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2794 verübt von der königlich sächsischen Justiz, vielleicht auf dirrcteS Geheiß der Machthaber in Versailles, vielleicht auch nur, um ungeheißen den Herren dort gefällig zu sein und im Drange j;ner geistigen Wahl verwandtschaft, welche ein staatSanwaltlich geeinigtes Deutschland bedingt". Weiß denn das Blatt in Wien, was hier in Leipzig wider jene Herren vorliegt oder nicht vorlicgt, daß eS so vorlaut abzusprechen wagt? Oder sind ihm etwa die Herren Bebel und Liebknecht geheiligte Personen, die, auch wenn sie wirklich „vor bereitende Handlungen zum Hochvcrrath" begangen haben sollten, dennoch dem Gesetz und Gericht nicht verfallen dürften? DaS Neue Wiener Tagblatt hat übrigens eine würdige Genossin in der Neuen Freien Presse gefun den, welche auch ohne Besinnen sagt: Wir Iheilen nicht den politischen und socialen Stand punkt der Herren Bebel und Liebknecht, aber ihre Berhaf. tung ist allem Anscheine nach einer jener Gewallstreiche, wie wir deren seil Beginn de« Kriegs wiederholt erlebt. Allem Anscheine nach! Will die Neue Freie Presse nicht erst abwartcn, ob sich dieser „Anschein" bewahrheitet oder nicht, ehe sie in solchem Tone über daS Verfahren einer richterlichen Behörde sich äußert? Aber freilich, die Zärtlichkeit der beiden wiener Or gane für die Verhafteten, welche bekanntlich die bit tersten Gegner des deutschen Bundesstaates und die unverhohlenen Freunde des republikanischen Frankreichs waren, begreift sich sehr wohl- Der «Volksstaat» meldet die Verhaftung Hepner'S, Bebel'S, Liebknecht's mit dem Beisatze seines neuen RedacteurS, Karl Hirsch: Die gegen unsere Freunde eingeleitete Untersuchung wird, wie ich hoffe, nicht von langer Dauer sein und, wie ich überzeugt bin, die Schuldlosigkeit derselben zum Ergebniß haben. Einstweilen werde ich mir die edle, kühne und nicht „lande-verrätherische", sondern im Gegentheil wahrhaft pa triotische Haltung, die der «Volksstaal» unter seiner bi«he- rigen Leitung eingenommen hat, bei meiner Redaction zum Vorbild nehmen. E>ÄUS der Lausitz, 18. Dec. Commerzien- rath Preibisch von Reichenau ist wieder mit einer großen Sendung von Liebesgaben für das in Zittau gestandene 102. Infanterieregiment (Kron prinz) vor Paris eingetroffen. Gedachter Herr, der wol das meiste zur Sendung bcigetragen, ist natürlich mit Jubel von den Truppen empfangen worden. — Zn einem Artikel in der Oberlausitzer Dorfzeitung wird von dem Landtagsabgeordneten Rittergutsbesitzer vr. Pfeiffer, auf den sich die Blicke der Wähler zur kommenden Reichstagswahl richten, verlangt, daß er bei dem jetzt veränderten Bundesverhältnisse im Gcsammtvaterlande mit einem Programm auftrete, aus welchem feine Gesinnung klar und deutlich hervor leuchte. Der Artikel will eine Union zwischen der national-liberalen und der Fortschrittspartei, er will eine Partei der Unionisten geschaffen sehen. Wir möchten doch glauben, daß jetzt schon ein Programm von einem Politiker zu verlangen etwas viel fordern heißt. Sehen wir zuvörderst, wie sich die Dinge in Würtcmberg, vor allen Dingen aber in Baiern ab wickeln werden, und hüten wir uns auch einer deut schen Partei einen