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Herr in euerm eigenen Hanse sein. Doch legten euere Heer führer selbst dem französischen Volke nicht zur Last, wa« die Schuld der Dynastie war. In ihren Pcoclamationeu er klärten sie, daß der Krieg nur gegen den Kaiser, nicht gegen da» französische Volk gesührt werde. Ohne den Krieg jetzt aus« äußerste sorlzusetzen, wird euch die Genuzthuung ge- boten, die ihr irgend gerechterweise in Anspruch nehmen könnt. Ihr habt uns gegenüber eine militärische Ueberlegen- heit gezeigt, die wir achten müssen, so tief wir durch dieselbe gebeugt sind. Das Kaiserthum, da» noch im Interesse der Herrschsucht auf künstliche Weise die Traditionen der Erobe rung bei uns zu schüren suchte, ist durch die «inmülhige Er- Hebung de» Volks gestürzt worden. Wir sind zu den Ideen der Freiheit und Brüderlichkeit zurückgekchrt, die einzig im Stande sind, einen festen und dauerhaften Frieden zu be gründen. Wir erheben keinen Anspruch mehr auf Gebiete, die euch gehören. Wir sagen uns los von jeder Einmischung in die innern Angelegenheiten euers Landes. Wir gönnen euch die Einheit, nach der ihr gestrebt habt und die wir uns längst errungen haben. Wir widersetzen uns der Schleifung der Bollwerke von Strasburg und Metz nicht, wenn die» zu euerer Beruhigung dienen kann. Wir bieten euch end lich für die Kosten, die der Krieg euch verursacht hat, volle Entschädigung. Aber gehl in euern Bedingungen nicht weiter und sucht euern Sieg nicht aus» äußerste zu verfolgen. Verlangt nicht, daß wir un» von Provinzen trennen sollen, die Jahr hunderte hindurch mit uns vereint gewesen sind, die wir nie durch ungleiche Behandlung bedrückt haben, die Frankreich mit voller Anhänglichkeit zugethan sind und von denen ihr selbst sagen müßt, daß sie einer Wiedervereinigung mit Deutschland aufs feindlichste widerstreben und eine ganze Generation hindurch nur mit Gewalt regiert werden könn ten. Sucht nicht ein Eroberungsrecht geltend zu machen, das ihr selbst verurtheilt habt, wo es von unserer gefallenen Dynastie in Anspruch genommen wurde. Achtet die freie Selbstbestimmung der Bevölkerungen, in der das einzig ge rechte Princip des öffentlichen Rechts liegt und auf welche auch ihr das Gebäude euerer Freiheit gründen müßt. Er blickt euere Sicherheit nicht in einer erweiterten strategischen Grenze, die illusorisch ist, wenn ihr zerrissen seid, und deren ihr nicht bedürft, wenn ihr mit euern Kräften fest zusammen steht. Nicht der Erwerb von neuen Ländern macht euch wie un« stärker und geachteter, sondern die innere Freiheit und Einigkeit. Bedenkt, welchen tiefen und unauslöschlichen Stachel ihr in das Herz unser« Volks drückt, wenn ihr un« aus- äußerste zu schwächen und zu demllthigen sucht. Soll der Krieg mit allen seinen Greueln sich immer wieder erneuern, wenn eine blutige Klust bleibt, die un« auch für die Zu kunft auf« feindlichste trennt? Sollen die beiden Nationen, die Hand in Hand an der Livilisation arbeiten könnten, sich unaufhörlich bi« an die Zähne gerüstet gegenüberstehen, die eine den Groll der andern fürchtend oder auf Vergeltung brütend? Nicht blos unsere eigene Ruhe, auch die Ruhe de» ganzen übrigen Europa» ist aus« nächste dabei be- theiligt, daß die Flamme de« nationalen Hasses, den der unglückliche Krieg wieder au« der Tiefe herausbeschworen hat, wieder beschwichtigt werde und die freundlichen Be- ziehungen zurückkehren, die unsere gemeinsame Wohlfahrt befördern. Nur durch einen Frieden, der die Garantie der Dauer gewährt, ist die Möglichkeit einer