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sahrung ihnen beweisen, daß der Feind uichl bester al« sie selbst bewaffnet ist; daß seine so eitel gersthmte Artillerie weder bester bedient noch schußfertiger ist al« die unsere; ihnen begreiflich machen, daß, wenn sie von einem Centrum au« sich aus die stark zerstreuten Corps Wersen, sie volle« Vertrauen in den Ersolg ihrer Operationen setzen können, welche durch die Fort» geschlitzt werden, unter deren Kano nen sie sicher sind, eine Zuflucht zu finden, welche der Feind nicht abschneiden kann; unsere Truppen so vorbereiten, sich in großen Massen mit der preußischen Armee zu messen und sie selbst dahin zu bringen, ihr ernste Schlachten in einem Augenblicke zu liesern, wo die in den Departe ment« organisirten Kräfte ihrerseits auf dem Kampfplatz er- scheinen können, und bevor die Bcrproviavtirung der Haupt stadt ernstlich abaenommen hat. Dieses Verfahren wäre da« von Dumouriez in den Ar- gönnen. Aus Freiwilligen ohne Disciplin und ohne mili tärischen Werth schuf er in einem Monate durch unaushör- liche Kämpfe die Soldaten, welche bei Valmy siegreich den Stoß der alten Truppen de« Herzogs von Braunschweig aushielte», und nöthigte sie, über den Rhein zurückzugeheu. Handeln wir ebenso und bald wird ein neue« Valmy uns unser Vaterland zurückgeben, da« seit zwei Monaten so ge prüft ist. Alle an« Werk! aber alle ohne Ausnahme, ohne Spal tungen, ohne Groll! stoßen wir niemand zurück und rufen wir im Gcgentheil alle Capacitätcn und alle Kräfte der Hin gebung auf! Bedenken wir, daß man einem Menschen — und wäre eS der unwürdigste! — gedient haben und dennoch sein Vaterland lieben und sein Blut für dasselbe zu vergießen wünschen kann! Vergessen wir nicht, daß die Republik die Herrschaft aller ist, daß unter einer solchen Regierungsforni alle die vollen Bürgerrechte haben sollen und daß das erste dieser Rechte, da« unverjährbarste, das ist, die Waffen sür die Landesvertheidigung zu ergreifen. Denken wir endlich daran, daß die Republik, wenn sie Großmuth kennt und wenn sie eine verständige Freiheit unter Verbannung jede« Gedanken« an Aechtung zur Grundlage nimmt, unter ihrer Fahne alle Franzosen sammeln und in den Kampf führen kann und sicher ist, nicht nur unsere äußern Feinde zu be siegen, sondern auch die, welche im Innern ihren Sturz durch unsere Spaltungen und ihre Ausschreitungen erhoffen, und daß sie, von allen gepriesen, für immer die Regierungs- sorm unser« Landes bleiben wird, welches sie aus dem Ab grunde gerettet haben wird, in den es die unbeaufsichtigten Thorheiten eine« Usurpators stürzten. Seien wir also einig! schauen wir nicht rückwärts! vorwärts müssen wir unsere Blicke richten! da ist der Feind! der entschlossene unversöhn liche Feind! Unsere Weiber, unsere Kinder sind in seinem Bereich! Wenn wir ihm noch einige Tage Ruhe lassen, wird er mit den furchtbarsten Waffen, welche den Tod in unsere Herdstälten schleudern sollen, versehen sein! Gewähren wir ihm keinen Waffenstillstand und fangen wir, ohne einen Augenblick zu verlieren, den großen Weltkampf an! Denken wir an da« heldenmüthige Strasburg, welches unser Blut und unsere Kränze fordert und welches von den pariser Kanonen die Kunde seiner Befreiung erwartet! Denken wir an da« leidende Vaterland! an Golt, den wir vielleicht zu sehr vergessen haben! Helfen wir uns selbst, damit er uns helfe! und indem