fremden, für viele unverständlichen, die Sache nicht treffenden Namen, wie „Unionisten", bcizulegcn. — Zn Marienstern sind am 24. v. M. wieder vier Nonnen in Gegenwart des Geh. Re gierungsraths v. Beust als RegierungScommissar und des Hrn. v. Posern auf Pulsnitz, KlostcrvogtS zu Marienstern, cingekleidet worden. ? Leipzig, 21. Dec. Gestern Abend und heute früh sind wieder 165 kranke und verwundete preußische und sächsische Soldaten vom Kriegsschauplätze hier eingetroffen und 70 Mann davon, durchweg Sachsen, hier im Pleihenburg- lazireth unlergebracht worden. — Gestern Abend traf die Leiche des vor Paris gefallenen Lieutenants Klette, eines Sohnes des hiesigen Etappencommandanten Obersten Klette, hier ein; dieselbe wurde nach Dresden übergeführt. I Leipzig, 21. Dec. Wegen bedeutenden Schneefalls sind auf der Thüringischen Bahn die Züge verspätet hier eingetroffen: so der Perlonenzug, welcher gestern Abend 10'/« Uhr einzutreffen gehabt hätte, erst heute früh 6'/, Uhr, und der Schnellzug, welcher heute früh 4'/- Uhr ankommen mußte, erst vormittags gegen 10 Uhr.— Auf dem Thürin gischen Bahnhofe wurde gestern Abend ein über die Gleise weggehender Handarbeiter von einer Locomotive erfaßt, zu Boden gewvlfen und ihm das linke Bein weggefahren. Ins Hospital geschaßt, ist der Verunglückte daselbst in vo riger Nacht verstorben. S Leipzig, 21. Dec. Auf der Bairischen Bahn sind ebenfalls, wie auf der Thüringischen Bahn, infolge der ge strigen Schneewehen Verspätigungen eingetreten. So ist gestern der Zug, der nachmittags 4 Uhr 20 Minuten an kommen sollte, erst abends 9'/, Uhr, der Schnellzug, der 9'/, Uhr abends einzutreffen hatte, erst um 11', Uhr und der letzte Personenzug, dessen normale Antunflszeit 10 Uhr 50 Minuten abends ist, erst heute früh 3 Uhr hier einge- iroffen. Auch heute Vormittag sind die Züge um eine bis zwei Stunden spater angekommen und zwischen Kieritzsch und Breitingen beim Bahnwärterhause Nr. 19 liegt seit ge stern Nachmittag noch jetzt (vormittags 11 Uhr) ein Güter- zug fest. In demselben befinden sich eine Anzahl kranker Soldaten, die man wegzuschaffen nicht im Stande ist. Zum Glücke sollen sie, wie ich höre, in heizbaren Wagen liegen, auch ist ihnen von hier aus ärztlicher Beistand und sonstige Httlfsleistnng in umfassendster Weise zutheil geworden. Der Schnee soll an manchen Stellen haushoch auf dem Bahn damme zusammengeweht und mehrfach nur Ein Gleis srei sein. * Leipzig, 21. Dec. Bereit» am 9. Dec. ist an da» 107. und 108. Regiment unter der Führung der Herren vr. Philipp Fiedler und Weidlig «ine Sendung von 1600 Fla schen Rum und den andern zu einem Weihnachtlpunsch ge hörigen Ingredienzen unter Beifügung de» Lichlerschmucks für die Christbäume von hier abgegangen. — Der Pirnaische Anzeiger berichtet: „Neulich nachts haben Mobilgardisten wiederum Versuche gemacht, aus ihren Käfigen, den Kasematten der Festung Königstein, zu entspringen, indem sie alle ihnen zu Gebote stehenden Hand tüchcr, man spricht von 70, zusammengeknüpft und sich an diesen au» den Luken der Kasematten heraus an der Mauer nach der Seite de« Holzhofes, wo die Felswand ganz glatt abfällt, herunterlassen wollten. Diese» Vorhaben