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Drntschc Mgcmiik Zeitung eingetrofl welche das deutsche des empfundene Volks- Dieser große natio- Dampfer lßischen rnzösische r l Präfect Kampfe auf den ist eine Präfcc- s e Situation Regierung apoleon n werde, des Kai- Kriegs verbreitete sich sofort die frohe Erwartung, daß aus den Mühsalen desselben das Deutsche Reich erstehen wird. Seit dem Siege über Oesterreich ward daS Einigungswerk offenkundig allein durch den Ein spruch Frankreichs verzögert, und die Scheu vor einem schweren, obschon gerechten Kriege hielt die uns ver haßte Mainlinie aufrecht; daS Interesse des Weltfrie dens überwog die Begierde der Nation nach endgül- Der Zwang geht nicht von Personen aus, sondern von der unabweisbaren Nothwendigkeit der Umstände. Der hohe Aufschwung der Geister hat die kleinen Be denken des alltäglichen Lebens weggeschwemmt und die innere Natur der Dinge kommt ungetrübt zum Vor scheine. Die außerhalb des Bundes befindlichen Staa ten haben in diesen großen Tagen die Erkenntniß ge- Conföde- Kräfte zu provisori- elben ge- ligen Entsagung zu bestimmen, Einheitswerk erfordert. Aber der erste unmittelbar «Wahrheit und Recht, Freiheit und Gesetz!» cgetthoff darnieder. B.-Z.) WaltungS- die Fahr- zunehmen. Standard, rechen die ung eines und kom ¬ aus maß- nach ist inbarung ommenen stedcrher- von drei wird. Tours s enthält aus der densvor- ie mora- chs Bun- e gewußt daß nur Katt ent- iourichon indidaten ie Ueber- en Legio- 9.-C.) rrde hier ruerndeS obachtet. eine fast hen nach wissen- Ur. 227. Leipzig. IsOchetot auberEountagS täglich. Preis ^icrteljährlich. r T-lr., ßdc eiazelNt Nummer » Ngr. tiger Gestaltung, aber das Bewußtsein vorläufiger Zustände lastete auf unS. Der von Frankreich erklärte Krieg gab der deutschen Nation den freien Willen zurück. Der mächtigste und edelste Theil der Begeiste rung rührte davon her, daß endlich die deutsche Ein heit errungen werden sollte; denn für diese große Aufgabe ist uns kein Blut zu kostbar, keine Noth un erträglich. Nach und nach, fast in demselben Verhält nisses, in welchem der Glanz der Waffen stieg, schlich sich in die Gemüther die Besorgniß, ob nicht wiederum das Geschick dem höchsten nationalen Ziele Hindernisse in neuer Form bereiten werde. Baiern und Würtem- bcrg hatten wider Erwarten schnell ihre Pflicht er füllt, Baiern in seiner Heeresfolge sich vollständig be währt; die Tapferkeit aller deutschen Truppen hielt sich auf gleicher Höhe, allen Südstaaten gebührt die gerechte Anerkennung der unverzögerten Waffengemein schaft und der völlig gleichen Opfer. Hatte schon vor her der Gedanke gegolten, daß dem Süden kein Zwang angethan werden dürfe, so stand dieser Ge danke jetzt um so sicherer gegen jede Anfechtung. Die Gegner der Einheit übertrieben die Aeußerungen des Danks und erklärten daS VertragSverhältniß zwischen dem Süden und dem Norden für den besten Zustand. Auch ohne ein staatliches Band habe die deutsche Ein heit in der Stunde der Gefahr sich bewährt; demsel ben Geiste dürfe das Vaterland für jede rückkehrende Gefahr vertrauen, mehr brauche es nicht, und es wäre überflüssig und undankbar zugleich, von den Sübstaaten, sei eS von den Regierungen oder von dem Volke, größere Opfer an Selbständigkeit zu ver langen. Am lautesten sprachen so dieselben Personen im Süden, welche in der entscheidenden Stunde gegen die Waffengcmcinschaft sich aufgelehnt hatten und sie gern gehindert hätten, gegen deren Willen und Mühen die Schmach der Ehrlosigkeit und des VerratHS von dem Süden abgewendet wurde. Andere Stimmen, welche bis in die RcgierungSkreise hineinzudringen schienen, betonten den Lohn, welchen der Norden den Südstaaten schulde, als ob diese uns unerwartete Hülse gebracht hätten. Die Besorgniß, daß uns aber mals die Vollgestaltung des Deutschen Reichs vorent- haltcn werden möchte, griff immer mehr um sich. Denn schwer zu sagen schien, wie das Volk und die Regie rungen in Baiern und Würtemberg zu jener freiwil Und doch ist dies noch sehr allgemein gesprochen. Die französische