wir dem Glauben und dem Muth unserer Väter in einem und demselben Rufe erschallen lassen, stürzen wir uns auf den Feind unter dem Kriegsgeschrei: Vorwärts! Gott schütze Frankreich! Den 30. Sept. 1870. Ein Offizier der pariser Armee. Vom Kriegsschauplätze. Die Posener Zeitung erhält aus Versailles vom 12. Oct. folgende Mittheilung: Der französische Leichtsinn spielt immer vn banguo! Vor einigen Tagen waren von hier aus, von den preußischen Behörden legitimirt, Versailler Bürger nach der Stadt Char tres gegangen, um gegen baare Bezahlung Lebensmittel hierher zu schaffen. Man hatte ihnen dort Wagen, Pferde und Gelder mit Beschlag belegt und die Leute selbst inhaf- tirt unter der auf LandeSverrath erhobenen Beschuldigung. Natürlich wurden auf die erste Nachricht hiervon sofort Truppen von uns nach Lhartre« geschickt, die die Gefange nen befreiten und sämmtliche Vorräthe an Lebensmitteln con- fiscirten und wegsührten. Den Bewohnern von Chartres wird ihr Abderitenstreich hoffentlich längere Zeit zu denken geben. Jndeß entwickeln sich die Dinge hier vor Paris nur lang sam, aber sicher weiter. In vergangener Nacht wurden die Bewohner von Versailles durch einige Kanonenschüsse in der Richtung aus Paris erschreckt; man erging sich heute Morgen in allerhand Eermuthungen über die Ursache der besonders lauten Detonation. Schließlich stellte sich heraus, daß man zwischen Meudon und Sevres Belagerungsgeschütze von uns eingeschnitten habe und zwar vorwärts nach Fort d'Jffh zu, da« bei dieser Gelegenheit einige Schüsse erhielt. Thiers erlebt an seiner Befestigung von Paris doch nicht die rechte Freude. Es liegen zwar Forts um die Festung herum, allein diese — hier rächen sich die Sünden einer Regierung — sind mehr gegen die Stadt selbst als gegen einen auswärtigen Feind angelegt und haben uns bisjetzt wenig Schaden gethan. Sie sind ebenso wenig geeignet die eigenen Arbeiten zu schützen als die unsern zu stören, und so erlebt Paris das eigenthümliche Schauspiel, einen feind lichen BesestigungSgllrtel um die Stadt herum erstehen zu sehen, der über Nacht, ohne daß sie es hindern kann, aus dem Boden herauswächst und eines Morgen« fertig dastehen wird. Wir sind nicht mehr weit entfernt von der Vollendung. Alle« deutet darauf hin; außer Theilen de« 9. Armeecorp«, namentlich der Artillerie, trifft auch die Gardelandwehr diviston zur Verstärkung hier ein und in einigen Tagen, glauben Sie uns, ist alles zum Angriff fertig. Werden es die Pariser zum Aeußersten kommen lassen? Ich glaube wohl, obschon die Sachen bei ihnen — wir sind vortrefflich orientirt — nicht zum besten stehen. Sie haben allerdings 3—400000 Mann in der Stadt, aber bei weitem die Mehr- zahl Mobilgarden, und die zählen kaum. Die Maffeo üben einen fühlbaren Druck auf die Regierung und ihre Ent schließungen; die Lebensmittel beginnen rar zu werden, die Nachricht von dem Ausbruche der Viehseuche ist begründet. Geselliger Verkehr ist fast keiner in der Stadt; Theater und Vergnügungsorte find selbstverständlich geschloffen, nirgends 2256 hört man ein Scherzwort «der einen Ton Musik, die Kauf läden im Herzen der Stadt, an de» Boulevard» ,c. sind schon von 5 Uhr de« Nachmittag» nicht mehr geöffnet. Da» am 27. Sept, nordwärt» von Pari« bemerkte Feuer rührte von den Dock» von St.