Entwaffnung ge geben, wonach alle Länder so sehr verlangen. Ihr selbst werdet e» am besten fühlen, wie sehr die Freiheit unter dem fortwährenden militärischen Drucke leidet, und wie es nicht die Völker sind, die durch Eroberungen und stete Kriegs bereitschaft gewinnen. Die Ausgabe unserer Republik wird eS sein, die ganze Thätigkeit auf die Arbeit zu richten, die Völker verbindet, nicht entzweit. Was man auch gegen uns sage, das Volk in seiner großen Mehrheit hat den Krieg nicht gewollt und will ihn auch sür die Zukunft nicht. Es ist ein unglückseliger Gedanke, der unter euch verbreitet worden ist, als ob die Deutschen und Franzosen sich nicht verstehen könnten, und al« ob sie ewig in Feindschaft leben müßten. Der Militarismus und die dynastische Herrsch sucht, diesseit und jenseit de« Rheins, sind e« gewesen, die uns auf verhängnißvolle Weise gegeneinandergetrieben haben. Der Geist der Freiheit und Brüderlichkeit wird und muß un« wieder zusammenführen. Wir wollen nicht von den möglichen Rückschlägen eine« Kessel sich abkühlt und wieder in Wasser verwandelt wird. Eine Dampfmaschine mit hinein in die Tiefe des Tunnels wandern zu lassen, war unthunlich, weil Rauch und Dampf innerhalb des von der freien Luft so fernen Raumes die Arbeiter ersticken und ersäufen hieße. Durch Räderwerk, Rinnen und Kettenglieder auf so große Ferne hinwirken wollen, ist ein aben teuerlicher Gedanke, den nur Unkundige fasten, die keinen Begriff von den Hindernissen der Reibung haben, welche jede Uebcrtragung von Kraftwirkungen in die Ferne verursacht. Master in einen Kanal bis zu so weiter Entfernung zu leiten, um dort die Bohrmaschinen damit zu treiben, ließ sich eher den ken, wenn man nur die erforderliche große Wasser- maste von außerordentlicher Höhe in solchen Tunnel hinein- und wieder hinauszuschafsen wüßte, ohne Ungeheuern Kraft-, Zeit- und Kostenaufwand. Man mußte zu einer andern Kraftquelle seine Zuflucht neh men, zu der Kraft zusammengepreßter (comprimirter) Luft, die man ohne großen Verlust in Röhren fort leiten und auf sehr entfernten Punkten wirken lassen kann. Solche Werke hcrzustellen, welche am Eingänge beider Seiten des Tunnels die Luft in Röhren com- primiren und durch die zusammengcpreßte Luft in be liebig weiter Ferne auf die in den Felsen immer wei ter vorrückende Bohrmaschine wirken, das war die Hauptaufgabe, aber keineswegs der schwierigste Theil derselben. Die Bohrmaschine mußte lange Stahlbolzen in den Fels eintreiben, diese bei jedem Schlage in Drehung versetzen und einen Wasserstrahl zur Abküh lung der Spitze des Bohrers einspritzen; die Maschine 2862 bisher noch so glücklich geführten Krieg» reden. Ihr glaubt, daß ihr de» Siege« vollständig gewiß seid, und zweifelt nicht, daß wir jede Bedingung annehmen müssen, die da« deutsche Hauptquartier an un« stellt. Aber achtet den äußersten Widerstand eine« Volks nicht gering, das sür seine Inte- grität und seine nationale Ehre kämpft. Noch sind unsere HlllfSquellen nicht erschöpft; die Jahreizeit, die Krankheiten in euerm Heere, die Erbitterung so vieler Bürger, deren Söhne erschoßen, deren Hab und Gut geplündert, deren Häuser niedergebrannt sind, streiten sür un«. Wie auch der AuSgang sei, so können auch auf euch noch die schwersten Opfer fallen. In immer gesteigertem Maße müssen euere Heerführer zu allen Schrecken eines barbarischen KrieqS- rechtS greifen und das menschliche Gefühl verletzen. Wir glauben aus dem Herzen von Millionen von Deutschen, der deutschen Armee selbst zu sprechen, wenn wir auch in euch eine