Nation hat sich in diesem Kriege al« eine ge meine und döse Nation erwiesen. Ja, als gemein und böse, und ja, die Nation hat sich als solche erwiesen! Denn ich frage: wie unendlich klein muß die Minorität der Guten, und wie feig muß sie sein, wenn sich (ich kenne nur ein paar Stimmen, die gerechter sind, aber ich kann irren, weil ich so wenig als irgendjemand alle Zeitungen lesen kann) fast gar keine Stimme erhebt gegen die Greuelthaten, die gegen uns begangen werden? Ja, wenn aus den Kreisen der Gebildeten diese «cheußlichkeiten belobt werden? Ver wundete blenden, ihnen die Zunge ausschneiden, die Hände abhauen, sie in die Flamme werfen! Dann die Greuel, welche zugleich Barbarei und zugleich Ehrlosigkeit sind: auf Verbandplätze, auf Parlamentäre schießen, alle Deutschen austreiben, sie noch mishandeln, und jetzt — die über gebene Eitadelle von Laon in die Luft sprengen! DaS alles that nun freilich nicht der Kaiser; aber der Kaiser wollte die afrikanischen Bestien und den verwilderten Abschaum einer faulen Bildung, Zuaven und Zephyrs, auf unsern Boden Herüberwersen; daß von ihnen nicht Mann und Greis uod Weib und Kind zu Tode gemartert, ge schändet, an den Bettelstab gebracht sind — sein Verdienst ist eS nicht. Die Anschuldigungen der badischen Regierung, die bei dem französischen Volke verklagt wurde, sie versehe ihr Heer mit Sprengkugeln und laste französische Bürger mishandeln — diese Bezichtigungen, durch welche die Greuel, die vor allem das badische Land treffen sollten, vorbereitet, zum voraus gerechtfertigt, beschönigt wurden: eS wird nie mand so kindlich sein, zu meinen, sie seien ohne Wissen des Kaisers vorgebracht worden. Von den Verbrechen, welche diese ruchlose Nation im Lause des Krieg« begangen hat und begeht, hat er gewiß keins befohlen, aber gewiß be dauert er aufrichtig keins. Für das deutsche Bolksbewußt- sein faßt sich in ihm da« Tigerhafte zusammen, das im französischen Tharakter liegt; sollte man eS uns, vor allem unserm braven Heere nicht zu Leide thun, daß man den, der an so viel Blut und Leiden schuldig ist, so sanft, so reich, so ehrenvoll bettet, so ist eS doppelt verletzend, wenn man bedenkt, daß er als Oberster der Turcos uns noch so viel gräßlichere Leiden zngedacht hatte. Es schelten jetzt viele aus den Mann, die ihn, bis er sich so enthüllte, als Retter der Gesellschaft respectirt haben. Der Verfasser dieser Zeilen darf sagen, daß ec niemals eine Illusion über ihn hatte, und wenn es unedel ist, auf einen Gefangenen schelten, so wird es doch erlaubt sein, jetzt zu wiederholen, womit man in Zeiten seiner Blüte nicht zurückgehalten hat. Ich habe die Jahre her mir mehr als einmal gefallen lasten müssen, für einen Rothen ge halten zu werden, wenn ich ihm den Namen gab, für den ich keinen bester» weiß: erooxier. Heute darf ich es ganz öffentlich sagen: Napoleon erschien mir nie al« ein anstän diger Mensch, immer als eine cynische Existenz. Der oroupior wurde willkommen genannt und als Bruder ausgenommen, weil er pompier war. Aber hatte man denn nicht schon genug gelöscht ohne ihn? Brauchte mau denn noch ein so unsauberes Mitglied in der Feuerwehr? Die Sippschaft, mit der er den Staatsstreich aussührte, bestand aus Abenteurern und Börsenspielern. Er selbst hat al« Kaiser den Zusam menhang von Börse und Politik sehr gut zu benutzen gewußt und sehr gute „Geschäfte" gemacht, wenn wir auch nicht glauben, daß er jährlich die Summe von 60 Mill., na mentlich dem Militärbudget entnommen, in die Westentasche strich. Napoleon hat nicht nur durch sein Regieren, das genöthigt war, Geist und Rechtschaffenheit zu unterdrücken, sondern auch durch sein Beispiel — ja Beispiel: man er innert sich zum Exempel der Abende, wo er sich die Dame der Cafe« chantantS singen ließ — die moralische Fäulniß der Nation in furchtbar raschem Fortschritte befördert. Er ist uns ihr Beschleuniger und ihr persönliche« Bild zugleich. Er ist der sittliche Schmuz Frankreichs. Dieser Krieg hat es zugleich herausgestellt, daß der französische Geist ein Geist der Lüge ist. Es ist merkwürdig: man sollte nicht glauben, daß dasselbe Volk ebenso viel Fertigkeit haben könne im Lügen als im Sichanlügenlassen, gleiche Meisterschaft in der Täuschung und in der Selbst- täuschuug. Es wäre komisch, wenn es nicht so traurig, ab- schculich wäre: der Franzose ist wol jetzt schwer zu finden, ecten- ,; Lom- ! 