-Ouen her, die bei Verbrennung de« dortigen Park« (um da« Glaci« zu rastren) mit in Brand gerathen waren und durch aufgespeicherte große Quantitäten Petroleum dem Feuer viel Nahrung gaben. Telegraphische Depeschen. *üicl, 20. Oct. Das Kieler Correspondenzblatt meldet: „Bon seilen der Regierung ist angeordnet, daß, nachdem das Feuerschiff und die äußern See zeichen vor der Eider eingenommen sind, das Dampf schiff Tönning vor der Eidermündung kreuzen soll, um die einkommenden Schiffe mit Lootsen zu versehen." * Hamburg, 20. Oct. Der Börsen-Halle wird aus Cuxhaven telegraphisch gemeldet, daß das franzö sische Geschwader am 18. d. M. um 7'/, Uhr abends in westnordwestlicher Richtung von Helgoland und zwar westwärts steuernd zuletzt gesehen wurde. Heute wurden keine feindlichen Schiffe gesehen. — Der Hamburger Dampfer Westphalia, welcher Neu york am 5. Oct. verlassen hatte, ist nach Ueberstehung anhaltender schwerer Stürme gestern in Leith ange kommen, nimmt daselbst Kohlen ein und setzt heute seine Reise nach Hamburg fort. * Hamburg, 20. Oct. Der Hamburgische Corre- spondent meldet: „Der Kapitän eines gestern von Shields angckommenen Dampfboots berichtet: «Wir passirten gestern acht große französische Kriegs schiffe 25 Meilen westnordwestlich von Helgoland. Zehn andere Kriegsschiffe sahen wir um die Insel zerstreut.»" * Schwerin, 19. Oct. Zu großherzoglichen Com- miffaren bei dem bevorstehenden Landtage sind die StaalSräthe v. Müller und Buchka ernannt. * Bremen, 19. Oct. abends. Das amerikanische Schiff Odessa, Kapitän Onaby, mit Petroleum von Neuyork nach Bremen, ist gestrandet. Die Mannschaft wurde in Bremerhaven gelandet. * München, 20. Oct. Der König verlieh dem Prinzen Friedrich Karl und dem General v. Moltke das Großkreuz des Max-Iosephordens, dem Kriegsminister General v. Roon, den Generallieute nants v. Hindersin und v. Treskow, dem Ge neralquartiermeister v. Podbielski und dem Gene ralintendanten Stosch das Großkreuz des Militär- vcrdienstordens. Ferner sind 10 Offizieren des 1. west fälischen Husarenregiments Nr. 8, dessen Chef der Kö nig ist, Decorationen verliehen worden. * München, 20. Oct. Der Dompropst v. Reiß mann ist zum Bischof von Würzburg ernannt worden. Karlsruhe, 20. Oct. Die StaatSminister Jolly und Freydorf nebst dem LegationSrath Hardcck rei sen heute ins deutsche Hauptquartier. (B-B.-Z-) * Tours, 19. Oct. (Auf indirectem Wege.) Die Regierung veröffentlicht folgende Depesche: „Die Stadt Chateaudun (Departement Eure et Loire, westnord westlich von Orleans) ist gestern Abend vom Feinde nach zehnstündigem Kampfe genommen worden." * London, 20. Oct. Gladstone ist hier einge troffen. Die übrigen Minister werden übermorgen erwartet. — Nach einem hier eingegangenen Tele gramm aus Tien-tsin vom 30. Sept, sind anläßlich des im Juli stattgehabten Angriffs auf dort ansässige Franzosen 2 Mandarinen in die Verbannung geschickt und 15 Personen geköpft worden. Die Regierung wird eine Gesandtschaft nach Frankreich abschicken. * Brüssel, 20. Oct. Nach Nachrichten aus Paris vom 14. Oct. beginnt frisches und gesalzenes Fleisch knapper zu werden. Pferde werden in großer Anzahl geschlachtet. * Brüssel, 19. Oct. abends. Die Sprache der in Tours erscheinenden Blätter wird von Tag zu Tag heftiger gegen die provisorische Regierung. Die France enthält einen energischen Protestartikel gegen die Mitglieder der provisorischen Negierung, welche die Wohlfahrt Frankreichs in Gefahr bringen. Das Blatt protestirt ferner