mit jedem Tage zunehmende FricdenSbedürftigkeit vor- auSsetzen. Deutsche! Wir reichen die Hand zu einem Frieden, der uns wieder versöhnen kann. Nehmt nicht die schwere Ver- antwortlichkeit für die Greuel euer» fortgesetzten Krieg« auf euch, der nicht mehr der Vertheidigung, sondern der Erobe rung gilt. Denkt, daß die Geschichte zwischen uns und euch richtet, und daß die Sympathien der andern Völker sich nicht dem Siege, sondern der Niederlage zugewendet haben. Legen wir die Waffen nieder und wetteifern wir wieder in den Bestrebungen der Lullur statt in den Mitteln gegen- seiliger Zerfleischung! Im Namen der ganzen französischen Nation. Vom Kriegsschauplätze. Wie bereits gemeldet, hat die I. Armee in Ver folgung des Feindes am 26. Dec. die Gegend von Bapaume erreicht. Bapaume liegt in weiter Ebene im Departement Pas de Calais; es ist Knotenpunkt der vier Straßen von Amiens, ArraS, Cambrai und Ham, hat etwa 3200 Einwohner und ist gleich weit, ungefähr 3 Meilen, von den vorgenannten Festungen Arras und Cambrai gelegen. Eine gleiche Entfernung trennt eS von dem mehrfach genannten Städtchen Al bert, von welchem es nordöstlich liegt. — Dem berliner Börsen-Courier schreibt man aus Versailles vom 26. Dec.: Die Fort« unterhalten ohne Aufhören das lebhafteste Feuer, vor allem sind es die Marinegeschütze, die nach Schloß Beauregard, eine Viertelstunde von Versailles, schießen. Daselbst befinden sich nämlich unsere armirten Batterien, die, da die Bäume ihres Blüten- und Blätter schmuckes entkleidet sind, die Zielscheibe der feindlichen Ge- schofse sind. Das neu construirte Riesengeschütz, der Jean Marie, hat eine Tragweite von 11000 Schritt und eine Granate desselben ist unlängst, 800 Schritt von der Stadt entfernt, in der Nähe des Palais des Prinzen Karl cre- pirt. — Gestern gegen 2 Uhr mittags versuchte der Feind gegen das 4. Corps bei Chatre und Croissy einen Ausfall. Schon nach einer Stunde wurden die Franzosen mit Hülfe der mittlerweile aus St.-Germain herbeigeeilten Garde landwehr, von welcher vorgestern 1600 Mann neuer Truppen dort eingerückt sind, in das Fort Valerien zurückgedrängt. Die seit dem 20. Dec. auch gegen das 5. Corps ununter brochen währende Kanonade läßt auch in einigen Tagen bei Bougival, St.-Cloud rc. auf einen Ausfall schließen, der bei der namentlich durch das 6. und 46. Regiment (durch einen neulichen Armeebefehl die „eiserne Division" getauft) gebauten Schanzen und Barrikaden im Keime er stickt werden dürfte. — Die Frage des Bomb ard em ents ist in eine neue Phase getreten. Man ist jetzt überzeugt, daß Paris noch für längere Zeit mit Lebensmitteln für das Heer versehen ist, und ist deshalb entschlossen, zu energischen Maßregeln seine Zuflucht zu nehmen. Der Umschwung zu Gunsteu eines in kurzer Zeit beginnenden Bombarde ment» macht sich auffallend bemerkbar, und meinen In formationen gemäß scheint man die Absicht zu hegen, an der Ostseite mit der Beschießung der Forts beginnen zu wollen. Die längsterwarteten Riesenmörser nebst ihrem Erfinder, dem Hauptmann Collet, find seit einigen Tagen mußte in den gesprengten.Tunnel immer weiter mit wandern, sie mußte sicher und schnell arbeiten, damit man dann in die gebohrten Löcher Pulver bringen konnte, das angezündet die Sprengung der FelSmas- sen verursachte, — solch eine Maschine zu construiren und bis zur erwünschten Vollkommenheit zu bringen, das ist das Werk, welches am Mont-CeniStunnel ge lungen ist und dem man es zu verdanken hat, daß unsere Zeit Arbeiten vollendet, die sonst wie aben teuerliche