adresse zu erlassen, wurde mit einer Stimme Majorität angenommen. Rechbauer erklärt im Namen der Verfassungspartei, daß sie nicht in eine meritorische Behandlung der ReichsrathSvor- lagen eingehen könne, solange nicht alle Mittel er schöpft seien, um Böhmen zur Beschickung des Reichs raths zu veranlassen. Redner stellt den Antrag, die Regierung aufzufordern, den Reichsrath zu vertagen. Die Dringlichkeit des Antrags wird abgelehnt. Die nächste Sitzung ist morgen. Auf der Tagesordnung steht der Adreßantrag. Wien, 26. Sept. Fürst Metternich ist ent schlossen, den diplomatischen Dienst zu verlassen. — Thiers ist trotz seiner langen Conferenz mit Beust aussichtslos abgereist. — Der Admiral Tegetthoff liegt am Zungenkrebs leidend hoffnungslos darnieder. (B. B.-Z.) * Triest, 26. Sept, mittags. Der Verwaltungs- rath des Triester Lloyd hat beschlossen, die Fahr ten nach Ostindien am 10- Nov. wieder aufzunchmen. * London, 26. Sept. Die Times, der Standard, die Morning Post und Daily News besprechen die vom Grafen Bismarck für die Bewilligung eines Waffenstillstandes aufgestellten Bedingungen und kom men zu dem Resultat, daß dieselben durchaus maß voll und den Umständen angemessen seien. * London, 26. Sept. Das Journal Situation meldet, daß infolge der Proklamation der Regierung in Tours ein Manifest des Kaisers Napoleon demnächst in London und Brüssel erscheinen werde. Als Verfasser desselben wird der Secretär des Kai sers, Conti, genannt. * London, 26. Sept. Nach einem hier eingetrof fenen Telegramm aus Amiens fordert der Präfect deS Sommedepartements das Volk zu einem Kampfe bis aufs Messer auf, da alle Hoffnungen auf den Frieden geschwunden seien. — Aus Tours ist eine Depesche eingelaufen, welche meleet, daß die Präfec- ten der westlichen Departements eine Conföde ration gebildet haben, um die Vertheidigungskräfte zu organisiren. Ob dies im Anschlusse an die provisori sche Regierung oder unabhängig von derselben ge schehen ist, wird nicht gesagt. * London, 26. Sept. Der westindische Dampfer Elbe ist in Plymouth eingetroffen. Die preußischen Schiffe Lamar und Basta sind durch französische Kriegsschiffe gekapert worden. *Üriisscl, 26. Sept. Dem Vernehmen nach ist zwischen Preußen und Belgien eine Vereinbarung getroffen, wonach den in Belgien aufgenommenen preußischen Verwundeten nach ihrer Wiederher stellung Bevcrloo oder Brügge für eine Zeit von drei Monaten als Aufenthalt angewiesen werden wird. Srüsscl, 26. Sept. Der soeben aus Tours eingetroffene Constilutionnel vom Sonnabend enthält Siegesberichte der Regierung, und folgert aus der preußischen Ablehnung der Favre'schen Friedensvor- schläge, daß künftighin das gute Recht und die mora lische Unterstützung GesammteuropaS Frankreichs Bun desgenossen sein würden. Die Regierung habe gewußt die Nachricht an Bazaine gelangen zu lassen, daß nur Landwehrtruppen Metz cernirl hätten. Das Blatt ent hält ferner die Mittheilung, Bazaine und Fourichon (Marineminister) seien die demokratischen Candidaten der Dordogne. Die Regierung hat angeblich die Ueber- zeugung gewonnen, daß fast alle hannoverischen Legio näre Spione seien. (B. B.