gegen die durch die Prä- fecten und Commiffarien der Republik begangenen schreienden Misbräuche der Amtsgewalt, sowie gegen die übertriebene Einmischung der Civilbchörde in die militärischen Angelegenheiten, gegen die willkürlichen Verhaftungen und gegen die summarische Unterdrückung von Journalen. Die France spricht geradezu aus, daß durch diese Manöver eine Hand voll Menschen ohne anerkanntes Mandat von dem allgemeinen MiS- geschick Vortheil ziehen wolle, um für sich eine be sondere Domäne zu bilden. — Die klerikale «Union» veröffentlicht ein Schreiben des Erzbischofs von Tours, in welchem eS unter anderm heißt: „Es war uns Vorbehalten, die äußerste Demüthigung und Erniedrigung zu erfahren, indem wir es mit ansehen müssen, daß Garibaldi sich die Mission zuschreibt, Frankreich retten zu wollen!"— In Toulouse hat infolge der Einsetzung und des Verhaltens des Wohl fahrtsausschusses der Gemeindcrath in pleno seine Ent lassung eingcreicht. Wegen der Veröffentlichung des Manifestes des Grafen von Chambord haben ver- schiedenc Haussuchungen daselbst staltgefunden. * Brüssel, 19. Oct. Die neueste Nummer der aus Tours eingetroffenen Gazette de France meldet, daß Laurier'S Reise nach London bezweckt, dort den Versuch der Aufnahme einer französischen An leihe zu machen. — Nach der Independance belgc ist Marschall Mac Mahon in Brüssel eingctrof- fen. — Der Etoile belge geht auS Paris die Mit theilung zu, daß General Trochu und andere Mit glieder der provisorischen Regierung nicht abgeneigt seien, in Friedensunterhandlungen cinzutreten. Gambetta hingegen leiste ihnen Widerstand, er wolle keinerlei Concession machen und predige immer noch den „Widerstand bis zum Aeußersten". * Brüssel, 20. Oct. Der Moniteur belge theilt in Betreff des aus Virton nach Berlin gesandten angeblich vergifteten Briefs mit, die Untersuchung hätte ergeben, daß der Absender ein geisteskranker Franzose und daß der Brief keine Spur von Gift enthalten habe. Das amtliche Blatt veröffentlicht fer ner verschiedene weitere Documente über den Trans port deutscher Verwundeten durch Belgien und bemerkt alsdann, daß, nachdem über die in dieser Beziehung erhobenen Beschwerden hinreichend Aufklä rung gegeben sei, man die Debatte hierüber als er schöpft ansehen könne. * Brüssel, 20. Oct. Der Independance belge zu folge ist ein neuer Ballon in Lonny (zwischen Me- ziereS und Lockrey) niedergefallcn. — Nach Berichten aus Tours soll Gambetta dort wieder eingetroffen sein. — AuS Lille wird gemeldet, daß das Journal Memorial suSpendirt sei, die andern Journale, na mentlich Progres du Nord, hoffen, daß die Regierung die Maßregel des Generalcommiffars tadle und die Suspension rückgängig machen werde. Brüssel, 20. Oct. Die Independance belge schreibt, daß die Diplomatenwelt mehr als je mit Friedens unterhandlungen beschäftigt sei. Auch der Bevoll mächtigte Bazaine's habe nicht den Auftrag, über die Capitulation von Metz, sondern lediglich den, über Friedensbedingungen zu unterhandeln. Die gesammte londoner Abendpreffe beschwört die Leiter Deutschlands, ihre Hand zur Versöhnung zu bieten, indem sie dar auf hinweist, daß die traurige Lage Frankreichs jeden Friedensbruch auf Jahrzehnte unmöglich mache, wofür auch die neutralen Mächte die Garantie übernehmen könnten. (B. B.-C.) Handel und Industrie. Börsenberichte. Berlin, 20- Oct. Berg.