wurde in seinem Ursprünge gründlich durch die hinzukommende Wacht- mannschaft der Artillerie vereitelt. Die Wachsamkeit der Wachtposten, insbesondere de» Nachts, wird jetzt in solchem Maße ausgeübt, daß an ein Entkommen der Gefangenen nicht so leicht zu denken ist." Telegraphische Depesche». Bertin, 19. Doc. Das Bundeskanzleramt Hai der braunschweigischen Negierung eine größere Anzahi Acten überlassen, welche sich auf die vor Beginn deS Kriegs mit Frankreich innegehaltene Politik des hietzin- er HofeS beziehen. Unter diesen Acten sollen sich, wie versichert wird, Abmachungen befinden, die zwi schen dem Exkönig Georg und dem Kaiser Napoleon für jenen Fall geschloffen wurden, wenn die Franzosen gesiegt hätten. Andere Verträge beziehen sich auf die Errichtung der Welfenlegion und auf die Zahlung mehrerer Millionen. DaS Bundeskanzleramt soll der braunschweiger Negierung „diScrete" Benutzung dieses Materials eindringlichst mit Hinweis auf den Umstand empfohlen haben, daß das Vorgehen des Exkönigs von Hannover dem deutschen Parlament zur Berathung übergeben werden soll. (N. Wiener Tgbl.) Vertin, 19. Dec. Graf Wimpffen drückte heute dem Staatssecretär v. Thile gegenüber den Wunsch aus, cS möge die preußische Regierung dafür Sorge tragen, daß Waggons, welche österreichisch-unga rischen Eisenbahnverwaltungen angehören und seit längerer Zeit in Preußen zurückgehalten werden, baldmöglichst wieder nach Oesterreich gebracht werden. Graf Wimpffen gab diesem Wunsche dem Vernehmen nach in verbindlichster Form und mit Hinweis auf die Thatsache Ausdruck, daß der Mangel an Eisen bahnwaggons in Oesterreich-Ungarn sich bereits in so bedenklichem Grade bemerklich mache, daß einige Eisen bahnen der Uebernahme von Beförderungen nach dem Zollverein nackzukommen außer Stande seien. Hr. v. Thile versprach, dem Wunsche nachzukommen, machte aber den österreichischen Gesandten auf die Schwierigkeiten aufmerksam, welche ein sofortiges Er füllen des Verlangens schon deshalb unmöglich mache, weil nur ein Theil der Eisenbahnen dem Staate ge höre; die Verwaltungen der Staatsbahnen und auch die von Privatunternehmungen sollen übrigens bereit- angewiesen worden sein, österreichische Waggons nach Oesterreich zu dirigiren. Eine gleiche Weisung erhiel ten auch die Etappencommandanten. (N. Wien. Tgbl.) Dortmund, 19. Dec. Bei der Wahl des Ober bürgermeisters für Dortmund unterlag Hr. Director Lindemann von der Westdeutschen Versiche rungsbank in Esten gegen Hrn. vr. Hermann Becker, zur Zeit Mitglied des Abgeordnetenhauses. (B. B.-Cour.) Frankfurt a. M., 20. Dec. Die Anfrage Le- dochowski'S in Versailles, ob Preußen die Uebersiede- lung deS Papstes nach Deutschland gestalte, soll günstigst ausgenommen sein. Fulda wird als pro- jectirter Nesidenzort bezeichnet. (B. B.