94'/»; gs total ; Lom- -; Neue Der erste bittere Tropfen. Der berühmte Acstheliker Professor F. Vischer in Stuttgart bezeichnet in einem Artikel der augsburger Allgemeinen Zeitung als den „ersten bittern Tropfen", der in den reinen Kelch der großen Zeit gefallen, das Uebermaß von Ehre, das man dem gefangenen Na poleon erwiesen habe. Er sagt: Napoleon ist gewiß nicht der Urheber dieses Kriegs; er hätte ihn nicht unternehmen können, wenn nicht die schlech ten Leidenschaften seiner Nation ihm bereitwillig entgegen- gekommen wären; ja e« ist außer Zweifel, daß sie ihn ge trieben und bestimmt haben, indem er glauben mußte, sich nicht auf dem Throne zu erhalten, wenn er sie nicht be friedigte. Allein er ist e«, an den wir un« zunächst zu halten haben; er hat diese Leidenschaften al« Motiv seine« Unternehmens bestätigt, ihnen sein Siegel, seinen Namen aufgedrückt; er ist der Vollstrecker, er ist un« der Schuldige, der Verantwortliche. Ist dieser Krieg ein Verbrechen: er ist der Verbrecher. Wir werden in solchem Falle dem Volks« gefühle vergeblich die Lehre von der Unverantwortlichkeit der Monarchen einreden. Wer Ursache ist, daß Tausende und Tausende unserer Brüder in den blutigen Lod hingesunken, an Todeswnnden ungepflegt — da der Tod auf diesen Schlacht feldern zu wild gemäht hatte, um allen bei zeiten Hülfe zu reichen — verschmachtet sind, ihr Leben als Krüppel hin- schleppen; wer Ursache ist, daß Tausende und Tausende hun gern, dursten, in kalter Negennacht auf der Erde lagern und tödliche Fieber holen — den mögen wir nicht mit glänzen dem Hofstaate an uns vorllberfahrcn, an feiner Tafel von seinen und unsern Köchen üppig bedient, nicht in ausgesuch- ter Bequemlichkeit eins der schönsten deutschen Schlösser be wohnen sehen. Hm wenigsten unsern braven Soldaten soll man es zu Leide thun, ihnen dieses verletzende Bild vor das Auge zu rücken. Grvßmuth ist schön; man war aber noch lange großmüthig genug, wenn man ihn anständig behan delte und unterbrachte; reich und glänzend — da« ist des Guten zu viel. Donuerstaz, 29. September 1870. Inserate find -n haasciistcm w Vogler ia Leipzig oder an deren übrige Häuser zu senden. Zuserlionogebühr sür die Epaltenzeile r -/, Ngr., unter Eingesandt r-/, Ngr. Leipzig, 28. Sept. Strasburg in deutschen Händen! Diese Ischon lange mit Ungeduld erwartete Botschaft, die ein Iheute früh aus Darmstadt hier eingetrosfenes Telegramm Imeldele, ist geeignet, für den Augenblick alle sonstigen lErwägungen und Betrachtungen, zu denen die Lage laufsordcrt, in den Hintergrund zu drängen. Soeben Ifolgte auch die amtliche Bestätigung, der die Privat- Inachricht dcö Wolff'schen Telegraphen-Bureau diesmal Ivorausgeeilt war. Wir haben daS officiclle Telegramm Isogleich in einem Extrablatt veröffentlicht. Strasburg in deutschen Händen bedeutet zunächst Idie Besetzung deS wichtigsten Punktes im Elsaß, des sen Eroberung durch diese Besetzung zur unwiderruf lichen Thatsache geworden ist und dessen Verwaltung, bisher von dem kleinen Hagenau aus mühsam ge leitet, erst jetzt energisch und allseitig wird in Angriff genommen werden können. Von noch viel größerer Wichtigkeit ist jedoch dieses Ereigniß für die weitere Fortführung des Kriegs selbst. Die Verkehrslinien, deren Knotenpunkt Strasburg ist, sind nunmehr für die MunitionS- und Verpflegungstransporte, deren unsere Truppen im Innern Frankreichs so sehr be dürfen, frei geworden; frei geworden ist auch das beträchtliche EorpS, daS bisher als Belagerungsheer an Strasburg gefesselt war, es wird nunmehr auch seinerseits den Marsch auf Paris antreten. Nicht zu gedenken der Bestürzung, die diese Kunde in Paris anrichten wird, wenn sie überhaupt dorthin dringt. Die provisorische Regierung hat