-Märk. Eisenbahnactien 119; Berlin-Anhalter 199; Berlin-Görlitzer 60'/«; Berlin- Potsdam-Magdeburg — ; Breslau-Schw.-Freib. 108'/,; Köln-Mindener 135'/«; Cosel «Oderb. — Galiz. Karl-Lud- wigsbahn 97V»; Löbau-Zittauer 73'/,; Mainz-Ludwigshas. 135'/,; Magdeburg-Halberstadt 119; Magdeburg-Leipziger 185; Oberschles. I-it. 170; Franzosen 213V«; Lombar den 94'/,; Rheinische 113'/«; Thüringer 133'/«; Böhm. Westbahn 98; Prcuß. Anleihe 5pc- 4'/,pc. von 1868 91'/,; Consol. Anl- 91V»; StaatSschuldscheine 80'/«; Sächs. Anleihe 100; Silberreme 54'/,; 1860er Lose 74'/«; Nuss. Prämien-Anleihe v. 1864 111'//; Bodencredit 86'/»; Ru- mänier 7'/,pc. 59'/« > Amerikaner 96'/»; Italiener 54V»; Darmstädter Bankacticn 129'/«; Genfer Banlact.—; Geraer Creditactien — ; Leipziger Lreditactien 117; Oesterr. Lredit- actien 139'/«; Sächs. Bankactien 128; Hypothekenbank —; Weimar. Bankactien 94'/«; Oesterreich. Banknoten 82'/,; Russ- Banknoten 77'/,. — Amsterdam (k. S.) 143'/,; (2 Monate) 142°/,; Hamburg (k. S.) 151'/; (2 Monate) 150'/«; London (3 Monate) 6.23; Paris (2 Monate) un- notirt; Frankfurt a. M. (2 Monate) 56. 26; Wien (k. S ) 82'/,; (l. S.) 8s'/»; Petersburg (k- S.)85-/»; (3 Mo- nate) 84; Bremen (8 Tage) 110'/; Warschau (k. S.) 77; Bundesanleihe 97'/,; NapoleonSdor 5. 13. Ten denz: fest. »Frankfurt a. M., 20. Oct. Schlußcurse. Preuß. Kassenanweisungen und Wechsel Berlin 104V»; Hamburg 87V»; London 118V»; Paris—; Wien95'/,; 6pc. Verein.- Staaten-Anleihe Pro 1862 95V,; Oesterr. Creditactien 245; 1860er Lose 75'/,; Oesterreich. Silberrente 54</; StaatSbahn 375'/,; Galiz. Eisenbahnact. 228'/«; Darm städter Bankact. 325'/,; Lombarden 165'-,; Sächs. Pfand- briese —; Bundesanleihe 98; Bair. Militär.Anleihe 96'/,. Tendenz: steigend. * Wien, 20. Oct. Schlußcurse. Papierrente 57.10; Silberreme 66.70; 1854er Lose 84.50; 1860er Lose 92.30; 1864er Lose 114.30; Bankactien 713; Nat.-Anleihe—; Creditactien 255. 80; Anglo-Austrian-Bank 216.50; Nord westbahn 193. 50; Lombarden 173. 10; Staatsbahn 386; Galizier 239. —; Böhm. Westbahn 240; NapoleonSdor 9.89'/,; Dukaten 5.94; SilbercvuponS 122.25- Wechsel auf London 123.90; Hamburg 91.40; Paris 48.—; Frankfurt 103.50; Amsterdam 104; Reichend.-Pardubitzer 169.75; Unionbank 221. Tendenz: behauptet. »London, 20.Oct. nachmittags 4 Uhr. Consol« 92Vi»; Italiener 55'/,; Lombarden 14'/«; Türken 43'/«; Ameri kaner 89'/«; Silberrente—; Neue Spanier 29. Tendenz: —. Wetter unbeständig. »Philadelphia, 19. Oct. Petroleum, raffinirt 24'/,. Verantwortlicher Rcdacteur: Prof. vr. Karl Biedermann. — Herausgeber: vr. Eduard Brockhaus. — Druck und Verlag von F. A. Brockhaus in Leipzig. Ar. Lei! Erscheint au "k p- »tutell-heli jede eintet Bon Zustand, wenig gei nicht wie kommen, bielski'sche kämpfen s Eindruck, zwängte ! immer w reizen sm bisher iw zurückzuw behaupten belehren, andere G In ! Deckung ! der Berk quisitionS vier du MaaSarn nach Zuri dem nahe sen strat schon and Auf sonders t Wichtigkei ist. Der herschwär weniger, und meh, nach auf schränken schauplatz ziehen, sv Einer gewordew marck'sche riereS. C gekommer in der ji nun allm Greise ki frühere I Jules Fi „Sein ot Bismarck' hat, weiß auch nur ßen", un zen, sysu Vernichter Ne Die ' die irrten ist. Dal an Napo arch unse ein Bries derselbe f Hause der einem B attache ii wachsend! am Hofe ihn unge rend auf in dem Schos. hoffen, d< Im§ poleon v rath. 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