Märchen geklungen haben. Selbstverständlich werden während der Sprengung durch Pulver die Bohrmaschine wie alle an ihr beschäftigten Arbeiter entfernt. Nun aber verrichtet die comprimirte Luft eine wichtige Nebenarbeit, indem sie den Pulverdampf vertreibt, den Tunnelraum reinigt und mit frischer Lust versorgt, damit die Thätigkeit der Bohrmaschine und ihrer sie leitenden Arbeiter aufs neue begin nen kann. Die Arbeiten dieses 12220 Meter langen Tun nels wurden anfangs nur langsam gefördert und schritten erst mit Vervollkommnung der Bohrmaschine in höherm Grade vorwärts. Interessant ist es zu sehen, wie trotz der zunehmenden Tiefe und Schwie rigkeit der Arbeiten dennoch dieser Fortschritt jedes Jahr zugenommen hat. Seit Einführung der Ma schinenbohrung, bis wohin bereits 1553 Meter ge bohrt waren, sind die Ergebnisse wie folgt gewesen: 1862 643 Meter, 1863 802 Meter, 1864 1087 Meter, 1865 1223 Meter, 1866 1024 Meter, 1867 1512 Meter. Die Fortschritte auf der Nordscite waren gegen diejenigen auf der Südseite um ein volles Jahr zu- au« Spandau hier eingetroffen und haben in Villa Toublay Aufstellung genommen, die Munition ist seit dem 12. d. M. in ausreichender Quantität am Platze. Man hat die feste Ueberzeugung, daß Trochu allen kommenden Eventuali täten, selbst einer ernstlichen Beschießung von Pari-, trotzen und den fanatischen Widerstand nicht aufzugeben willens ist. — Der National-Zeitung berichtet man aus Ver sailles vom 26. Dec.: Die Kanonade dauert »och immer seit dem 20. Dec. ununterbrochen fort; gestern Mittag um 2 Uhr machte der Feind einen schüchternen Versuch, gegen da» 4. Corps bei Lhaton und Croissy einen Ausfall in Scene zu setzen. Schon nach Verlauf einer Stunde wurde der Feind, vor nehmlich durch die au« St.»Germain herbeigeeilte Garde landwehr, in da« Fort zurückgeworfen. Der Feind schleu dert ohne Aufhören seine Granaten aus de» neu construir- ten Marinegeschossen in die Reihen der Vorposten de» 5. Corps, ohne unter hundert Schüßen zweimal zu treffen und Verwundungen anzurichten. — Der Neuen Freien Preße schreibt man aus Ver sailles vom 22. Dec.: Sie wißen, ich bin in Bezug auf da» Bombardement in den letzten Wochen sehr ungläubig geworden. Aber gestern kam mir doch ein Ahnen, als ob e» bald Ernst werden könnte. Im Abenddnnkel sah ich große Munitions züge geheimnißvoll nach St.-Cloud und Meudon fahren — in die bombenflchern Vorralhskammern der Batterien. Außerdem ist mit größter Energie und Eile ein neuer gro ßer Wagenpark von 1000 Gespannen gebildet, zum Theil au« den Pferden der Feldartillerie, und unter den sehr that- kräftigen Oberst de« hessischen Feldariillerieregiment» Nr. 11 gestellt, Muniiion von der Eisenbahnstation Lagny schleu nigst herbeizuschaffen und an die Süd- und Ostfront von Pari» zu vertheilen. Man vermuthet, daß das Bombarde ment etwa kurz vor oder gleich nach Neujahr zugleich auf die Forts Jffy, Vanve«, Montrouge, auf Nogent, RoSny und auf die erst während der Belagerung erbaute und durch ihre treffliche Armirung und vorgeschobene Höhenlage sehr unbequeme Schanze Mont-Avron beginnen werde, zu gleich aber auch auf da« unglückliche halsstarrige Paris. — DK Weimarischen Zeitung berichtet man au^ Versailles vom 21. Dec.: Gestern Nachmittag sind 140 Mann von der könig lichen Marine aus Kiel hier angekommen, und er regen, wo sie sich zeigen, da« größte Aufsehen. Schon unterwegs sind sie, ihren Erzählungen nach, Gegenstand der Aufmerksamkeit und Ursache der Aufregung gewesen. Man hat sie von seiten der französischen Bevölkerung