-C.) * Stockholm, 25. Sept. Heute Nacht wurde hier bei 15 Grad Wärme ein viele Stunden andauerndes Nordlicht von unbeschreiblicher Pracht beobachtet. Gleichzeitig verursachte die Luftelektricität eine fast 24 Stunden währende Störung der Telegraphen nach allen Richtungen hin. Das Phänomen war wissen schaftlich sehr bemerkenswerth. Handel und Industrie. Berlin, 26. Sept. Berg.-Märk- 119'/,; Berl. Anhal ter 191'/,; Berlin-Görlitzer 63'/,; Berlin-Stett. 131'/,; Breslau-Schw.-Freib. 107; Berlin-Potsdam-Magdeb. 210; Berlin-Breslau-Freib. —; Köln-Mindener 132; Cosel-Oderb. —; Galiz. Karl-Ludwigsbahn 98'/«; Löbau- Zittau 71V«; Magdeburg.Leipzig 182; Magdeb.-Halbcrstadt 116'/,; Mainz-Ludwigshafen 133-/«; Oberschles. lät. 166; Rhein. 112'/,; Franzosen 207'/,; Lombarden 95'/,; Thüringer 128; Rumänier 63'/,; Preuß. Anleihe 5pc. —; 4'/,Pc. do. von 1868 91'/,; 4'/,Pc. Consolid. Aul. 91'/,; StaatSschuldsch. 3'/,Pc. 80; Preuß. Prämienanleihe 120; Bundesanleihe 97'/,; Böhm. Westbahn 98; Reichend. - Pardubitzer 71; Jtal. 5pc. Anl. 54'/,; Oesterr. Papier rente 46 Vs! Silberrente 54'/,; 1860er Lose 74'/,; 1864er Lose 63; Russ. Präm.-Anleihe 112; Bodencredit 85'/,; Amerik. 95'/,; Disc.-Eommaud. 140; Genfer —; Geraer 94'/,; Gothaer 102; Leipz. Creditactien 115; Meininger 117),; Preuß. Bank-Antheile 140; Oesterr. Creditactien 138'/«; Sächs. Bankaciien 126'/,!; Hypothekenbank 37'/,; Weimar. Bankaktien 90'/,; Wien (k. S.) 81'/«! (2 Mo nate) 81'/,; Petersburg (k-S-)84>/,; (3 Monate) 83'/«; Warschau (k. S.) —; Oestert. Banknoten 81'/,; Ruff. Banknoten 75'/,; Darmstädter Bankaktien 129'/,; Napo- leonsdor 5.13. Tendenz: —. * Wien, 26. Sept. Schlußcurse. Papierrente 57.50; Silberrente 66. 50; 1854er Lose 83; 1860er Lose 91.90; 1864er Lose 115; Bankaktien 716; Nat.-Anl. —; Lredit- actien 256. 50; Anglo - Austr. - Bank —; Nordbahn 196.75; Lombarden 177; Staalsb. 379; Galizier 241. 50; Böhm. Westbahn 241; Napoleonsdor 9. 92; Dukaten 5. 87; Silber coupons 122.75. Wechsel auf London 124.50; Hamburg 92; Paris 49; Frankfurt a. M. 104; Amsterdam 104.25; Reichenb.-Pardubitzer 172. 50. llnionbank 215.50. Ten denz: matt. * Frankfurt a. M., 26. Sept, nachmittags. (Effecten- societät.) Creditactien 242'/,; StaalSbahn 358'/,; Lom barden 168'/,; Amerikan. 6proc. Anleihe per 1882 94'/,; Silberrente—. Tendenz: wegen israelitischen Festtags total geschästslos. * London, 26. Sept. LonsolS 92; Jläl. 53'/«; Lom barden 14'/,; Türken 42'/«; Amerik. 90; Silber—; Neue Spanier—. Tendenz:—. Verantwortlicher Redakteur: Prof. vr. Karl Biedermann. — Herausgeber: vr. Eduard Brockhaus. — Druck und Verlag von F. A. Brockhaus in Leipzig. S tras schon lange heute früh a meldete, ist Erwägunge; auffordert, folgte auch Nachricht de vorauSgeeil, sogleich in Strasbl die Besetzut scn Erobert lichcn That' bisher von I leitet, erst j genommen Wichtigkeit Fortführung deren Knot« die Muniti unsere Tru, dürfen, frei beträchtliche an Strasbi seinerseits t Zu gedenken anrichten w Diepr, Garantien, zuzugestehen lich selbst, dem Fuße sie verweige ohne ihre Wird diese: sie zur For gen, zur S Erkenntnis; sichtslosen arbeitet, in! FriedenSver Frankreich > haben wird Ur. 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