Unglück; jene Garantien, die Jules Favre dem Grafen Bismarck zuzugestehen sich weigerte, wir holen sie uns allmäh lich selbst. Dem Falle Touls ist der Strasburgs auf dem Fuße gefolgt. Sie handelte nicht klug, indem sie verweigerte, was der Verlauf des Kampfes uns ohne ihre Erlaubnis unvermeidlich bringen mußte. Wird dieser neue Schlag sie oder die Parteien, die sie zur Fortsetzung des verzweifelten Ringens drän gen, zur Besinnung zurückrufen? Wird er ihr die Erkenntniß nahe legen, daß sie mit diesem völlig aus sichtslosen Sträuben nur uns selbst in die Hände arbeitet, indem sie eine Lage herbeiführt, in der von FriedenSvcrhandlungen keine Rede mehr sein kann, Frankreich vielmehr ohne Widerrede zu unterzeichnen haben wird, was Deutschland ihm vo> schreibt? Das deutsche Einigungswerk. L.^.6. Gerlin, Lk. Sept. Beim Ausbruche Wonnen, daß sie getrennt vom übrigen Deutschland kaum noch eine kümmerliche Existenz für einige Zeit aufrecht erhalten können, verbunden mit dem übrigen Deutschland zu den höchsten Leistungen berufen und fähig sind. Die klare Erkenntniß dieses Gegensatzes gibt den Ausschlag und leitet die Schritte der Regie rungen und des Volks in den beiden Königreichen. Wir sprechen jetzt nicht von Wünschen oder Ver muthungen, sondern von Thatsachen. In diesem Augen blicke werden allerorten in Deutschland über den Beitritt des Südens zum Bunde Verhandlungen geführt. Iu Baden sind Volk und Regierung, seit der Norddeutsche Bund gestiftet ist, in diesen einzutreten bestrebt, ohne irgendeine Bedingung oder einschränkende Voraussetzung. Vor dem Kriege unterblieb der förmliche Antrag auf Auf nahme in den Bund nur wegen des Bedenkens, ob es rathsam sei, einen Antrag zu stellen, welcher, wenn er von Preußen abgelchnt würde, die Regie rung dieses Landes compromiltiren, wenn er ange nommen würde, den Krieg mit Frankreich herausbe- schwören konnte. Jetzt ist der Grund de« Beden kens geschwunden. Baden wird gewiß, ehe der Krieg zu Ende ist, den Antrag stellen und wird ebenso sicher in den Bund ausgenommen werden. Ohne Zweifel wird Südhessen diesem Beispiele folgen. In Würtemberg hat sich ein völliger Umschlag vollzogen. Die dortigen Vorarbeiten für die national« Einheit hatten von jeher die Frage klar gestellt, indem sie den einfachen Beitritt zum Norddeutschen Bunde for derten. Je entschiedener die Aufgabe, um so größer war die Zahl der Gegner; Regierung und Mehr heit des Volks bestritten die Forderung. Jetzt ist die große Mehrheit des Volks für den Anschluß gewon nen, und die Regierung fordert ihn gleichfalls, ohne irgendeine nennenSwerthe Modifikation. Die Poli tik der würtembergischeu Regierung ist gegenwärtig eine unbedingt nationale; sie ist in Verhandlungen eingetretcn mit dem Vorsätze, daß Würtemberg sich dem Bunde anschließe, und der Zustimmung des Volks ist sie gewiß, da das Volk mit der Forderung voran gegangen war. Die Mehrheit der stimmfähigen Bürger hat bereits in der einen oder in der andern Weise persönlich für den Anschluß an den Norddeut schen Bund sich erklärt. Baiern, wegen seiner Größe und Zusammensetzung von jeher die schwerste Sorge, bietet keine unüberwindliche Schwierigkeiten mehr. In diesem Lande hat die Begeisterung und das schöne Bewußtsein der Pflichterfüllung das Volk wunderbar umgestimmt und die Regierung wird von dem Ge danken geleitet, daß die Ehre, das Verdienst und daS Interesse Baierns am besten zu wahren sind, wenn die Regierung in der gegenwärtigen Lage aufrichtig und ohne Hintergedanken den Beitritt zum Bunde be fördert. Der unpraktische Plan eines zweifachen Bundes ist gänzlich aufgegeben; eine solche Gestaltung ist weder vom Norden zu verlangen, noch würde sie die staat- gedanke war doch der richtige. nale Krieg bringt uns die Einheit des deutschen Reichs. l. Anhal- . 131-/,; Magdeb. ner 132; ; Löbau- alberstadt . 1-it. >en 95-/,; 5pc. —; l. 91V»; ihe 120; eichend. - Papier- ; 1864er t 85-/,; Geraer keininger iditactien ck 37-/.; (2 Mo- ) 83-/.; ! Russ. ; Napo- 57.50; 91. dv; Lredit- 196.75; Böhm. Silber« lamburg l04. 25; >. Ten-