für FrancS-TireurS gehalten, sie lebhaft begrüßt und, nachdem man über den Jrrthum aufgeklärt war, ebenso lebhaft ver wünscht. Auch hier wußten die Franzosen anfang- nicht, was sie ans den Leuten machen sollten, und sind jetzt, da sic deren Bestimmung erfahren haben, sehr niedergeschlagen. Namentlich flößen ihnen die trotz der kühlen Witterung ganz frei getragenen Hälse und die theilweise entblößte Brust der Matrosen entschiedenen Respect ein. Um so vergnügter find unsere Leute über die Ankunft der Waßerratten, beson der« da sie erfahren haben, daß dieselben bestimmt sind, mit den bei Orlean« genommenen Kanonenbooten di« Loire und die Seine zu befahren. Man schließt, und wol nicht mit Unrecht, daß cs doch nicht in der Absicht der maßgeben den Persönlichkeiten liegen könne, diese unsere Kanonenboote ohne den nachdrücklichen Schutz diesseitiger Batterien zu laßen, da ja die französischen eine« solchen Schutzes ge meßen und gar leichtes Spie! haben würden, wenn unsere Kanonen stumme Zeugen auch der Vorgänge ans dem Was ser bleiben wollten. — Die französische Regierung läßt folgende Nach richten verbreiten: „St.-Quent in ist von 6000 Preußen mit Artillerie besetzt worden. Sie haben den Bahnhof geplündert (?) und 500000 Frs. requi- rirt. Auf die Ablehnung der Municipalität hin wurde derselben gedroht, sie gefangen wegführen zu laßen. Die Preußen dirigiren sich auf AmienS. Die Nord armee hat ihre CantonnementS eingenommen." rück, was durch den Widerstand, den eine Quarz schicht verursachte, und aus dem später» Beginne der mechanischen Bohrung erklärbar ist. Gleichwol war der jährliche Fortschritt schon auf 1512 Meter ge stiegen, und da seit 1868 nur 4151 Meter zu bohren blieben, so war die Vollendung dieses Riesenwerkes schon auf Ende 1870 vorauszusehen. Das große Werk ist vollbracht. Die Zeit ist einer würdigen Feier desselben, die nicht in Frankreich und in Italien allein, sondern in der ganzen Mensch heit, die dem wahren Fortschritt der Civilisasion hul digt, begangen werden müßte, nicht günstig. Mögen mindestens die denkenden Geister darin den stillen Trost finden, daß in den Zeiten gewaltthätiger Ver nichtung und Zerstörung doch die edle schaffende Kraft des Geistes einen dauernden und segensreichen Triumph davongetragen. Ueber den Stand des Elbbrückenbaue» bei Har burg, der durch den Krieg glücklicherweise gar keine Unter brechung erlitten hat, berichtet die Norddeutsche Allgemeine Zeitung, daß der Oberbau der Süderelbbrücke sowie die beiden ersten den Strom überspannenden Bogen am 15- Dec. beendet wurden. Außer diesen beiden bleiben noch 2 an dere Bogen de« in der Sllderelbe selbst stehenden Theiles der Brücke mit Oberbau zu versehen und 6 kleinere Bogen auf dem Lande (Insel Wilhelmsburg) herzurichten. Zum Oberbau eine« jeden der 4 Hauptbogen der Süderelbbrücke werden nicht weniger als 114 Mill. Pfd. Eisen verwandt. Zur Brücke über die Norderelbe bei Hamburg war am 9. Nov. schon 1 Bogen im Oberbau vollendet. Die Brücken über beide Stromarme müßen vertragsmäßig im August k. J^ fertig sein; beide dienen zunächst zur Ueberführung der Eisenbahn von Harburg nach Hamburg und werden deshalb mit doppeltem Schiencngleise versehen. Daneben wird ein — Au« Blätftrn Dienstag unternomw tigst zurück hierbei bet bekundet si — Die 3 der Man» nen brem andern na Bis zui zahlt und der Regieri hin eine Li Was die B 19. Oct. g einer flürr in Brest a, befanden s wurden, s Mannschaft den und d mann der lchast wur einem im nirt. 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