-Z.) München, 19. Dec. Den bairischen Eisenbahnen ist neuerlich von der Regierung aufgetragen, die nach Oesterreich gehörigen Waggon« in kürzester Frist zurückzustellen. (N. Wiener Tgbl.) prsth, 19. Dec. Zuverlässigeu Mittheilungen aus Bukarest zufolge wird dort in den nächsten Tagen der Veröffentlichung eines Manifestes entgegenge sehen, in welchem Fürst Karl von Rumänien erklären soll, daß er sich an den Pariser Vertrag nicht mehr für gebunden hält, durch welchen die Donaufürsten- thümer in ein AbhängigkeitSverhältniß von der Pforte gestellt wurden. Fürst Karl hat den Entwurf dieses an alle Mächte Europas gerichteten Manifestes be reits der Pforte mitgelheilt und ihr gegenüber den Wunsch zu erkennen gegeben, bei den londoner Pon- tuSconferenzen vertreten zu sein. (N. Wiener Tgbl.) *U)ien, 19. Dec. Die wiener «Presse» schreibt: Neben der PonluS- und der Luxemburg-Frage taucht nun auch eine rumänische Frage aus. Wie wir näm lich aus guter Quelle erfahren, hat Fürst Carol soeben durch seine Agenten an die Signatärmächle des Pariser Vertrags eine Mitlheilung gelange» lassen, in welcher er ausführt, daß die Stipulationen jenes Vertrags, die Do- naufürstenlhümer betreffend, trotz der nachträglichen Ver besserungen, welche dieselben gesunden haben, dem rumä nischen Staat doch nur eine Zwitterexistcnz verschafften, welche dessen gedeihliche Entwickelung verkümmert. Im übrigen betchränkt sich, wie inan uns versichert, die Mit lheilung aus diese Beschwerden und vermeidet es, bestimmt sormulirte Anträge zu stellen. Lille, 20. Dec. Eine officielle Bekanntmachung aus Albert, den 18. Dec., lautet: „Als der franzö ¬ sische General-eu-Chef mit dem Generalstab zur Re- cognoscirung die Höhen in der Umgebung von Amiens bestieg, warf die Besatzung der Citadelle Bomben, wodurch sechs Einwohner von AmienS getroffen wor den sind." (B. B.-Conr.) Bordeaux, 18. Dec. Trotz der Telegramme Gambelta's über den exccllenten Zustand der Armee ist der Ton der Zournale mit Ausnahme des Mo niteur sehr kleinlaut, namentlich France, Liberte und Gazette de France greifen Gambetta heftig an. (B. B.-Cour.) Dünkirchen, 20. Dec. Londoner Abend- Po stdampfer sind wegen Sturmes im Kanal, Ostende meidend, in Calais gelandet. Demzufolge tritt eine mindestens halbtägige Postverspätung nach dem Con- tinent außerhalb Belgiens ein. (B. B.-Cour.) London, 20. Dec. Den Daily News wird von ihrem Correspondentcn in Paris gemeldet: „Fran zösische Truppenmassen werden in Vincennes concentrirt, von wo ein Ausfall demnächst zu erwarten ist." — Die Morning Post erfährt, daß neuerdings Verhandlungen angcknüpft seien behufs Anbahnung eines Waffenstillstandes. — Die meisten Blätter beloben die Negierung wegen ihrer Absicht, die ge fangenen Fenier zu entlassen. — Dem am 7. Febr. zusammentrctenden Parlament wird eine Vorlage wegen Verstärkung der effectiven Militärmacht zugehen. (B. B.-Z) London, 20. Dec. Gestern Abend fanden vor dem französischen Botschaftshotel Bolksde- monstrationen statt, wobei die Rufe „Es lebe Frankreich! Es lebe die Republik!" zu hören waren. — Nach heute hier eingelaufenen Berichten haben die deutschen Truppen vorgestern Dieppe wieder besetzt. (B. B.-Z.) London, 20. Dec. Die Times berichtet aus Pe tersburg vom 19. d. M.: „Der hiesige Corre- spondent der Zndcpendance belge, welcher der letzter» einen Auszug aus Grant's die PontuSfrage betreffendem Schreiben übersandte, wurde wegen sei ner ZndiScretion und wegen Beleidigung der Person deS Kaisers von hier nach Olonctz verbannt." (B. B.-Cour.) London, 20. Dec. Die Times behauptet, Preu ßen beabsichtige, aus Luxemburg einen unabhän gigen Bundesstaat unter der Negierung deS Exherzogs von Nassau mit eventueller Zustimmung deS König« von Holland zu machen. (B. B.-Cour.) Brüssel, 20. Dec. Man spricht hier mit großer Bestimmtheit von der Absicht des Königs von Holland, als Großherzog von Luxemburg zu Gun sten seines Bruders, deS Prinzen Heinrich, geboren 1820, abzudanken, welcher alSbann als Großherzog dem Deutschen Reiche beitreten würde. (B. B.-Z.) Brüssel, 20. Dec. Nach hier aus Bordeaux ein getroffenen Nachrichten greifen die Zournale France, Gazette de France und Liberte Gambetta äußerst heftig an und ignorircn die Regierungsvepeschen, welche von einem vortrefflichen Zustande der Armee berichten. Nur der Moniteur vcrtheidigt den Standpunkt der Regierung. — Nach der Zndcpendance belge ist eine pariser Ballondepescke vom 17. Dec. eingetroffen, der zufolge Trochu endlich Depeschen von Gambetta er halten hat. (B. B.-Z) Brüssel, 20. Dec. Der Zndcpendance belge zu folge befindet sich unter den nach Bremen tranSpor- tirten Geiseln der Dichter und Romanschriftsteller lavier de Monte'pin. (B. B.-Cour.) Brüssel, 20. Dec. General Chancy marschirt gegen Le ManS, von den Deutschen scharf verfolgt. General Faidherbe scheint, gegen AmienS vorrückend, eine Schlacht anbieten zu wollen. (B. B.-Z.) * Brüssel, 21. Dec. Mittheilungen aus Lille vom Souspräfecten aus Vervins besagen, 1200 Preußen seien, nachdem sie Marle bombardirt, im Anmarsch auf VervinS. Petersburg, 20. Dec. Der Herzog v. Gra- mont ist von London hier eingetroffen. (B. B.-Z.) Handel und Industrie. * Liverpool, 19. Dec. Baumwolle: Muthmaßlicher Umsatz 12000 Ballen. Fest. Tagesimport 11000 Ballen, davon 5000 Ballen amerikanische. (Schlußbericht.) 12000 Ballen Umsatz, davon für Speculation und Export 3000 Balle». Stimmung: stetiger. Notirungen: Middling Or- eanS 8'/,, middling Upland 8'/«, fair Dbollerah 6'/,, midd ling fair Dhollerah 6, gvod middling Dhollerah 5'/,, fair Bengal 6'/«, new fair Oomra 6V,,good fair Oomra6'/«, air Pernam 8V„ fair Smyrna 6'/«, fair Aegyplian 8°/„ fair Madras 6'/«! * Lranksurt a. M., 2O.Dec. Schlußcurse. Preuß. Kaffenanweisungen »nd Wechsel Berlin 104V,; Hamburg 88 V,; London 119 V«; Paris—; Wien 95°/,; 6pc. Verein.- Staaten-Anleihe pro 1862 94 V«; Oesterreich. Lreditactien 233; 1860er Lose 75'/«; Oesterreich. Silberrente 53'/,, StäatSbahn 359'/,; Galiz. Eisenbahnactien 228; Darm städter Bankact. 319 V-; Lombarden 171'/,; Stichs. Pfand briefe 33°/,; Bundesanleihe 95°/,; Bair. Militäranl. 95'/,. * Petersburg,20. Dec. (Schlußcurse.) Lond. Wechte! 3 M. 30°/,,; Hamburg do. 27'/,,; Amsterdam 151°/,; Paris—; 1864er Prämien-Anl. 144'/«; 1866er Präm.-Anl. 140'/«; Imperial 6. 53; Ruff. Eisenb. 140. Q« S«iU» pr. Ivo , xr. Ivo U.mdor, pr. 3c xr. zoo I» pr. x 8tLLt «Io. Lovlxltod SLotu v. 1880 v. 1« Ilio - 1855 - 10 - 1847 - « - 1858 dl, 1, - 1869 . . - 1859 dl, « - 1869. . . äo. - 1870 v. 10 50v.§ . . - 100^ . . <1. odow. 8S 6oi kr. I SS.! äo. äo. 500^ 100 u. 500 ^8 100 u. 500^ 100 u. Vreä.-I 4«. äo. Lv. äo. v. 100, ! v. 1000,1 OreäMok Luuävl» küoäd . 1000, .1000, äo. 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